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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
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(Nürnberg, Germanisches Museum).
Fig. 4. Gotischer Faltstuhl (Salzburg, Frauenstift).
Fig. 5. Tische der italienischen Hochrenaissance (Dresden).
Fig. 6. Schrank der deutschen Spätrenaissance (München, bayr. Nationalmuseum).
Fig. 7. Sitzmöbel in Form
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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. Jahrh. Veränderungen vor. Das Rokoko, welches die Sitzmöbel krümmte und schweifte, verfuhr ebenso mit den Kästen und insbesondere mit den Tischen und Konsolen, die alle willkürlichen Linienannahmen. In jene Zeit fällt die Entstehung der Kommode
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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dem Vertrag von Husch (s. d.) gezwungen wurde.
Faltstuhl, Sitzmöbel mit und ohne Lehne, dessen Fußgestell zusammengeklappt werden kann; war schon bei den Griechen und Römern im Gebrauch. Das Gestell war meist von Holz, seltener von Metall; das Holz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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Sitzmöbel auch im wesentlichen die asiatischen Formen, nur mit einer Neigung zu geschwungenen Linien, beibehielten. Dazu kam die Verzierung der Sessel- und Tischfüße mit Tierfüßen und Tierköpfen, in welch letztere man auch gern die Seitenlehnen ausgehen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Möbelstoffebis Mobilmachung |
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und Waffenschränke, Tische (Fig. 5), Sitzmöbel für profane (Fig. 2 u. 4) und kirchliche Zwecke (Kirchen- und Chorstühle, Fig. 7) etc. Holzbildhauerei, Drechslerkunst und eingelegte Arbeit aus verschiedenfarbigem Holz (Holzintarsia), aber auch in Marmor
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
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Duino als Timavo (s. d.) wieder hervorzukommen, die Tropfsteingrotten von Divacca und Corgnale.
Sessel, Sitzmöbel von Holz, Metall und andern Stoffen, welches schon im Altertum in Gebrauch war (s. Sella) und in verschiedenen Formen auftritt (Armstuhl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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und zugleich als Sitzmöbel diente. Anfangs war es mit der Wandvertäfelung verbunden, wurde aber später transportabel und auch auf Reisen mitgeführt. Die Truhen wurden bemalt oder an den vier Seiten, später auch am Deckel, mit reichem Schnitzwerk, Bemalung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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Farbe läßt, kommt, wenn die Mittel es gestatten, die Wandvertäfelung von mäßiger Höhe, welche dem untern Teil der Wand Schutz gegen Beschädigungen gewährt und für die Sitzmöbel einen ruhigen Hintergrund abgibt. Die Tapeten sind fast durchgehends
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