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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1018, von Sklavenküste bis Sklaverei Öffnen
1018 Sklavenküste - Sklaverei. unter Führung der Könige Tryphon und Athenion (so nannten sich die Anführer) eine große Ausdehnung und wurde erst nach mehreren Niederlagen der Römer 100 durch den Prokonsul P. Rupilius beendet. Der dritte
38% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0727, von Benin bis Benjamin Öffnen
seewärts mit dem Kap Formosa vorspringt und den Golf von B. im W. von dem Golf von Biafra im O. scheidet, war bis in die Mitte des 19. Jahrh. der Hauptsitz des Sklavenhandels. Es wurde deshalb auch die Sklavenküste (s. d.) genannt, welchen
25% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1021, von Skien bis Sklavenküste Öffnen
1019 Skien – Sklavenküste 3296 E.; Fischerei, Leinweberei und Handel mit Ackerbauprodukten: größere Schiffe fahren nur bis Old-Court, 5 km unterhalb. Skien (spr
25% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0546, von Guineafieber bis Guinicelli Öffnen
Hauptausfuhrprodukt benannt; die Goldküste bis zum Rio Volta, außerordentlich stark bevölkert, mit zahlreichen engl. Niederlassungen; die Sklavenküste bis zum Nigerdelta mit Deutsch-Togoland, der franz. Kolonie Benin (Dahome) und dem engl. Lagos
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0110, Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) Öffnen
Cormantin Elmina (Igbo) Ibo Joruba Abeokuta Egga Ilori Lagos 1) Körnerküste, s. Guinea Liberia Maryland in Liberia, s. Liberia Monrovia Loango Pfefferküste Sierra Leone Freetown Sklavenküste, s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0489, von Goldhafergras bis Goldküste Öffnen
der Zahnküste im W. und der Sklavenküste im O., etwa 500 km lang, zum kleinern Teil in französischem, zum größern in britischem Besitz. Die englische Kolonie G. wird im W. von dem französischen Assini, im O., wo sie auf die Sklavenküste hinübergreift, von dem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0247, von Port of Spain bis Port Raffles Öffnen
Kurort. Porto Novo, franz. Territorium mit dem gleichnamigen Ort an der Sklavenküste (Westafrika), an der durch eine breite Nehrung von der Bai von Benin getrennten Victorialagune, wurde 1882 von Frankreich in Besitz genommen. Die Einfuhr wertete
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0862, Senegal (Fluß und Kolonie) Öffnen
von Portugiesisch-Guinea unterbrochen wird. Administrativ gehören ferner die französischen Besitzungen an der Elfenbeinküste (Grand Bassam u. a.) und der Sklavenküste hierher. Eine wirkliche Souveränität übt Frankreich aber nur über den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0739, von Togianinseln bis Tokar Öffnen
wegen des Schildkrötenfanges und der Fischerei häufig besucht; gehört zur niederländischen Residentschaft Menado. Togo ("jenseit der Lagune"), deutsche Kolonie an der Sklavenküste von Westafrika (s. Karte bei "Guinea"), zwischen 1° 10' (New Sierra Leone
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0014, Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) Öffnen
Einfluß im Hinterland ihrer Besitzungen an der Sklavenküste auszudehnen. Auf dem das französische Schutzgebiet von Porto Novo durchströmtenden Wheme machte der Franzose Foa eine Fahrt bis 8° 9' nördl. Br. Die Engländer dehnten ihr Schutzgebiet an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0456, von Ewald (Joh. Joachim) bis Ewiger Friede Öffnen
nach Weimar gehörte, ist 1775 zu E.s Geburtstag verfaßt. Ewe , Landschaft im NW. von Afrika an der Sklavenküste zwischen dem Volta und Mono, im N. begrenzt von dem Akposso-(Agome-)Gebirge, im S. von der Bai von Benin. In ihr liegen die engl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1023, Korrespondenzblatt zum ersten Band Öffnen
angefochten, da diese Gebiete dem Bramayaland unterworfen sind, das schon seit längerer Zeit unter französischer Oberhoheit steht. Das Togoland an der Sklavenküste von dem englischen Posten New Sierra Leone bis Gum Koffi wurde 5. Juli 1884 unter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0503, Kolonien (Frankreich, Niederlande, Spanien) Öffnen
..... Hotschinchina .. .. . 'Äswt? Algerien..... Senegal :c..... Gold- u. Sklavenküste »habun..... Diego Suarez (Mada» gack'r) .. .. .. . Reuinon..... Ste.'Marie de Mada ^oscar ..... Mayotte..... NM
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0632, von Weltwunder bis Wendehals Öffnen
und eine Wallfahrtskirche. Weme , Fluß, s. Sklavenküste . Wenceslaus , s. Wenzel . Wendat , Indianerstamm, s. Huronen . Wendeeisen , s. Schraubenbohrer . 2 1 Wendegetriebe , Kehrmechanismen , Mechanismen , die entweder
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0049, von Abnoba bis Abomê Öffnen
. Abomé , Hauptstadt des Königreichs Dahomé, auf der Sklavenküste von Guinea, liegt mitten im Land, hat über 11 km im Umfang und ist mit einer Erdmauer umzogen. A. ist besonders
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0166, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
, an der Sklavenküste selbst in Tempeln. Religiöse Feste werden bei vielen zur Zeit des Neumonds veranstaltet und mit Tanz und Musik begangen. Bei dem Schlangentempel von Whydah gibt es Priester und Priesterinnen zum Dienste des Fetisches. Die Priester
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0169, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
, 170 km Camerun, 40 km Sklavenküste). Für diese deutschen Besitzungen lassen sich Areal und Bevölkerung ziffermäßig noch nicht geben. Der Umfang des Kolonialbesitzes andrer Staaten wird aus der eben gegebenen Tabelle (S. 168) ersichtlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0173, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
. In Begleitung seines Bruders John drang derselbe von Badagry an der Sklavenküste aus zum Niger nach Bussa vor und verfolgte glücklich den Strom bis zu seiner Mündung; 1832 fuhr er zum zweitenmal im Dampfboot unter Laird den Niger stromaufwärts. Unter Oldfield
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0226, von Badagri bis Badefriesel Öffnen
der Pamir nach Ostturkistan gelangen will. Badagri, Stadt auf der Sklavenküste in Oberguinea, an einer Strandlagune westlich von Lagos, war ehedem ein Hauptsklavenmarkt mit 10,000 Einw., wurde aber 1861 von den Engländern in Besitz genommen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0256, von Baggins bis Bagirmi Öffnen
südöstlich von Palermo, an der Eisenbahn Lercara-Palermo, hat schöne Villen und Gärten und (1881) 12,650 Einw. Bagida (Bageidah), Ort an der Nordküste (Sklavenküste) der Bai von Benin in Westafrika, auf einer schmalen Nehrung, welche den Atlantischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0415, Dahomé Öffnen
genannten Reiche zusammengedrängt und durch europäische Ansiedelungen vom Meer abgeschnitten, so daß ihm von der Küste (Sklavenküste) nur eine kurze Strecke mit dem wichtigen Hafen Whydah angehört. Der Umfang des Landes wird auf 10,000 qkm (180 QM
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0550, Elfenbein Öffnen
, von der Westküste 284,000 kg, also zusammen 848,000 kg im Wert von 15-17 Mill. Mk. nach Europa verschifft werden, was 65,000 getötete Elefanten ergibt. Von Marokko (von Timbuktu) kommen 8000 kg, Senegambien 5000, von der Pfeffer-, Zahn-, Gold- und Sklavenküste
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0490, von Goldlack bis Goldlegierungen Öffnen
) Innern herabströmenden Flüsse (Tanoe oder Tando, Ankobar, Busum Prah, Volta u. a.) sind verstopft. Das Klima ist äußerst ungesund; Aburi und Akropong sind die einzigen Gesundheitsstationen an dieser und der Sklavenküste. Flora und Fauna sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0914, von Guimaraes bis Guinea Öffnen
des Volta. Ihren früher sehr wohl verdienten, später wenig zutreffenden Namen scheint sie in neuester Zeit wieder zu Ehren bringen zu wollen; sie ist zum kleinern Teil französischer, zum größten englischer Besitz. Die Sklavenküste, auch Beninküste
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0915, Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) Öffnen
verschieden. In den englischen Besitzungen der Westküste gilt das Fünffrankstück (Dollar), im Handel mit den Eingebornen sind Guineas (Baumwollzeuge), Eisen- und Messingstäbe (Bars) Münze; in Liberia, an der Gold- und Sklavenküste, an den Ölflüssen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0916, von Guinea bis Guingamp Öffnen
916 Guinea - Guingamp. Palmas und Taboe in Liberia; Akkra, Aida, Akuso, Kyong und Quittah an der Goldküste; Lome, Bageida, Klein-Popo, Groß-Popo, Porto Novo, Lagos und Weidah an der Sklavenküste, und weiter südlich Bimbia, Camerun, Malimba, Klein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0408, von Lagöna bis Lagrange Öffnen
. Borsäure. Lagophthalmus, s. Hasenauge. Lagopus, Schneehuhn. Lagos, brit. Kolonie an der Sklavenküste von Westafrika, welche nach der 1861 erfolgten Besitznahme nur 189 qkm (3,4 QM.) groß war und (1883) 87,165 Einw. zählte, durch das 1885
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0894, von Lombard Street bis Lommel Öffnen
"Hinterindien". Lomé (Bey Beach), Ort an der Sklavenküste (Westafrika), auf einer Landzunge, welche den Atlantischen Ozean von der seichten Avonlagune trennt, mit Faktoreien Hamburger und Bremer Häuser und deutschem Konsulat. L. wurde mit dem Küstenstrich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0234, von Popelins bis Popocatepetl Öffnen
- und Klein-), zwei Hafenplätze an der westafrikan. Sklavenküste, auf einer schmalen, durch Sümpfe vom Festland getrennten Nehrung, von denen das erstere Frankreich gehört und 1884 für 848,000 Mk. Waren ein-, für 840,000 Mk. Waren ausführte, das zweite
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0540, Werner Öffnen
aus dem Seeleben« (4. Aufl., Berl. 1885; neue Folge 1888); »Berühmte Seeleute« (das. 1882-84, 2 Bde.); »Auf See und an Land« (das. 1884); »Drei Monate an der Sklavenküste« (Stuttg. 1885); »Dirk Mallinga, ein Seemannsleben« (Leipz. 1888). 7) Fritz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0011, von Adam bis Afrika Öffnen
an der Sklavenküste des Golfs von Guinea (Westafrika), etwa 40 km vom Meer, an einem kleinen Fluß, der von den Bergen von Akposo in das Nordende des Togosees fließt, mit 7-8000 Einw. vom Stamm der Mina, die früher westlich vom Volta wohnten, aber
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0012, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
sein Protektorat über Dahomé zurück, da die Abschaffung der Menschenopfer nicht erreicht werden konnte, und beschränkte sich an der Sklavenküste wie zuvor auf das Fort Ajuda. An der ostafrikanischen Küste hat England ein großes Gebiet als seiner
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0020, von Ahaus bis Akklimatisation Öffnen
der Ungarischen Staatsbahn (Fülek-Miskolcz), mit einer schweflig-alkalischen Quelle und zwei erdigen Eisensäuerlingen. Ajuda *, portug. Besitzung an der Sklavenküste in Westafrika, am Golf von Guinea, 35 qkm groß mit (1873) 4560 Einw., worunter einige
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0206, von Daae bis Dalmatien Öffnen
der portugiesischen Regierung nicht genehmigt, da die Ausführung der Vertragsbestimmungen, namentlich die Abschaffung der Menschenopfer, sich nicht erzwingen ließ. Portugal besitzt demnach an der Sklavenküste nur das Fort Ajuda. Ende Dezember 1889
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0500, Kolonien (Deutschland) Öffnen
und im Kaiser Wilhelms-Land rüstig an der Erforschung des Landes und seiner Erschließung für Handel und Plantagenbau gearbeitet. Togo, an der Sklavenküste von Westafrika, wurde 5. und 6. Juli 1884 unter deutschen Schutz gestellt. Nach den Vereinbarungen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0504, von Kolonien bis Kolumbien Öffnen
..... '.»91150 Afrika: 180030.'» :;2,^..,',' l^?_'^^7 ^^ -Portugiesische Kolonien: 1826031 ^^ ^316>',^ ,, 5121887 ! Außerdem besitzt Portugal noch das Fort Ajuda an der Sklavenküste, der einzige Besitz an dieser Küste, nachdem
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
der westafrikanischen Sklavenküste (s. Bd. 17), wurde bereits 1885 von den Portugiesen aufgegeben, die gleichzeitig auf alle Hoheitsrechte über Dahomé verzichteten. Akbar, der Große, Großmogul. Der 2. Band seiner Biographie vom Grafen F. A. v. Noer wurde
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0638, Mission (Westafrika) Öffnen
Gehilfen unter 5570 Christen wirken. In den verschiedenen höhern und niedern Schulen empfangen 1686 Schüler (494 Mädchen) Unterricht, die Ausgaben betragen 164,000 Mk. An der westlichen Sklavenküste, in Togo, arbeitet feit 1647 die Norddeutsche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0034, von Abeokuta bis Aberdarekette Öffnen
. An diese schließt sich das vielgestaltige moderne Glücksrittertum an. Abeokūta ( Abbeokuta ), Stadt und Landschaft in Nordwestafrika, nördlich von der Sklavenküste, zwischen Dahome, Joruba und Benin, wurde 1825 durch flüchtende
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0134, von Adangbe bis Addiktion Öffnen
zwischen Mehemed Ali (s. d.) und der Pforte wurde A. als der nordwestl. Schlüssel Syriens wichtig. Adangbe , Ort im deutschen Togogebiet an der Sklavenküste in Oberguinea, 40 km von der Bai von Benin entfernt, am Haho, der auf den Bergen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0178, Afrika (Inseln. Bodengestaltung) Öffnen
Inselgruppen (Bissagos-, Los- und Sherboro-Inseln). Vom Kap Palmas an streicht sie ostwärts als Elfenbein-, Gold- und Sklavenküste, meist niedrig, mit vielen, weit ins Land eindringenden Lagunen, bis jenseit des kaum über Meereshöhe sich erhebenden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0191, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
gewährt, so daß Bonnet 1875–76 den Voltafluß bis Salaga befahren, Lonsdale 1882 nach Bontuku und Jendi, und Kirby 1884 nach Kuntampo gelangen konnten. – Am Rande der Sklavenküste waren hauptsächlich im Königreich Dahome thätig: Duncan 1845
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0218, von Agnus Scythicus bis Agonistik Öffnen
, im deutschen Togoland an der Sklavenküste Westafrikas, der südwestlichste Ausläufer des Apossogebirges, welches einen Teil des Südrandes der Hochebene des Westsudan bildet und von NO. nach SW. streichend in zahlreiche einzelne Ketten zerlegt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0258, von Bad (chemisch) bis Badajoz Öffnen
. 1872). Badagar (Badagarn, kanaresisch, «die Nördlichen»), s. Toda. Badagry, Hafenstadt an der Sklavenküste in Westafrika, zur engl. Kolonie Lagos (s. d.) gehörig, durch Lagunen mit der Stadt Lagos verbunden. B. war ehemals Hauptstadt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0286, von Baghelkhand bis Bagnara Calabra Öffnen
Palagonia und die Villa Valguarnera mit einer der schönsten Rundsichten in Sicilien. Bagīda (auch Bageida ), Küstenort mit Hafen des deutschen Schutzgebietes Togo an der Sklavenküste in Oberguinea, auf einer Nehrung zwischen der Bai
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0691, von Dahna bis Dahome Öffnen
Karl und^eine Pa- ladine" (ebd. 1887). Dahna, Sandwüste in Südarabien, s. Dehna. Dahome (Dahomey), seit Ende 1892 von Frankreich unterworfener Negerstaat in Nordwest- afrika an der Sklavenküste, wird begrenzt im W. von Togo, im N
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0131, von Goldhase bis Goldküste Öffnen
- und Sklavenküste in Oberguinea und erstreckt sich 600 km lang von der Tando-Lagune im W. bis Lome im O., grenzt im N. an Gjaman, Aschanti, Okwawu und Ewe und bedeckt 76145 qkm, mit den Schutzgebieten 100190 qkm. Oberflächengestaltung . Die gerade
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0476, von Großpönitentiar bis Groß-Strehlitz Öffnen
.) Großpönitentiär, s. ?06nit6ntilii'in8. Groß-Popo (G r e a t P o v o oder P l a), franz. Zasenplatz in Dahome an der Sklavenküste in Nord- westafrika. Der Fluß Mono (Agome, häufiger Amutsu), welcher bei G. mündet, überschwemmt in der Regenzeit die weiten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0894, von Laggan bis Lago Sebino Öffnen
. Lagos , engl. Kronkolonie und Protektorat an der Sklavenküste in Nordwestafrika, 6°25' nördl. Br. und 2°40' und 5°10' östl. L., hat auf 2768 qkm (1891) 85607 E., darunter 150 Weiße. Die Ausfuhr, besonders Palmöl, Palmkerne, Elfenbein, Baumwolle
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0905, von Mimischer Nerv bis Minaret Öffnen
Hauptteil der Bevölkerung des Râjpûtenstaates Jaipur, dessen König durch das Stirnzeichen (ţikâ) eines M. als Herrscher anerkannt wird. Mina, Negerstamm an der Sklavenküste (s. d.). Minäer, südarab. Volk im Altertum, s. Sabäer. Minaret, richtiger
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0550, von Ogive bis Ohio Öffnen
verschwindet hier in einem 38 m tiefen Felsschlund und kommt 3 km östlich wieder heraus. Ogun , Fluß an der Sklavenküste (s. d.). Ogurtschinsche Insel , turkm. Aidak , Insel im südl. Teil des Kaspischen Meers, zum Kreis
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0177, von Pla bis Plafondmalerei Öffnen
175 Pla - Plafondmalerei Pla, Hasen an der Sklavenküste, s. Groß-Popo. Plaatfe, s. Fehn- und Moorkolonien (Bd. 6, S. 628 d). ?1a.o2.^o (frz., spr. plakahsch'), soviel wie Four- nierplatten und fournierte Arbeit (s. Fournieren
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0283, von Portofreiheit bis Portoriko Öffnen
, ist Marinestation und wird als Seebad und Winterkurort besucht. Porto-Novo , Adjare , Hauptstadt des ehemaligen Königreichs und der jetzigen Provinz P. in der franz. Kolonie Dahome, an der Sklavenküste in Westafrika, liegt wenige Meilen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0211, von Saladillo bis Salamander (Molche) Öffnen
- und Sklavenküste. Den wesentlichsten Bestandteil des Handels bilden Sklaven, Rindvieh, vortreffliche Pferde, Schafe, Matten, Zeuge und engl. Waren, welche bis jetzt ausschließlich von Sierra Leone, Goldküste und Lagos eingeführt werden, wie Messer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0885, von Toggia bis Toilette Öffnen
(spr. toddscha) , Fluß, s. Tosa . Togoland , Togo , deutsches Schutzgebiet in Westafrika, an der Sklavenküste, grenzt im W. bei Lome an die Englische Goldküste und, durch den Volta getrennt, an das Hinterland derselben, im O. von Groß-Popo
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0645, von Werner (Karl Bartholomäus von) bis Werner (Zacharias) Öffnen
und an Land" (ebd. 1884), "Drei Monate an der Sklavenküste" (Stuttg. 1885), "Dirk Mallinga" (2. Aufl., Lpz. 1888), "Auf fernen Meeren und daheim" (Berl. 1393), "Neue Seemannsbücher" (ebd. 1895 fg.), "Salzwasser. Erzählungen aus dem Seeleben" (2. Aufl
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0321, Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
Grenzregulierungen in Ostafrika, im Kamerun- und Olflußgebict, am Binuefluß und die Einführung eines gemeinsamen Zollsystems für die östlich vom Volta belegencn brit. Gebiete und die deutschen Be- sitzungen an der Gold- und Sklavenküste. In dem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0609, von Oporto do Ambriz bis Oppeln Öffnen
Dom Pedro in O. und wurde hier von Miguel bis 1833 erfolglos belagert. Oporto do Ambriz, Stadt in Afrika, s. Ambriz. Opossum, s. Beutelratten. Opossumgebirge, Gebirge an der Sklavenküste (s. d. und Togoland). Opp., Abkürzung für Opera (s. Opus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0276, von Ajalinzen bis Ajwasowskij Öffnen
. Das Öl der A. liefert 30‒40 Proz. Thymol, eine Menge, die man aus keiner andern Pflanze erhält. Ajub-Chan, s. Ejjub-Chan. Ajuda (Whydah, Weida), Stadt in Dahome an der afrik. Sklavenküste, durch eine Lagune von dem 3 km entfernten Meere getrennt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0934, Mission Öffnen
die Norddeutsche Missionsgesellschaft (s. d.) in Bremen, die an der Sklavenküste arbeitete und nun ihre wichtigste Station im deutschen Togogebiet hat. Streng konfessionell ist die Leipziger evangelisch-lutherische Missionsgesellschaft (s. d., 1836