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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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,
häufig in Spanien, die größte Ölmenge geben sollen. Behufs
Gewinnung eines guten
Speiseöls läßt man die Früchte völlig reif werden, welche
dann eine dunkelviolette bis fast schwarze
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Speiseöl , vgl.
Baumöl u.
Mohn .
Spelz , s. auch
Einkorn ,
Weizen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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in vielen Gegenden als Speiseöl sehr geschätzt, hat aber die unangenehme Eigenschaft, dass es sehr leicht ranzig und dann streng schmeckend wird.
Heiss gepresstes Oel ist dunkler und weit strenger von Geschmack, daher zu Speisezwecken nicht verwendbar
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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unter 1 gedachten gehört 24
Tara wie bei 1.
26. Öl, anderweit nicht genannt, und Fette:
a) Öl:
1. Speiseöl in Flaschen oder Krügen 10
Anderes als Speiseöl unterliegt dem Zollsatze von 20 Mk.
Tara: Ki 24, Kö 16.
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0704,
Nachtrag |
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" 25 p 2 Für Johannisbrot " 4 " 2
" 26 a 1 Für Speiseöl in Flaschen oder Krügen " 20 " 10
" 26 a 2 Für Olivenöl in Fässern " 8 " 4
Die ermäßigten Zollsätze traten nach den Bekanntmachungen des Herrn Reichskanzlers vom 30. Juni und vom 9. August
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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grösseren Samen. Das Sarepta-Senfmehl, wie es als solches in den Handel kommt, wird von enthülsten und entölten Senfsamen bereitet. In Russland wird nämlich das fette Senföl vielfach als Speiseöl benutzt und deshalb abgepresst.
Sémina
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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von Oel, welches aber, weil streng von Geschmack, nicht zu Speiseöl benutzt werden darf. Man unterscheidet im Handel 3 Sorten Olivenöl.
1. Oleum olivarum Provinciale, Provenceröl. Unter dieser Bezeichnung werden alle mit grösserer Sorgfalt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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, von schwachem Geruch und mildem Geschmack; daher in vielen Gegenden von den ärmeren Volksklassen als Speiseöl benutzt. Es gehört zu den nicht trocknenden Oelen, ist ziemlich dickflüssig und hat ein spez. Gewicht von ca. 0, 914-0, 916. Es erstarrt bei -6 bis -8
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
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.
Ostindien, China; in fast allen subtropischen Ländern kultivirt. Die kleinen, eiförmigen, plattgedrückten Samen von verschiedener Farbe, enthalten 50-70 % Oel. Dasselbe vertritt im Orient die Stelle des Oliven- und Mohnöls als Speiseöl und bürgert sich auch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0335,
Flüssige und feste Fette |
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das Olivenöl nicht ersetzen kann. Dagegen eignet es sich sehr gut als Substitut desselben bei Salben und ähnlichen Mischungen. Seine Hauptverwendung findet es bei uns als Speiseöl und zur Fabrikation feiner Toiletteseifen. In Frankreich benutzt man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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erhält man davon etwa 40%, von mildem und angenehmem Geschmack, als Speiseöl dienlich; warmes Pressen bringt noch etwa weitere 10% aus, aber dieses Produkt hat einen ranzigen Beigeschmack und ist nur zu Firnissen und zum Seifekochen dienlich. Auch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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. 26 a 4. Erfolgt die Einfuhr in leichteren Blechgefäßen oder in Flaschen oder Krügen aus anderm Material im Bruttogewicht von weniger als 50 kg, so ist dasselbe nach Nr. 26 a 1 zu verzollen.
2. Speiseöle, als: Mohn-, Sesam-, Erdnuß-, Bucheckern
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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. Kalkwasser); häufiger in der thierärztlichen Praxis. In manchen Gegenden wird das Leinöl von den ärmeren Volksklassen als Speiseöl benutzt. (Hierzu kann aber nur kaltgepresstes angewandt werden.) In kolossalen Massen wird es in der Technik benutzt zur
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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genossen. Die Samen liefern ein Öl, welches von ärmern Leuten als Speiseöl benutzt und nicht leicht ranzig wird (Illipé, Mahwabutter). Das Holz ist dauerhaft und nutzbar. B. latifolia Roxb. (Mahwa- oder Madhukabaum), mit spitz-elliptischen, unten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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aber gehen färbende und kratzend schmeckende Samenbestandteile in das Öl über, und das kalte Pressen liefert deshalb zwar weniger, aber reineres Öl (Speiseöl, Jungfernöl) als das heiße Pressen. Magere Samen preßt man meist nur einmal, fette aber
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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Methoden erhält man zuerst ein sehr feines Öl (Jungfernöl) von grünlicher Farbe und dem Geruch und Geschmack der frischen Frucht. Dann folgen die gelblichen Speiseöle, von denen das Provencer (Aix, Grasse), das Genueser und Luccaer am feinsten sind
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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. Das feinste Speiseöl, das
Jungfernöl ( huile vierge surfine et fine ), wird aus
sorgfältig gesammelten reifen, zerkleinerten und entkernten Früchten durch gelinde kalte Pressung gewonnen. Durch Zusatz von
lauwarmem Wasser und wiederholtes Pressen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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526
Sesamöl - Shawls
bis schwärzlich von S. orientale; Ölgehalt 56-58, selbst 70%, gewinnbar 50%, das Speiseöl des Orients, auch verwendet zu Verfälschung des Olivenöls; die Sesamkuchen sind geschätztes Futter; der Ruß von Sesamöl soll den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Sonnenblumebis Sonnenfinsternis |
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als Speiseöl, zur Verfälschung des Baumöls, zum Malen etc.
Sonnenburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Oststernberg, an der Lenze und dem Warthebruch, hat eine evang. Kirche, ein Schloß aus dem 16. Jahrh. (einst Sitz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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, s. Muscari.
Traubenkartätsche, Traubenhagel, s. Geschoß.
Traubenkernöl, ein fettes Öl, das namentlich in südl. Ländern durch Auspressen der zerquetschten Traubenkerne gewonnen und im frischen Zustand als Speiseöl und Brennöl verwandt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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Samen und gewinnt von 5 Maßteilen desselben 1 Maßteil hellgelbes Öl, das anfänglich etwas bitter schmeckt, nach einiger Zeit aber durch Abklären zu Speiseöl tauglich wird. In Lampen für sich gebrannt gibt es eine etwas düstere Flamme; häufig aber
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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Zweck als Futter der grunzenden Vierfüßler dienen. - Wer nicht über solchen Milchvorrat verfügt, kann das Fleisch in ein enges Geschirr legen, es mit kochendem Wasser übergießen und ein wenig reines gutes Speiseöl oben auf gießen. Das kochend heiße
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
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Fisch. Auf ein ganzes Ei ein wenig Salz, ein Kaffeelöffel voll feines Speiseöl und 1 Eßlöffel nicht zu scharfen Kräuteressig nimmt man und kleppert alles in einem Porzellanschüsselchen durcheinander. Alsdann stellt man das Schüsselchen in kochendes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
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Viehfutter und aus den Samen ein fettes Öl, welches als Speiseöl und Leuchtmaterial benutzt wird. Über die Arganwälder vgl. Lenz, Timbuktu (Leipz. 1884).
Argäos, Berg, s. Erdschisch 2).
Argas, s. Zecken.
Argeier (Argiver), im Altertum die Bewohner
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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- und geschmacklos, von 0,925 spez. Gew., erstarrt bei -19°; es dient als Speiseöl und häufig als Beimischung zu Rüböl, zur Seifenfabrikation und zu Firnissen.
Camellia L. (Kamelie), Gattung aus der Familie der Ternströmiaceen, benannt nach dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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Brennöl, welches namentlich in Ägypten, Algerien und Indien viel benutzt wird; es dient auch als Speiseöl, wirkt aber purgierend; es läßt sich gut verseifen, die Ausbeute soll 18 Proz. betragen. Früher waren Samen und Blüten auch als Purgiermittel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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und geröstet gegessen, sie liefern ein als Speiseöl und zu Seifen verwendbares Öl und als Viehfutter taugliche Preßkuchen.
Eriokaulaceen, monokotyle, etwa 300 Arten umfassende, in der warmen Zone einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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aus und benutzen dasselbe, welches halbflüssig, hell, geruchlos und sehr haltbar ist, als Brennöl und Speiseöl. Die Höhle von Caripe, in welcher Humboldt den G. 1799 entdeckte, beherbergt viele Tausende dieser Vögel und gilt den Indianern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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kaltem Alkohol. Es dient besonders als Speiseöl und wird um Kasan und Tambow in großen Mengen für die Fastenzeit ausgepreßt.
Haselschwamm, s. Polyporus.
Haselstrauch (Haselstaude, Corylus L., hierzu Tafel "Haselstrauch"), Gattung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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Brenn- und Speiseöl preßt und die Bastfaser (Gambohanf, s. d.) als Spinnmaterial benutzt. H. esculentus L., einjährig, mit gelben Blüten, in Ostafrika heimisch, wird in beiden Indien, in Syrien und Ägypten, auch in Südfrankreich kultiviert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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(mit gleichen Teilen Kalkwasser geschüttelt) gegen Brandwunden etc. Als Speiseöl wird frisches, kalt gepreßtes L. in Rußland, Polen, Ungarn etc. benutzt, und bisweilen brennt man es in Grubenlaternen, da es langsamer verzehrt wird als Rüböl, zwar rußt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
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reifen Samen sind mäusegrau, 6,5 mm lang, fast geruchlos. Das daraus gepreßte Öl schmeckt mild, angenehm, erstarrt noch nicht bei 24° und eignet sich trefflich zu Speiseöl und zum Schmieren der Maschinen. Die Samen enthalten 26-39 Proz. Öl, müssen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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Emulsionen und zarten Salben, als Kosmetikum und wohl auch als Speiseöl benutzt. Das gewöhnliche M. des Handels ist häufig mit Baumöl vermischt. - Ätherisches M., s. v. w. Bittermandelöl.
Mandelstein (Amygdaloid), Strukturform verschiedener
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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es vielfach als Speiseöl, zu feinerm Firnis etc.
Mohnpflanzen, s. Papaveraceen.
Mohnsund, Meerenge zwischen Esthland und den Inseln Mohn, Ösel und Dagö, verbindet den Finnischen mit dem Rigaischen Meerbusen, hat eine Länge von 60 km, eine Breite
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
Öffnen |
wird. Senföl liefert weißer S. nie. Der Same enthält auch 30-36 Proz. mildes fettes Öl, welches dem besten Speiseöl gleichkommt. Man kultiviert weißen S. in Deutschland, England, Holland und benutzt den Samen zur Gewinnung von fettem Öl und nach dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
Öffnen |
besonders in Rußland auf Speiseöl und Senfpulver verarbeitet und gelangen auch in großer Menge in den europäischen Handel, wo das Mehl (Sareptasenf) mit zu Speisesenf und arzneilich benutzt wird. - Levantinischer S., s. Cleome.
Senfkohl, s. Eruca
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
, nicht trocknet, nicht leicht ranzig wird und als Speiseöl, zum Verschneiden des Oliven- und Mohnöls, als Brennöl, zu kosmetischen Zwecken, zur Darstellung von Seife und chinesischer Tusche benutzt wird; in den katholischen Ländern, besonders
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
Proz.) fettes Öl, ist grünlich, dann hellgelb, geruchlos, schmeckt mild, spez. Gew. 0,928 bei 12°, erstarrt bei -18°, wird leicht ranzig, trocknet schnell und wird als Speiseöl und in der Ölmalerei benutzt. Heiß gepreßtes Öl ist dunkler, nicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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^, Laiensp.
Speditionsbuch, Buchhaltung 564,2
Speerspitzen, Steinzeit 281,2
Spegel, Schwedische Litteratur 718,2
Speichelwurzel, ^.N2,o?oiu3
Speichergewebe, Zellgewebe
Speiden, Elliceinseln
Speiler, Hatelets
Speiseöle, Olivenöl
Speisesaft, Chyius
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
Öffnen |
gestielte, rötlichgelbe Blüten tragen. Bloß die untersten Blüten sind fruchtbar. Die zwei bis vier Samen der Hülse haben die Größe und Färbung von Zuckererbsen und enthalten 40 - 50 Proz. Öl (s. Erdnußöl), das dem Mandelöl ähnlich schmeckt und als Speiseöl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Baumwollsamenmehlbis Baumwollspinnerei |
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dargestellt und dient als Speiseöl, Brennöl sowie als Verfälschungsmittel für Olivenöl, Schweineschmalz und Margarinbutter. Deutschland führte 1890 ein: 194 580 Doppelzentner à 40-46 M. Beim Auspressen bleibt Baumwollsamenkuchen (s. d.) und beim Extrahieren
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Coppobis Coquerel |
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gesetzliches Maß für
Speiseöl im frühern Herzogtum Lucca, 264 Luccheser
Pfd. (Libbre) Gewicht vorstellend, von 96,325? 1.
OopriÄas, s. Mistkäfer.
voprinus ^s?-F., Mistschwamm, Tinten-
schwamm, Pilzgattung aus der Gruppe der
Hymenomyceten (s. d
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
Öffnen |
, erstarrt bei
-3° bis -7° (I Das E. besteht zum größten Teil
aus den Glyceriden der Palmitin-, Hypogäa- und
Arachinsäure. Man verwendet es als Speiseöl,
Vrennöl und zur Seifenfabrikation. Die bessern
Sorten kommen als Tafelöl (Kronentafelöl
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
Öffnen |
aufzubewahren. Durch Einwirkung des Lichts wird es gebleicht. Das kalt geschlagene Öl dient bisweilen als Speiseöl, hat jedoch, wenn nicht ganz frisch, einen unangenehmen Beigeschmack. Seine Hauptverwendung findet es in der Technik zur Darstellung des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Madfaabis Mädler |
Öffnen |
. (s. Madia ) gewonnene fette
Öl. Im rohen Zustande ist es dickflüssig, wird jedoch durch Raffinieren mit Schwefelsäure dünnflüssig, ist von mildem, angenehmem Geschmack
und Geruch. M. wird als Speiseöl und zur Seifenfabrikation benutzt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
unter dem Namen
Mohnsaft oder Op ium (s. d.) als Heilmittel ange-
wendet. Das Mohnöl ist ein geschütztes Speiseöl
und stellt sich als solches unmittelbar hinter das
Olivenöl. Die Versuche, den Mohn auch in nördl.
Gegenden zur Gewinnung des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Sonnenbäderbis Sonnenfinsternis |
Öffnen |
). Es ist hellgelb, schmeckt milde, trocknet langsam, hat ein spec. Gewicht von 0,926, wird schon bei mittlerer Temperatur trübe, erstarrt aber erst bei -16° C.; es findet Verwendung als Speiseöl.
Sonnenblumenrost, s. Puccinia.
Sonnenbrand, s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
Öffnen |
, vom Thrangeruche ziemlich freies Fleisch besitzt, vermehrt gepökelt ihren Wintervorrat, liefert reichliches Öl, das als Brenn- und Speiseöl dient, und versieht sie reichlich mit Bettfedern. Aus Island allein werden jährlich an 20000 Junge
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
Öffnen |
. Ebene.
Tafellogen, s. Freimaurerei.
Tafelmalerei, s. Tafelbild und Malerei.
Tafelmessing, s. Messing und Blech.
Tafelöl, Bezeichnung für die bessern als Speiseöl verwendeten Sorten von Olivenöl (s. d.) und Erdnußöl (s. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
Öffnen |
17% in den Samen
der Rotbuche enthaltene fette Öl; es wird durch Pressen gewonnen und ist namentlich,
wenn es kalt und aus geschälten Früchten gepreßt wurde, ein sehr angenehmes Speiseöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
gelb, mild und fade schmeckend und hat einen starken Hanfgeruch. Es eignet sich demnach nicht wohl zu Speiseöl, kann aber, wenn es wie Rüböl raffiniert wird, dieses als Brennöl ersetzen. Am meisten und längsten dient es zur Bereitung der grünen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
Öffnen |
- oder Schüttmohn, bei welchem zur Reifezeit die Löcher unter der Kapsel sich öffnen und der Samen ausfallen kann oder ausgeschüttelt wird, Abarten, welche deshalb in zugiger Lage nicht gebaut werden können. Da das Mohnöl gutes Speiseöl ist, so notiert der M
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
jetzt an den norddeutschen Plätzen einen stehenden Artikel.
Schon 1864 wurden in Rußland über 100000 Ztr. des Öls gewonnen, von welchem die schwarzen Samen 15-16% geben. Es ist, kalt gepreßt, ein schmackhaftes Speiseöl, dessen Hauptverwendung auch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0632,
Marser |
Öffnen |
, Farbhölzer, ferner Schaf- und Lammfelle (51 000 Ballen), Ziegenfelle (21718 Ballen), Häute vom La Plata, aus China, Kalkutta und Senegal, Öle zur Seifenfabrikation (85 Betriebe), seine Speiseöle aus der Levante, Palmkern- und Baumwollsamenöle
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
Öffnen |
wird. Es dient als Speiseöl sowie in der Firnisfabrikation. Im Großhandel kosten (1891) 100 kg 80 M.
Mohnsaft, s. Opium.
Mohnsirup (Sirupus papaveris, S. diacodion), ein mit Zucker versetzter Auszug von zerschnittenen Mohnköpfen. Es wird kleinen Kindern
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