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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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und der Ausbildung zu einem Beruf, als zum U. eines Kindes gehörig, zu tragen. Das Preuß. Allg. Landrecht und das Deutsche Bürgerl. Gesetzbuch unterscheiden zwischen notdürftigem und standesgemäßem U. Während sich das Maß des U. sonst nach dem
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0620,
von In nucebis Innungen |
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und haben niemand Rechenschaft über ihre Amtsführung abzulegen. Sie können jedes nicht standesgemäße Benehmen eines Innungsmitglieds mit Rüge, und nach Umständen sogar mit Ausschließung aus der Innung, und dem Stande der Barristers ahnden. – Über
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Aouaschbis Apanage |
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, in römischer Zeit eine reiche Handelsstadt, von Antiochos I. angelegt. Ruinen bei Diner.
Apanage (franz., spr. -ahsch', neulat. apanagium oder apanamentum, von appanare, s. v. w. Brot [panis] oder Unterhalt geben), die zum standesgemäßen Unterhalt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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Familien vor, welche ein Familienfideikommiß errichtet haben, dessen Inhaber dann zuweilen an die von der Erbfolge in dasselbe ausgeschlossenen Familienglieder zu deren standesgemäßem Unterhalt Apanagen zu entrichten hat, deren Größe sich nach Statut
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0760,
Arbeitslohn |
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und seine Familie zu gewähren, eine standesgemäße Ausbildung der Kinder und die nötige Versorgung der Hinterbliebenen zu ermöglichen. Er muß also genügen, so daß das Arbeitergeschlecht ungeschwächt sich erhalten, fortpflanzen und die einmal errungene
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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und Bedarf nicht erhalten, ist letzterer größer als ersteres, so entsteht Dürftigkeit, Armut, Mangel und Elend. Dürftig ist die Lage desjenigen, welcher seinen standesgemäßen Bedarf nicht vollständig zu decken vermag und gezwungen ist, den einen Lebenszweck
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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auf das standesgemäße Wittum, und die Kinder sind nicht successionsberechtigt in betreff der Stamm-, Fideikommiß- und Lehnsgüter; jedoch können diese Nachteile durch Verzicht der ebenbürtigen Erben und Einwilligung des Lehnsherrn teilweise gehoben werden. Werden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Ehe (Auflösung) |
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die Ehegatten eheliche Treue und eheliche Pflicht. Sie können nicht zum Zeugnis gegenüber dem Gatten gezwungen werden. Den Wohnort bestimmt der Ehemann. Er kann von der Frau häusliche Dienste verlangen. Dafür hat die Frau von dem Ehemann standesgemäßen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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standesgemäß vermählen und seinen Neffen Philipp als Sohn und Nachfolger annehmen wolle. Kaiser Friedrich III. versagte jedoch seine Einwilligung, und gleichzeitig verweigerten die zum kurfürstlichen Präzipuum gehörigen Städte der Oberpfalz den Gehorsam
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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die Schweden auf und führte als Kreisoberster die Truppen Niedersachsens. Nachdem er Ernst August versprochen hatte, sich nicht standesgemäß zu vermählen, um die Zerstückelung der lüneburgischen Lande nicht zu verlängern, trat er mit einer französischen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hausflurbis Hausgesetze |
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standesgemäßer Heiraten), Apanage, Familienfideikommisse, die Unveräußerlichkeit der Güter etc. festgesetzt sind. Von seiten der deutschen Kaiser bis auf Franz I. herab ward dem Reichsadel die Befugnis zur Aufrichtung solcher Verträge ausdrücklich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
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. v. w. Adel; auch Gesamtheit der Vornehmern an einem Ort; auch der äußere Ausdruck edler Denkungsart. N. oblige, "Adel legt Pflicht auf" (sich standesgemäß zu benehmen, edel zu handeln).
Noce (Nos, Nosbach), Fluß in Südtirol, welcher am Corno dei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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der Universität, für den Offizierstand etc. ausgebildet werden, ist meist ebenso eingerichtet wie ein mit Alumnat verbundenes Gymnasium. Erziehungs- und Unterrichtsanstalten, die besonders der adligen Jugend eine standesgemäße Bildung geben sollten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
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. heißt namentlich auch die zum standesgemäßen Unterhalt der Witwe des Monarchen und der Witwen von Prinzen eines fürstlichen Hauses zu gewährende Dotation.
Witugebiet, deutsches Schutzgebiet an der Ostküste Afrikas, begrenzt im O. vom Indischen Ozean
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Zunftwesenbis Zunge |
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in Durchführung des Prinzips der Gleichheit und Brüderlichkeit dem einzelnen Genossen ein standesgemäßes Einkommen und die wirtschaftliche Selbständigkeit zu sichern (Beschränkung der Zahl der Gesellen und Lehrlinge, gemeinsame Anschaffung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ottebis Oudemans |
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Familienmitglieder nur einen Anspruch auf standesgemäßen Unterhalt hatten, der bei den Töchtern sich nur bis zur Verheiratung erstreckte, aber die bedeutenden Kosten der luxuriösen Hochzeitsfeste in sich schloß, wurde späterhin den Frauen, namentlich der Witwe
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Erbschaftssteuerbis Erdbeben |
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wären, es in vielen Fällen zweifelhaft sein, ob die Hingabe von Geld oder Geldeswert als Schenkung oder als Erfüllung der den Eltern obliegenden Pflicht zur standesgemäßen Unterhaltung der Kinder anzusehen sei. Nachdem das Reichsgericht früher dahin
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ligusterbis Lithospermum arvense |
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als standesgemäß anzusehen sei.
I^itlw^erinum arven861,. (Steinsame). An den Samen dieser Pflanze hat Höhnel ein eigentümliches Anpassungsvermögen entdeckt. Die Schale der Samen ist so hart, daß die Pflanze von dieser auffallenden Eigenschaft den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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standesgemäßen Lebensunterhalt gewährt. Die Höhe der B. richtet sich nach der Bedeutung der Ämter und steigt meistens auch mit dem wachsenden Dienstalter des Beamten in einem und demselben Amte. In neuerer Zeit wird die B. regelmäßig in barem Gelde
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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importierte Minnesang (s. d.) und das in erträumten Märchenverhältnissen schwelgende, stilisierte Ritterepos der keltisch-franz. Artusromane galten dem vornehmen Adel als standesgemäß; höchstens verarmte fahrende Adlige, wie Walther von der Vogelweide
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Dornteufelbis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) |
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standesgemäßes Einkommen sichergestellt würde, Maßregeln, die nach den vielen Todesfällen, und da noch keine Enkel vorhanden, für den Fortbestand der Familie erforderlich erschienen. Praktische Bedeutung hat das Testament nicht gewonnen, da Friedrich Ⅲ. es nach
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Eheberedungbis Ehebruch |
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), der für den standesgemäßen Unterhalt der Familie ausreicht, und beschränkt die Vermögensansprüche der Frau und der mit ihr zu erzeugenden Kinder auf dieses Kapital. In Deutschland, wo die morganatische E. nur zwischen fürstl. und geringern Personen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Ehescheidungsklagebis Ehescheidungsstrafen |
Öffnen |
für den unschuldigen Ehegatten ein. Nach Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 1750 hat der unschuldige Ehegatte, welcher sich nicht standesgemäß unterhalten kann, wenigstens den Unterhalt von dem schuldigen Ehegatten zu fordern. Dies Recht fällt weg, wenn
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Gegenwartbis Gehalt |
Öffnen |
Kosten
für die Ausbildung zu dem betreffenden öffentlichen
Dienste aufgewendet haben. Außerdem aber ist auch
schon im Interesse des Dienstes dafür zu sorgen,
daß der Beamte von seinem G. standesgemäß leben
kann und den Versuchungen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0824,
Georg IV. (König von Großbritannien) |
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einer solchen Höhe gelangt, daß er unter der
Bedingung der Bezahlung und Erhöbung seiner
Apanage in eine standesgemäße Ebe mit der Prin-
zessin Karolinc von Braunschweig willigte, die 1795
abgeschlossen wurde. Diese Verbindung war von
Beginn an
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0353,
Ludwig XVIII. (König von Frankreich) |
Öffnen |
auf die Krone zu Gunsten der Dynastie Orléans unter der Bedingung verzichten, daß man ihn standesgemäß unterhielte. Im Febr. 1836 wurde er beim Zuchtpolizeigericht zu Paris als Betrüger verklagt. Das Gericht sah in ihm nur einen Verblendeten und sprach ihn
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
Öffnen |
Reichsfürstenstande angehörenden Person mit einer Person des niedern Adels. Im Gegensatz zu den kurfürstl. und altfürstl. Häusern haben jedoch die neufürstl. oder bloß reichsgräfl. Häuser die Grenzen der standesgemäßen Ehe weiter gezogen. Die M. begründet
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Noblebis Noé |
Öffnen |
' oblihsch), "Adel
verpflichtet" (sich standesgemäß zu benehmen, edel
zu handeln).
Noce (spr. -tsche), roman. ei M8, rechter Neben-
fluß der Etsch in Südtirol, entspringt an der Cima
dei tre Signori (Dreiherrenspitze) des Ortlerstockes,
bildet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwarzburg-Sondershausensche landwirtschaftl. Berufsgenossenschaftbis Schwarze |
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aber standesgemäß ausgestattet werden sollten; der
Vertrag wurde 1719 von Kaiser Karl VI. bestätigt.
Als Anton Günther II. 1716 kinderlos starb, fiel
dessen Teil wieder an Fürst Christian Wilhelm (gest.
1721), der 1720 seinem Sohn Günther I
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Walthambis Walther |
Öffnen |
sein Brot zu ersingen, da überwand er das adlige Vorurteil, dem nur das höfische Minnelied und der Ritterroman standesgemäß schien. Dadurch, daß er die vollendete Kunstform der höfischen Dichter mit der erquickenden Frische des Volksliedes, mit dem
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
Öffnen |
angelegen sein, dem Einzelnen ein standesgemäßes Einkommen zu gewährleisten, aber sie erkannte auch die Bedürfnisse der Konsumenten an und hielt sich für
verpflichtet, für tadellose, gute Waren und Leistungen Sorge zu tragen. Auch
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0086,
Arzt |
Öffnen |
und Krankenverbänden haben. Sie
sollen berechtigt sein, über das von dem Einzelnen
zu verlangende standesgemäße Verhalten durch ver-
einbarte ^tandesordnungen Regeln aufzustellen.
In allen deutschen Staaten sollen vom Staate an-
erkannte ärztliche
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0087,
Arzt |
Öffnen |
", mit oder ohne Modifikationen,
seitdem von einer großen Anzahl von Vereinen
(1890 waren es 105, jetzt sind es viel mehr) ein-
geführt worden und wird von den ärztlichen Stan-
^csvertretungen in Deutschland im allgemeinen
als Norm für standesgemäßes Verhalten der Arzte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Kriegsfallbis Kriegsgeschichte |
Öffnen |
nicht statt. Die K. dürfen zur Verrichtung standesgemäßer Arbeiten, auch zum Schanzenbau angehalten, aber nicht zum Kampfe gegen ihren Staat und dessen Verbündete gezwungen werden. Bei einem Fluchtversuche darf der K. getötet, nach der Vereitelung
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