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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Standeskronebis Stang |
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ist. Proklamiert wird das S. bei feindlicher Invasion, Belagerung, Revolte u. s. w. (S. auch Belagerungszustand.)
Standrohr, s. Feuerhahn.
Standuhr, s. Uhren.
Standvögel, s. Vögel.
Standwild, das seinen Aufenthaltsort in der Hauptsache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Wandermuschelbis Wanderung |
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überfliegen haben, hat früher zur allgemeinen Annahme eines besondern Instinkts, des Wandertriebes, geführt, erlaubt jedoch eine einfachere Deutung. Man unterscheidet nämlich neben den eigentlichen Zugvögeln auch noch die Standvögel, welche ihren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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gemischt; die Steuerfedern sind rostrot-schwarz gebändert, Kehle und Flügelbug rostrotgelb, Oberbrust rostrot, Bauch rostgelblich unterbrochen, schwarz und weiß gebändert. Das A. lebt polygamisch als Standvogel in den Wäldern Skandinaviens und Rußlands
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Birkenwälder, liebt auch Moorgrund, aber nicht Brüche und Moräste. In Mitteldeutschland ist es Standvogel, auf dem Hochgebirge und im Norden tritt es ziemlich regelmäßige Wanderungen an. Es ist in allen seinen Bewegungen gewandter als das Auerhuhn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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. Er streicht mit großer Regelmäßigkeit, ist aber an den Strandseen der südlichen Mittelmeerküste Standvogel. Er bevorzugt salziges oder brackiges Wasser, geht selbst von den Küsten ins Meer und erscheint stets in Scharen von Hunderten oder Tausenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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, letzterer an der Spitze hornblau, der Fuß hellgrau. Er findet sich als Zugvogel in Südeuropa, auch in der Schweiz, selten in Deutschland, häufig und als Standvogel in fast ganz Afrika, West- und Südasien. Er meidet den Wald, fliegt sehr schön, lebt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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, am Unterkörper weiß, jede Feder mit braunschwarzen Schaftstrichen und Wellenlinien gezeichnet. Der Schnabel ist hornschwarz, die Wachshaut blaßgelb; die Augen sind hochgelb, die Füße gelb. Der H. findet sich als Standvogel in fast ganz Europa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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Standvogel, streift im Winter in größern Gesellschaften umher, nährt sich von Eiern und Larven von Insekten, höchstens im Winter von Sämereien, nistet in Baumlöchern und legt 8-10 weiße, bräunlichgrau punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), im Käfig hält
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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verwildert in Mittelamerika und Westindien vor. In reichbebuschten Gegenden und in Wäldern mit dichtem Unterholz lebt es fast als Standvogel und macht sich namentlich durch seine trompetenartige Stimme bald bemerkbar. Man findet es in Familien von 15-20
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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und Persien, weilt bei uns von März bis Oktober, ist in Südeuropa Standvogel und dringt beständig weiter nördlich vor. Ursprünglich Felsenbewohner, findet er sich jetzt auch vielfach in Dörfern und Städten und siedelt sich auf Ziegel-, auch wohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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) oder Hinterkopf (Weibchen) rot, mit gelben Augen, hellgrauem Schnabel und grauen Füßen, findet sich in Mittel- und Nordeuropa und in ganz Asien südlich bis zum Himalaja in großen Waldungen, weniger in gut geordneten Forsten, als Standvogel, ist bei uns selten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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gesunken ist. Jetzt jagt man an den Küsten neben den Flossenfüßern besonders den Weißfisch und eine Haifischart (Haakjärring). Von Vögeln kennt man 28 Arten, von denen das Schneehuhn (Lagopus hyperboreus) der einzige Standvogel ist. An Insekten hat man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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Drittel kleiner. Der Großtrappe lebt truppweise in den größern Ebenen Mittel- und Südeuropas und Mittelasiens, besonders in Ungarn, Rumänien, Südrußland und Asien, ist dagegen in Deutschland ziemlich selten geworden. Hier lebt er als Standvogel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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demselben Ort noch auskömmliche Nahrung, halten also aus (Standvögel); manche streichen in kleinern oder größern Kreisen umher (Strichvögel) oder unternehmen je nach der Strenge des Winters weite Wanderungen, ohne einen regelmäßigen Zug zu haben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
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, Fahnenwache
Standbild, Statue 244,1
Ständerbeute, Bienenzucht 909,2
Standlinie, Aufnahme, topograph. 63,2
Standvögel, Vögel 246,1
Stange (Pferdegebiß), Zaum
Stangenberg, Hirschberger Thal
! Stangendorf, Mülsen
^ Stangenpresse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Instinktivbis Institut de France |
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als ein unbegreiflicher Naturtrieb angesehen, erklärt
sich sehr einfach als eine Anpassung an diese äußern
Verhältnisse, wenn man annimmt, daß die Vögel
ursprünglich Standvögel waren, die unter ganz all-
mählich sich einstellenden klimatischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
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der Zubereitung eine tüchtige Beize oder mehrtägiges Durchfrieren. Das Gewicht beträgt oft 10-13 kg. Die T. ist Strich- und Standvogel in mehrern Gegenden Deutschlands, Österreichs, Ungarns und Rußlands. Sie wird häufig jung eingefangen und gelangt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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behalten jedoch beständig denselben Aufenthaltsort (Standvögel). Einzelne Gruppen finden sich freilich nur in bestimmten Gegenden, z. B. die Kolibris in Amerika, die Paradiesvögel auf Neuguinea und den benachbarten Inseln, die Alke in den nördl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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der Kehle einen schwarzen, beim Weibchen rotbraunen Fleck. Während sie schon in Spanien als Standvogel lebt, trifft sie in Mitteleuropa zu Anfang Mai in großen Zügen ein, verbreitet sich bis nach Schweden, kehrt im Oktober ebenso über Italien nach Afrika
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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Artikel Singvögel; Ei der Z. s. Tafel: Eier u. s. w., Fig. 18, Bd. 17), eine Art der Drosseln (s. d.), die in Deutschland als Zug-, in Südeuropa als Standvogel auftritt. Sie ist auf dem Rücken olivengrün gefärbt, am Bauche gelblichweiß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
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lang, ganz schwarz, am Kopfe und Nacken blauschwarz und ihr Schnabel kürzer als der Lauf. Sie ist bei uns Zug-, doch auch Standvogel, zeigt sich als ein vorsichtiges kluges Tier und wird durch Vertilgung von schädlichen Insekten nützlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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) ist 20 cm lang, klaftert 30 cm, rauchfarbig, mit weißer Kehle, Gurgel und Hals und braunem Bauch. Sie findet sich als Standvogel an allen fließenden Gebirgswässern Mitteleuropas vom 64.° nördl. Br. bis in die Alpen. Sie baut in Höhlungen am Wasser
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