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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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, die sein Zeichen tragen, gehören wohl seiner frühern Zeit an und sind jetzt selten. - Vgl. Bergau, Der Bildschnitzer Veit S. (Lpz. 1877).
Stoßbock, s. Lauberbock.
Stoßdegen (frz. estoc), lange schmale Waffe mit dünner, oft drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
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. d.) wiedergewannen; letztere, auch zu Pferd, waren schwer, die A. leicht, mit Stoßdegen oder Kurzspieß bewaffnet. Die berühmtesten Bogner (A.) hatte England, wo sie noch 1627 als Truppe vorkommen. Von A. hat das Wort Hartschier seinen Ursprung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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, und das Prahlerisch-Lügnerische sein immer wiederkehrender Charakter. Sein Kostüm war sehr verschieden; ein überlanger spanischer Stoßdegen, ein großer Schnurrbart, weite, große Stiefel und ungeheure Sporen durften jedoch nie fehlen. Neuerdings haben ihn noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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Füsilieren, vertreten. Der preußische Offiziersdegen ist als Stoßdegen konstruiert mit 75-80 cm langer, einschneidiger, an der Spitze auch auf dem Rücken zugeschliffener Klinge und wiegt 0,75 kg; der Kürassierdegen hat eine Klinge von etwa 1 m und wiegt 2 kg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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. gebräuchlicher Stoßdegen mit drei- oder vierkantiger Klinge, aus dem das Rapier entstand.
Estocade (franz.), Stoß mit dem Degen; übertragen s. v. w. zudringliche Bitte um ein Darlehen.
Estocq, Hermann l', s. Lestocq.
Esto mihi (lat., "Sei mir"), Bezeichnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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in Frankreich noch heute alle Duelle mit blanker Waffe (sogar bei Streitigkeiten unter den Unteroffizieren) mit dem Stoßdegen ausgefochten.
Vgl. J. A. K. Roux: Anweisung in der deutschen F. auf Stoß und Hieb (Jena 1798), Anweisung zum Hiebfechten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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Brettes, welche in eine Längsnute auf der Kante eines andern Brettes paßt. - Früher nannte man F. auch einen leichten, zwei- oder mehrschneidigen Stoßdegen mit Korb, wie solche namentlich in Frankreich im 16. Jahrh. gebräuchlich waren (estoc).
Feder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
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von Schuhwaren und Handschuhen sowie lebhaften Handel mit Getreide, Wein und Branntwein betreiben.
Fleurett (franz., spr. flö-, Florett), Stoßdegen, Stoßrapier; s. Fechtkunst.
Fleuretten (franz., spr. flö-, "Blümchen"), Schmeicheleien, Galanterien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Panzertierebis Paoli |
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664
Panzertiere - Paoli.
man sich zur Durchbohrung der Panzer bediente; dann ein bei den Ungarn gebräuchlicher, 1-1,5 m langer Stoßdegen, der später im 17. Jahrh. von Reitern als Waffe geführt wurde, die einen Kettenpanzer trugen und gleichfalls P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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, der Konzerte Beethovens etc.
Parisien (spr. -sĭäng), s. v. w. Pariser Formation; eine Art Stoßdegen, dreischneidig, mit Bügel und kleinem Stichblatt.
Parisienne (Pariser Hymne), das von Delavigne (s. d.) zur Verherrlichung der Julirevolution 1830
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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die Aufmerksamkeit des Stiers von seinen Verfolgern, sobald diese in Gefahr schweben, ablenken. Die Hauptperson aber ist der Espada (Degen), der dem Stier mit der blanken Waffe, einem ca. 90 cm langen, starken Stoßdegen (Espada), den Todesstoß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
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Seite des Freundes parieren können. Der Z. auf den Stich erfolgt in der Regel mit dreischneidigem Stoßdegen, bei geschärftem Grad mit sogen. Parisiens mit kleinern Stichblättern. Der Z. auf den Schuß geschieht mit Pistolen und entweder a tempo, d. h. so
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Crispibis Crispus |
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zur Seite zu stellen.
Der C. ging schwarz gekleidet, gleich dem Scapin,
unterschied sich aber von diesem durch schwarze Ga-
maschen, einen breiten, gelben Ledergurt dicht unter
der Brust, an dem ein kleiner Stoßdegen hing, durch
eine enge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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; je nachdem das eine oder das andere mehr betont ist, spricht man von Stoßdegen oder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
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, von Ackerland für Arbeiter, Errichtung
öffentlicher Bäder, Bibliotheken u. s. w. erstrecken.
Parisien (frz., spr. -siäng, "Pariser"), eine Art
kleiner, leichter Stoßdegen.
Parisienne, das Lied der Bürgermonarchie
Ludwig Philipps. Es wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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.).
Stichbahnen, s. Eisenbahnen.
Stichbalken, s. Balkenlage.
Stichblatt, das zum Schutze der Hand an den Stoßdegen über der Parierstange angebrachte scheibenförmige Blatt von Eisen oder Stahl.
Stichboden, s. Erdbau.
Stichbogen, in der Baukunst, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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, eine im 15. und 16. Jahrh. gebräuchliche Dolchform, mit der die linke Hand die Stöße des Gegners zu parieren suchte, während die rechte den Stoßdegen führte. Die L. hatte zu diesem Zweck einen vorwärts gebogenen Griff, bisweilen auch eine dreiteilige
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