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Ihre Suche nach studierend' OR 'x'='x
hat nach 1 Millisekunden 499 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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84% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Wyßbis X (Buchstabe) |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1028,
Rotterdam |
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x^'X?^ . X ^ !^''x X - x^ X s-^^' /^^
M".-
Rotterdam (Situationsplan).
Nieuwe Markt, die Börse, 1722 nach Adriaen
van der Werffs Plänen erbaut, und die Haupt-
post, dem großen hochgelegenen Bahnhof, Beurs-
Station
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Elektrische Schwingungenbis Elektrische Zentralstationen |
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leuchtet, einen Drahtbügel x x' quer über die parallelen Drähte, so verschwindet im allgemeinen das Licht der Röhre augenblicklich. Verschiebt man nun den Querbügel x x' längs der Drähte, so findet man einige sehr scharf bestimmte Stellen, wo die Röhre
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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VIII
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VI
VI
VI
V
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X
XV
X
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V
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X
X
X
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XII
III
VI
X
XV
V
VI
XVI
VI
VI
X
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X
VIII
X
X
XVII
X
VII
X
X
II
I
VII
VII
IX
V
XI
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Goniometriebis Gönner |
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einen Gegenstand der allgemeinen Funktionentheorie darstellen, lassen sich in Reihen entwickeln.
Es ist
sin x = x – x 3 + x 5 – x 7 + ..., 3! 5! 7! cos x = 1 – x 2 + x 4 – x 6 + ..., 2! 4! 6! tg x = x + x 3 + 2x 5
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Differentialhaspelbis Differentialrechnung |
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ursprünglichen Wert von > oder t (x) von
demjenigen abzieht, welcher dem um ^x vermehrten x
entspricht: /_x^t(x^/_x) -f(x).
Das Verhältnis der Änderungen
^1- l(x-j-^x) -k(x)
_____ ___^ ,
Differenzenquotient genannt, nähert sich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Cyklitisbis Cyklus (chronolog.) |
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für
^ ^ cosx die cyklometrische Funktion x ^ are cos >-
^^t3,n x " " " X -aro tÄU)'
^-oo^x " " " x^Äi'ceotv.
Diese C. F. lassen sich, ebenso wie die goniometn-
schen, in Reihen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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) u. den Roman »Alexis« (Par. 1823).
X.
X (ix), x, lat. X, x, das Zeichen für den Doppellaut ks. In den ältesten griechischen und italienischen Inschriften findet sich dafür noch ks geschrieben, das wahrscheinlich von dem phönikischen Samech
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Zafferbis Zahlensystem |
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. Einer, d. h. Zahlen von 1 bis X-1, auch kann darunter die Null vorkommen; X ist die Grundzahl des Zahlensystems, und deren Potenzen X, X², X³ etc. nennt man Stufenzahlen der ersten, zweiten, drit-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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XVI
XI
XIV
VI
XII
XV
IV
XII
XIII
VI
XVI
XVI
VIII
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XVI
VI
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VI
II
V
XV
VI
XVI
VI
XVII
XVII
XVI
I
VI
V
VIII
XV
XV
XV
VI
X
X
XV
XVII
XII
VI
IX
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
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Faktor einer unbekann-
ten oder veränderlichen Größe. So sind a, d, c die
K. von x, ^, 2 in der Gleichung ax -s- d^ -l- c^ -^ 0;
ferner 4, n. -i- d, 1 die K. von x^, x^, x^ in der Glei-
chung 4x2 _j_ (5 ^_ h) Z.3 _^ X^ --- 0.
Koeit, arab. Stadt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Logaubis Logement |
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durch einen konstanten Faktor, den sog. Modul. Die Lehre von den Exponentialfunktionen (s. d.) führt zu den natürlichen L., deren Modul gleich 1 ist. Für diese gilt die Reihe:
log nat. (1+x) = x -x²/2 + x³/3 – …,
die indes bei der wirklichen Berechnung der L
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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einer Statistik der "Hochschul-Nachrichten" (1893/94) zeigt die Frequenz der deutschen Universitäten folgendes Bild (in den Ziffern der Studierenden sind die Hörer nicht mit einbegriffen):
Universitäten Jahr der Gründung Lehrer 1893/94 Immatrikulierte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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der Zahnheilkunst und 3 Sprachlehrer. Immatrikuliert waren (1892) 5371 studierende (3764 Preußen, 928 andere Deutsche, 464 andere Europäer, 215 Nichteuropäer), davon 707 der theol., 1595 der jurist., 1410 der mediz. und 1659 der philos. Fakultät Angehörige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0152,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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nicht unter den Bohrer zu bringen sind, ist oft die Einrichtung getroffen, durch Entfernung des Tisches den Raum unter dem Bohrer vollständig frei zu machen.
Zu diesem Zweck dreht sich dann nämlich der Tisch um die Achse x x (Fig. 1, 2), welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0386,
Glas (Siemens' Regenerativgasofen) |
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mit dünn gespaltenem Holz geschürt. Die durch die Schüröffnungen o o eingeschobenen Scheite liegen mit dem einwärts gekehrten Ende auf Bogenstücken b d f, zwischen welchen bei g g h h sich die Kohlen sammeln. Durch E E x x y wird der Luftzutritt zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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, wird durch einen langen Schlüssel gedreht und legt sich mit einem Bund K gegen den Backen B. Beim Rechtsdrehen wird eingespannt, beim Linksdrehen mit Hilfe der in der Flasche liegenden Feder geöffnet. Zwei Dächer x x verhindern das Einfallen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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, s. Lautlehre
W, w
X, x
Y, y
Z, z
Wortlehre.
Adjektiv (Eigenschaftswort, Beiwort)
Adverbium (Umstandswort, Bestimmungswort)
Aktivum, s. Verbum
Appellativum, s. Substantivum
Artikel
Augmentativform
Beiwort, s. Adjektiv
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Gasgeneratorbis Gasglühlicht |
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wird durch die Wechseltlappen X^, X. geregelt. Bei
der in der Figur gezeichneten Klappenstellung strömt
das bei ^ zutretende Heizgas und die bei Z ein-
tretende Luft in den angegebenen Pfeilricktungen
durch die Kanäle X, ^VI durcb das rechls siebende
erhitzte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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durch die unendlichen Reihen (Potenzreihen, trigonometr. Reihen, Kettenbrüche, Produkte), noch andere durch Integration der Differentialgleichungen für dx, dy. Wenn insbesondere dy : dx algebraisch ist, so ist y ein Abelsches Integral von x, und x eine Abelsche F
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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. Aufgenommen werden nur Staatsangehörige des Deutschen Reichs außer Bayern. Die Studierenden dieser Anstalten gehören teils dem Medizinisch-Chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut, teils der Medizinisch-Chirurgischen Akademie für das Militärwesen an
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0995,
Universitäten |
Öffnen |
. 22-25 J. alt waren.
Die Beteiligung der Konfessionen am Studium ist sehr verschieden. Für die reichsangehörigen Studierenden auf preußischen U. wurde 1887-91 ermittelt, daß auf je 10000 männliche Bewohner des betreffenden Bekenntnisses kamen 8,4 evang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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, die juristische 1504. Der Reformation widersetzte sich die Universität sehr hartnäckig. Kurfürst Moritz von Sachsen schenkte ihr 1545 die Besitzungen des Paulinerklosters und reiche Einkünfte. Für unbemittelte Studierende wurde das Konviktorium gegründet
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Technische Institute der Artilleriebis Technologie |
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Jahr gewählt und vom Minister bestätigt. Für Kassen- und Verwaltungssachen steht dem Rektor ein Syndikus zur Seite (§ 8-28). Deutsche werden als Studierende nur mit dem Reifezeugnis eines deutschen Gymnasiums oder eines preußischen Realgymnasiums
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
Öffnen |
und Statistik", Dritte Folge, 1. Bd., Jena 1891) betrug unter Weglassung der Theologen, welche bekanntlich in den kath. Ländern nur zum geringsten Teile auf U. vorgebildet werden, die Zahl der Studierenden während der achtziger Jahre in Belgien 82,3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
- und Bildungswesen. An der Spitze der Unterrichtsanstalten steht die 1365 von Herzog Rudolf Ⅳ. gegründete Universität (Sommer 1896: 4209 ordentliche und 1587 außerordentliche Hörer; Winter 1896/97: 350 Lehrer und 6104 Studierende) mit vier Fakultäten, von denen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
1020
Universitäten (geschichtliche Entwickelung).
gien oder Kollegiaturen, ursprünglich kirchliche Anstalten, in welchen Studierende freien Unterhalt, Lehre und Beaufsichtigung fanden. Eins der ersten Universitätskollegien war die berühmte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Diezmannbis Differentialrechnung |
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in der unbestimmten Form ^[img]; daß er aber gleichwohl einen bestimmten Wert besitzt, erkennt man zunächst an einzelnen Beispielen. Ist z. B. f(x) = x³, so ist f(x + Δx) = (x + Δx)³ = x³ + 3x * Δx² + Δx³, mithin ^[img],
und wenn man hier Δx = 0 setzt, so
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
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der Unbekannten als Hauptgrößen betrachtet, so sind in x^{3}+6x^{2}-5x+7=0 die bekannten Zahlen 1, 6, -5, 7 die Koeffizienten von x^{3}, x^{2}, x, x^{0}. In Formeln mit veränderlichen Größen betrachtet man diese als Hauptgrößen, und es sind daher
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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andrer Arm durch die Stange x¹ x¹ mit y verbunden ist. Zur Bewegung des Stempels dient der Kniehebel k i l, der sich mit einem Zapfen x gegen h stützt und das sogen. Pendel m abwärts drückt infolge des Anzugs durch die Zugstange u t, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
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ist, mit der Kurbel K und der Bleuelstange P bewegt, während die Holzklötze X X, auf einem auf Rollenständern J J beweglichen Wagen M mittels einer Vorrichtung L befestigt, gegen die Sägen geschoben werden. Dazu sitzt auf der Gatterwelle eine exzentrische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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und von diesem gedreht auf die Spule zwischen dem Flügel zum Aufwickeln. Die 120 Spindeln n o werden von den mit den Wellen g g sich drehenden Trommeln x x vermittelst Schnüre s und Wirtel t 3600-4500mal in der Minute gedreht, während die Spulenbank t
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
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w' gelagert, an deren beiden Enden die Hebelchen x x' und y y' befestigt sind. Die Enden der erstern sind durch je eine parallel zum Zeug liegende dünne Stange z z' verbunden, dieselben legen sich unter der Einwirkung der Gewichte β β
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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Stäben i geführt, ihre Bewegung von Exzentern X und X' erhalten, die auf der Welle z sitzen. Durch Federn F F bekommen die Schafte Spannung und ihre Abwärtsbewegung. Zum Einschießen dienen die Peitschen h h an vertikalen Achsen, welche von schnell
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Spinnereibis Spiritus |
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. / X"""^x ^^^ In vielen Fabriken ist daher ls O zum Schutz der Arbeiter die vv />, ^ Einrichtung getroffen, daß
die Wegnahmedes Schmutzes
Fig. 3. Dietrichs Fangkorb für Walzenkrempel.
von dem zur Aufnahme desselben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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VI
XV
XV
V
VI
II
X
XVI
VI !
XIV
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XIV
VI
XI
V
V
X
X
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V
XI
XIV
XVII
VI
VI
XVII
VI
XVII
XI
XV
X
V
XIV
XVI
XVI
V
XIV
XIV
XVI
XVI
XIII
V
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, von Fedi (Taf. Bild-
hauerkunst IX, Fig. 8).......
lld Seite
II
XVI
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XV
II
X
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XIII
XIII
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XIV
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I
XIV
X
X
XIV
XIII
III
XIII
II
VII
V
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1038,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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und Mehlmaun: Kachelofen ?c.
(Taf. Zimmeröfen, Fig. 1-5) ....
Römer (Gläser), 3 Figuren......
Römer und Römerin (Taf. Kostüme I, 6, 7)
Römisch-deutsche Kaiserkrone.....
Römische Baukunst (Taf. Baukunst V, VI)
XVI
XIII
X
X
II
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
81
822
623-624
988
623-624
IV ! 479-482
VI ! 977
XIV
VII
XII
XIII
XVI
XIV
VII
XIV
XIV
XIV
III
I
XVI
VI
XIV
XIV
XIII
XIV
X
X
XI
XVI
I
XVII
II
XV
VIII
XIV
VI
XVI
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
IX
XV
XV
VII
XV
XI
XV
VII
XVII
XIII
XV
XIV
I
II
X
XV
VII
XIII
VIII
XIV
XV
XV
XII
XI
II
X
X
XVII
XV
VII
XVI
VI
XII
XV
IV
II
V
IX
XV
VIII
I
XV
XV
IX
XV
XIV
XI
III
IX
IX
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Parallelenaxiom |
Öffnen |
schneiden.
Der Beweis enthält zwei Fehlschlüsse. Aus: 12d>12g. kann nicht ohne weiteres geschlossen werden: d >a.
Wenn d - H -j- x ist, so ist z. B. 2d nur dann größer als 2 g), wenn (a. ->- x) -> (a. -j- x) - (a. -^ a.) -l (x-^-x)ist, d.h. wenn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
14,0:100 = 7,0:x; x = 50,0 Proz. scheinbarer Vergärungsgrad. Der wirkliche Vergärungsgrad ist die Prozentangabe des thatsächlich vergorenen Extrakts, der nicht aus der Saccharimeteranzeige des Biers, sondern aus der des von Alkohol befreiten Biers
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Galvanisches Tönenbis Galvanismus |
Öffnen |
der Spannungen ergeben: x,x + e,x + e,x + e,x+2e, x+2e, x+2e, x+3e, x+3e..... Die Unterschiede der Enden werden also n mal größer, wenn man die Folge K Z T n mal wiederholt. Durch derartige, wenn auch noch nicht vollständig klare Überlegungen wurde Volta
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
Öffnen |
Kreises zu lösen, die nach ihm benannten Möndchen
(s. I^unulae llippooratiä) entdeckt. Das Problem der
Würfelverdoppelung führte er aus die Konstruktion
zweier mittlerer Proportionalen (9.: x - x. ^ -^ v: d)
zurück. Auch soll er das erste
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Königlicher Kanalbis König-Otto-Bad |
Öffnen |
. Fig. 2. ^ Fig. 4.
^! I X X )i
Fig. 5. Fig. 6. Fig. 7. Fig. 8. Fig. 9.
Rsx) für das Tafelgeschirr des Königs (s. Fig. 1),
sonst in einem Merkurstab (s. Fig
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
Öffnen |
Beziehungen bekannt. Gewisse Atomgruppen,
z. B. die Nitro- und die Azogruppe (X02 und
-X:X-), welche man auch chromophore Gruppen
nennt, machen eine chem. Verbindung zu einer
chromogenen Verbindung, d. h. zu einer Verbindung,
welche im stände
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Sarntheinbis Sarpedon |
Öffnen |
. Im Sirokaer Stuhlbezirk liegt die Groh-
Gemeinde Groh-Säros (X^X'^^^), am Tarcza-
fluß und der Linie Abos-Orlö der Kaschau-Oderber-
ger Bahn, mit 2675 meist slowak. E., einem grast.
Szirmayschen Schloß und einer Hauptschule. Auf
einem naben Berge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Schwerin (Maximilian, Graf von)bis Schwerspat |
Öffnen |
in und in^ die Masfen zweier materieller,
fest verbundener Punkte, fo liegt der S. zwischen
diefem in der Verbindungslinie, die er im umge-
kehrten Verhältnis der anliegenden Masfen teilt.
(S. Kraft.) Sind x, x^, x.2 ... die Abstünde der
feft verbundenen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arcachonbis Archiv |
Öffnen |
"^^-^
äp^"^X2^^x-/j" und "Iipc/.x^^x" i7?^ iv '^.d^vA^
äp^"l.2XQ7c.x^^ 5^"^-^^"), in der Türkei der Hei-
1inik68 p1iii0i0Fi1i68 8M0A03 (^XX^vl.x2^ cj)^X2X2-
7^x2^ ciüXXQ^Q^) in Konstantinopel (seit 1861; Zeit-
schrift unter dem gleichen Namen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0269,
Lokomotive |
Öffnen |
aus sind sodann noch zu handhaben die Vorrichtungen zur Ingangsetzung der Injektoren sowie die Vorrichtungen zur Regulierung des Luftzugs im Schornstein, Handhaben x, x zum Öffnen und Schließen des Aschenkastens y, zum Öffnen und Schließen der Hähne an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
Öffnen |
die Friedrich-Wilhelms-Universität den ersten Rang ein; sie ist das Zentrum des wissenschaftlichen Lebens Berlins. Im Wintersemester 1883/84 hatte sie 256 Professoren und Dozenten und 4154 immatrikulierte Studierende und zwar 503 Theologen, 964
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
Öffnen |
zu Prag (1882). Insgesamt zählten die österreichischen Universitäten 1885: 1029 Lehrende (davon in Wien 326, Prag 264) und 12,069 Studierende (Wien 5122, Prag 3050). Technische Hochschulen gibt es 6, nämlich in Wien, Prag (2, eine deutsche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
Öffnen |
der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 4.) Die Landesfarben sind Weiß und Blau.
Geistige Kultur. Unterrichts Wesen. B. besitzt 3 Universitäten (München, Würzburg, Erlangen, s. d.) mit 446 Lehrkräften und (Sommer-Semester 1893) 6126 Studierenden; 7 Lyceen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0013,
Elektrotechnik |
Öffnen |
Chemiker ist. Bei der immer weiter fortschreitenden Anwendung der E. in allen diesen Berufen, namentlich aber im Maschinenbau, kann übrigens eine Beschäftigung wenigstens mit den Grundzügen der E. nicht dringend genug allen Studierenden der technischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
Öffnen |
Z zur Wohnung des Direktors gehörige Räume.
^[Abb.: Fig. 2]
Im obern Stockwerk (Fig. 2), dessen Räume für die Arbeiten der bereits weiter vorgeschrittenen Studierenden bestimmt sind, sind A, A' und B die Arbeitssäle, C offene Halle mit Fenstern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
Öffnen |
letzten Zinstermin verflossene Zeit entfällt.
Stud., Abkürzung für Studiosus, Student; z. B. Stud. arch. nav., für St. architecturae navalis, Studierender des Schiffbaues (an technischen Hochschulen); Stud. phil., Studierender der Philosophie; Stud
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1023,
Universitäten (außerdeutsche) |
Öffnen |
1023
Universitäten (außerdeutsche).
Von den preußischen U. folge hier noch die Verteilung der Studierenden auf die einzelnen Fakultäten. Sie betrug nach Prozenten etwa:
Fakultäten 1853 1867 1878 1888
Evangelische Theologie 16 18 8 20,5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Bodenheimbis Böhmen |
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der Bevölkerungsbewegung und der Wanderungen mit 5,812,635 Bewohnern berechnet. Von den höhern Unterrichtsanstalten zählten die beiden Universitäten zu Prags im J. 1887 und zwar die deutsche 161 Dozenten und 1602 Studierende, die tschechische 124 Dozenten und 2172
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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). Die Anzahl der Studierenden in den staatlichen Fakultäten betrug Jan. 1891: 20785, nämlich 94 Theologen, 7728 Rechtsbeflissene, 5191 Mediziner, 1647 Studierende der "sciences", 2647 Studierende der "lettres", 1771 Pharmaceuten, 1707 noch in der Vorbereitung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0353,
Prag |
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er das Collegium Carolinum für
12 magistri artium , welches 1383 durch Wenzel IV. ein eigenes Gebäude erhielt. Infolge von
Maßregeln gegen die sog. Deutschen Nationen der Universität wanderten 1409 zahlreiche Lehrer und Studierende nach Leipzig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Kollegiantenbis Kollektivum |
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.
Kollegiaturen (lat.), Gebäude, in welchen im Mittelalter unter Aufsicht eines oder mehrerer bursarum magistri, die gewöhnlich Kleriker waren, Studierende wohnten, gemeinschaftlich aßen und Unterstützung an Geld erhielten.
Kollegium (Kolleg, lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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wie die Universitäten selbst und haben im Lauf der Zeit mannigfache Umgestaltungen und eine vielseitige Entwickelung erfahren. Abgesehen von der ältesten Zeit, wo oft eine große Anzahl von Studierenden in Bursen (s. Bursa) unter Aufsicht des Bursenrektors
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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und 300 Studierenden; die Akademie der bildenden Künste (von Kaiser Leopold I. gegründet), mit Schulen für Malerei, Bildhauerei, Kupferstecherei, Graveur- und Medailleurkunst und Architektur (300 Studierende), Bibliothek, Sammlung von Handzeichnungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
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Lehrer und (1891/92) 3223 Studierende; das Chemische Laboratorium wurde 1872 eröffnet, das neue Gebäude der Universitätsbibliothek (190 000 Bände, 1000 Handschriften) 1875 bezogen. Das königl. Josephs-Polytechnikum (75 Lehrer, 708 Studierende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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, Institute, Kliniken, Laboratorien, eine forstliche Versuchsanstalt, Sternwarte und ein botan. Garten. Die Technische Hochschule, 1868 eröffnet, hatte im Winter 1895/96: 1561, im Sommer 1896: 1508 Studierende, darunter 260 und 256 Hospitanten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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und Naturwissenschaften und für allgemeinbildende Fächer, sowie einem Unterrichtskursus für Kandidaten des höhern Eisenbahn-, Post- und Telegraphendienstes und hat (1897) 69 Lehrer und 531 Studierende. Die Tierärztliche Hochschule ist 1821 eröffnet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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.-histor. und mathem.-naturwissenschaftliche Abteilung) geteilt. Die Hochschule zählt (1895) 116 Professoren und Docenten, darunter eine Frau in der jurist. Fakultät, 668 Studierende, darunter 140 weibliche, ferner 118 Zuhörer. Zur Universität geboren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
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im Sommer 1896: 1339 Studierende und 19 Hörer, Winter 1896/97: 1467 und 11, darunter 731 Theologen, 253 Juristen, 749 Mediziner, 60
Pharmaceuten und 21 Studierende der Zahnheilkunde. Am 25. Mai 1896 brannte der Dachstuhl des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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Fakultäten und über 5000 Studierenden, eine Notariatsschule, ein Konservatorium für Handel und Industrie, eine Ingenieurschule, eine Tierarznei-, eine Handels-, eine Agrikulturschule, eine Bergwerksingenieurschule, eine Architekturschule, eine königliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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auf die Ausbildung für den höhern technischen Staatsdienst beschränkte und für die letzte Fachausbildung ihre Studierenden an besondere Fachschulen (école des ponts et des chaussées, école des mines etc.) abgab, aber die höchsten Anforderungen an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0309,
Prag (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten, Behörden; Umgebung) |
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die einzige Hochschule Deutschlands, zählte sie zu Anfang des 15. Jahrh. über 10,000 Studierende, geriet aber infolge der Streitigkeiten zwischen den Einheimischen und Fremden zur Zeit des Reformators Huß in Verfall. Unter Ferdinand III. ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1022,
Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) |
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der studierenden Jugend, welche durch Gründung freier studentischer Vereinigungen auf den meisten deutschen U. zum Ausdruck gelangte. Es ist jedoch diesen Vereinen, unter denen die sogen. Vereine Deutscher Studenten seit 1880 in den Vordergrund traten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
Wien (Wasserleitung, Friedhöfe etc., Universität) |
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die von Rudolf IV. 1365 gestiftete Universität, nach Prag die älteste in Österreich und Deutschland und nach Paris die am stärksten besuchte der Erde, mit 350 Professoren und Dozenten und gegen 6000 Studierenden. Sie bildet namentlich mit ihrer berühmten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Burow (Karl August)bis Burschenschaft |
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.
Burschenschaft, früher gleichbedeutend mit Studentenschaft gebraucht, seit 1815 Name einer bestimmten Richtung studentischer Korporationen. Der erste burschenschaftliche Verein wurde zum Teil von solchen Studierenden, die in den deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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in die mechanische, Ingenieur-, Hochbau-, chemische und allgemeine Abteilung und hatte (im Sommer 1893) 47 Professoren und Docenten und 409 Studierende, darunter 38 Hörer und 78 Hospitanten. Der Staatszuschuß beträgt 260000 M. Die Tierarzneischule (12
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Gotthardkrankheitbis Göttingen |
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eine neue Blüte (1781: 947 Studierende), namentlich in den histor., philol. und jurist. Fächern (Joh. Steph. Pütter, Gottfr. Achenwall, J. Ch.^[Johann Christoph] Gatterer, Ludw. Schlözer, Ludw. Heeren, Dav. Michaelis, Chr. Gottl. Heyne), neben denen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0681,
Halle (an der Saale) |
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von Studierenden folgte. Er hielt im Winter 1690/91 in H. Vorlesungen und zwar in deutscher Sprache. 1693 wurde die Universität eröffnet (kaiserl. Privilegium vom 19. Okt.) und mit der seit 1688 bestehenden Ritterakademie vereinigt. Spener (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Stucco lucidobis Stud. |
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der Papiere mit inbegriffen. (S. Coupons.)
Stud., Abkürzung für Studiosus (lat.), Studierender, z. B. Stud. phil. (Studiosus philosophiae), Studierender der Philosophie; Stud. rer. nat. (Studiousus rerum naturalium), Studierender der Naturwissenschaften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Münchener Diphtheritismittelbis Musikinstrumente |
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im Sommer 1896: 98 Professoren, 78 Privatdocenten und 3872 Studierende (einschließlich 95 Hörer), im Winter 1896/97: 99, 75 und 3814 (108). Die Technische Hochschule hatte im Sommer 1896:1508, im Winter 1896/97: 1743 Studierende, darunter 256 und 263
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Ungavabis Universitäten |
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dem im wesentlichen doch übereinstimmenden Charakter der deutschen U. keine allzugroßen Schwierigkeiten im Wege liegen. Die Gesamtfrequenz der deutschen U. betrug im Wintersemester 1894/95: 28231, im Sommersemester 1895: 28967, also etwa 57 Studierende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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1886/87: 81 Dozenten und 607 Studierende. Mit derselben sind verbunden:
die Bibliothek (200,000 Bände), eine Sternwarte
mit meteorologischem Institut, eine Tierarzneischule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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, eines Landgerichts, eines Forstamtes, einer Oberförsterei und hat eine Studienanstalt, eine Erziehungsanstalt für Studierende, eine Realschule, eine Präparandenanstalt, ein Mönchs- und 4 Nonnenklöster, einen botanischen Garten, ein Leprosen- und Krankenhaus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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. Unter den Bildungsanstalten steht das Polytechnikum (Wintersemester 1888-89: 248 Studierende) obenan. Außerdem befinden sich in S. eine Baugewerk-, eine Kunst- und eine Kunstgewerbeschule, ein Konservatorium, eine höhere Handels-, eine Tierarznei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bordeaux (Stadt) |
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Universität bildet eine Académie Universitaire mit 1837 Studierenden und vier Fakultäten (ohne Theologie). Außerdem befindet sich hier seit 1712 eine Akademie der Wissenschaften und Künste, eine öffentliche Bibliothek (160 000 Bände, 250 Manuskripte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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mit Duret (gest. 1865) den großen Preis für Rom erhalten hatte, blieb er dort sieben Jahre und arbeitete unter der Leitung Canovas einen Flöte blasenden Faun, ein Relief des bei Nacht studierenden Alexander (Museum in St. Omer), Leukothea und Bacchus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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, die eifrige Leserin und der studierende Mönch (1874). Im Speisesaal der kaiserlichen Hofburg in Wien malte er einen der zwölf Regenten aus dem österreichischen Haus: Maximilian I.
Mohn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
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Fakultäten und 56 Docenten, die staatlichen 4 Fakultäten (78 Docenten, 1118 Studierende), Lyceum, Collège, Maler- und Zeichenschule, Konservatorium für Musik, zahlreiche gelehrte Gesellschaften und der botan. Garten. Täglich erscheinen 5 Zeitungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
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1885 die vom Senator Montefiore gestiftete Elektrotechnische Schule (Institut Montefiore) in Verbindung steht, zählte (1890) 1511 Studierende, darunter 128 Ausländer. Es besteht außerdem eine Malerakademie, ein königl. Konservatorium (774 Schüler), ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bärringenbis Barrot |
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Jahrhunderten vier freie Innungen, Lincoln's Inn, Inner Temple, Middle Temple, Gray's Inn, zu welchen auch die Studierenden gehören. Zur Aufnahme ist keine Vorbildung, sondern nur ein Zeugnis der Respektabilität des Kandidaten, ausgestellt durch zwei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0337,
Brasilien (geistige Kultur, brasilische Litteratur) |
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oder das Collegio de Dom Pedro II zu Rio de Janeiro oder ein Seminar (escola normal) mit Erfolg absolviert haben. Diesen Schulen reihen sich an die Fachschulen und zwar: die Rechtsfakultäten von Pernambuco und São Paulo (ca. 500 Studierende), die medizinischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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, betreffend die Rechtsverhältnisse der Studierenden und die Disziplin auf den Landesuniversitäten, kann gegen Studierende Karzerhaft bis zu zwei Wochen verhängt werden. Carceres, Schranken, gewölbte Zellen im Zirkus, wo die zum Wettrennen bestimmten Gespanne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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. 1809), dessen Ideen von Habel, Rüf und Straß in den Kreis der Studierenden gebracht wurden, wogegen Heffter, Burdach und Kraus mehr für Gelehrte arbeiteten. Einen bedeutenden Fortschritt verdankt die Wissenschaftslehre dem Kantschen Philosophen K. Ch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
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führt, zählte im Wintersemester 1885/86: 1012 Studierende und 65 Dozenten. Die Bibliothek zählt 130,000 Bände und 600 Handschriften. Zur Universität gehören noch: ein reichhaltiges Naturalienkabinett und andre Sammlungen, ein klinisches Spital
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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. Phonolith.
Klinik (griech.), eigentlich der Unterricht am Krankenbett (griech. kline); dann eine Anstalt, welche den Zweck hat, den Studierenden die Krankheiten in Natur vorzuführen und die Erkennung und Behandlung derselben am Krankenbett zu lehren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
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, mathematischen und philosophischen Studien, besuchte als Hauslehrer eines Studierenden noch Göttingen und ward 1781 Professor der praktischen Philosophie und Kameralwissenschaften in Königsberg, wo er 25. Aug. 1807 starb. Der bedeutendste Lehrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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von der Domkirche romanischen Stils (geweiht 1145), den Gebäuden der Universität (Bibliothek mit 120,000 Bänden und 2000 Handschriften, zoologisches Museum u. a.) und dem Versammlungshaus aller hier studierenden "Nationen" (d. h. Landsmannschaften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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als 8000 Studierende. Zu den Hochschulen ist ferner zu rechnen das Collège de France, 1529 von Franz I. ins Leben gerufen, welches ebenfalls Unterricht in Litteratur, Geschichte, Naturwissenschaft und andern Fächern erteilt, dann die École pratique
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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ist und ca. 200,000 Bände zählt. Die Universität von P. zählte 1883-84: 109 Lehrende u. 862 Studierende (mehr als die Hälfte Mediziner), während sie 1852 noch von 1800 Hörern besucht war. Zur Universität gehören noch zwei Konvikte für dürftige Studierende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0344,
Preußen (Bildungsanstalten) |
Öffnen |
]) von zusammen 13,400 Studierenden (ohne ca. 2000 zum Besuch der Vorlesungen Berechtigte) besucht. Das Lehrpersonal beläuft sich insgesamt auf 1157, darunter 503 ordentliche Professoren.
Fachschulen. Zur Vorbereitung für den landwirtschaftlichen Beruf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
Öffnen |
, welche namentlich Studierende auf eine bestimmte Zeit erhalten. Die Stipendien werden entweder ganz im allgemeinen für Studierende oder für ein besonderes Fachstudium oder mit Berücksichtigung eines bestimmten Landes, Ortes, eines Standes
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