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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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424
Sueven - Suezkanal.
Menge wertvoller Notizen über die betreffenden Kaiser enthalten. Außerdem besitzen wir noch Teile einer Schrift: "De grammaticis et rhetoribus" (hrsg. von Osann, Gieß. 1854), und Biographien des Terenz, Horaz, Lucanus
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
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., Stuttg. 1874).
Suette miliaire (frz., spr. ßüétt milĭähr ), s.
Englischer Schweiß .
Suēven ( Sueben , Suevi
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
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und 386 n. Chr. kam
noch eine 7. Provinz hinzu, die der Balearen, welche
von ^3>i'i'ac0ii6N3i8 abgetrennt wurde. 409 über-
schritten von Gallien aus Alanen, Sueven und Van-
dalen die Grenzen Hispaniens, welches Land nun-
mehr 70 Jahre lang schwer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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andrer, wenig bekannter Völkerschaften im O. bis zur Meeresküste hin. Tacitus rechnet auch die Langobarden, die wohl schon zu seiner Zeit im Lüneburgischen saßen, sowie die Angeln und Wariner in Holstein und Mecklenburg zu den Sueven. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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, sobald das Meer wieder schiffbar geworden war, einen feierlichen Umzug zu halten und der Göttin ein Schiff darzubringen (Navigium Isidis, 5. März). Tacitus berichtet, daß auch die Sueven der I. geopfert hätten, wobei natürlich nur eine germanische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Mattiaker
Narisker
Quaden
Rugier
Saxones
Sciren
Semnonen
Sennonen, s. Semnonen
Sigambrer
Sueven
Tenkterer
Teutonen
Ubier
Usipeter
Vandalen
Veneter 3)
Aliso
Artaunum
Idistavisus
Mösien
Dardaner
Trajanswall
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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schmutzige Bauern als ein solch schmutziges Abzeichen?" Daher nahmen sie es an, fanden es schwarz und weiß gefärbt und malten danach ihre Fahnen, Schilde und Wappen. Andere sagen, daß zu der Zeit, als die Sueven die Stadt Siena erbauten, wie oben gesagt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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. Suev. fr. Fel. Fabri, S. 156.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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als Ammen sehr gesucht. Männer wie Frauen sind strenggläubig, wenn auch nicht bigott, dabei aber habsüchtig und zu Rach- und Eifersucht geneigt. Das galicische Volk ist durch die Vermischung der Ureinwohner (Galläker, s. d.) mit den Römern, Sueven, Goten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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abgewendet worden, der der Vandalen, Sueven, Alanen und Burgundionen unter Radagais, die von Stilicho eingeschlossen und fast völlig vernichtet wurden; allein in demselben Jahr überschwemmte ein andrer Bestandteil derselben Völker ganz Gallien, von wo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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der schwäbische Kreis zwei Assessoren, einen evangelischer und einen katholischer Konfession.
[Geschichte.] In den ältesten Zeiten wohnten in den Gegenden des Schwabenlandes Kelten, die im 1. Jahrh. v. Chr. am rechten Rheinufer von den germanischen Sueven
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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die germanischen Völkerschaften der Alanen, Vandalen und Sueven verwüstend in S. ein und setzten sich in Lusitanien, Andalusien und Galicien fest, während die Römer sich noch eine Zeitlang im östlichen Teil der Halbinsel behaupteten. 415 erschienen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Bradschbis Braga |
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von Portugal) und hat (1878) 19 755 E. Die innere, sehr altertümlich gebaute Stadt ist mit Mauern und Türmen umgeben, hat breite Straßen, eine Kathedrale, einen von den Sueven gegründeten got. Dom, den erzbischöfl. Palast, 7 Pfarrkirchen, mehrere Klöster, 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0975,
Cäsar |
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Aquitaniens; fast ganz Gallien von den Pyrenäen bis zu der belg. Küste gehorchte nun der röm. Herrschaft. Im Frühjahr 55 wandte sich sodann C. gegen die Usipeter und Tenchterer, die von den Sueven gedrängt, über den Rhein in das Gebiet der Belgen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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in vorchristl. Zeit die Istävonen losgetrennt. Jene Dreiteilung entspricht daher sprachlich der Zweiteilung der W. in Deutsche und Anglofriesen. Das Kernvolk der Herminonen waren die Sueven (s. d.); aus ihnen sind die oberdeutschen Stämme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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und meist aus Böhmen stammend, der Aufsatz von Metall, der Schlauch und der Kopf von gebranntem Thon kommen alle von verschiedenen Händlern. Dem N. verwandt ist der persische Kalian (s. d.).
Narisker (Varisci), zum suev. Stamm gehöriges Volk im südlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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Gegenden von Kelten, besonders Helvetiern, bewohnt und wurden nach deren Auswanderung im 1. Jahrh. v. Chr. von Sueven eingenommen; doch waren sie nur spärlich bevölkert. Um eine schnellere und sicherere Verbindung zwischen Rätien und den eroberten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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germanischer Völker (Haruden, Markomannen, Tribokken, Vangionen, Nemeter, Sedusier, Sueven) um ihn versammelten, so daß ihre Zahl sich auf 120,000 belief. Als Cäsar 58 v. Chr. in Gallien erschien, kamen, nachdem er die Helvetier besiegt hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bradshawbis Braga |
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Bom Jesus do Monte. Unter den Sueven ward B. Hauptstadt ihres Reichs; später geriet es in die Hände der Araber, denen es 1040 durch Kastilien wieder entrissen wurde. In der Nähe sind jüngst die Überreste einer mit Citania bezeichneten römischen Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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Frankreichs und des französischen Volkes ist B. eine der Hauptprovinzen des Reichs.
Geschichte der Burgunderreiche.
Die Burgunder (Burgundii, Burgundiones), ein großer germanischer Volksstamm, der zu den Sueven gehörte, wohnten ursprünglich im Gebiet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Fiescobis Fiesole |
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v. Chr. besiegt. Hier schlug Stilicho 406 n. Chr. das 200,000 Mann starke Heer der Vandalen, Burgunder und Sueven unter Radagais. 1010 wurde die Stadt von den Florentinern zerstört.
Fiesŏle (spr. fjē-), 1) Fra Giovanni da, auch Fra Beato Angelico
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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Alemannen und Franken gesellten sich seit dem Beginn des 5. Jahrh. die Alanen, Sueven und Vandalen, denen um so weniger ein Damm entgegengesetzt werden konnte, als der bedrohte Zustand Italiens die Zurückziehung der Legionen aus den Provinzen nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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der die Sueven im NO. der Elbe und die nichtsuevischen westlichen Völkerschaften einander gegenübergestellt werden; jene bewohnten die große nordöstliche Ebene, lebten weniger von Ackerbau als von Jagd und Viehzucht und waren zu Wanderungen geneigt, wie sie dann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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, und es machte darin keinen Unterschied, ob an der Spitze der Völkerschaften ein erblicher König aus einem besonders edlen Geschlecht stand, wie das bei den Ostgermanen, Goten und Sueven, der Fall war, oder ob es einen solchen nicht gab, wie bei den westlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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zwischen dem Rhône, der Loire und den Pyrenäen eroberte, sondern auch in Spanien einfiel und den größten Teil der Halbinsel nach Besiegung der Sueven unterwarf. Seinem Sohn Alarich II. (484-507) hinterließ er ein mächtiges, wohlgeordnetes Reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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Germanien, zu denen nach dem erstern Schriftsteller die Sueven, Hermunduren, Katten und Cherusker gehörten. S. Karte "Germanien etc."
Hermione, im Altertum dryopisch-dorische Stadt in Argolis, am Berg Pron und am Hermioneischen Meerbusen (der Insel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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. Einwohner.
Hermunduren, ein german. Volksstamm, zu den Sueven gehörig, der kurz vor Christi Geburt von Domitius Ahenobarbus in Süddeutschland zwischen Main und Donau angesiedelt wurde (s. Karte "Germanien" etc.). Sie waren treue Verbündete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hermupolisbis Herodes |
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434
Hermupolis - Herodes.
bedrohten sie nebst Markomannen, Quaden und Sueven die Nordgrenze des römischen Reichs. Der Name der H. verschwindet von da ab in der Geschichte, doch ist wohl der Stamm der Düringe oder Thüringer (s. d.) mit ihnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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ohne glücklichen Erfolg aufrecht erhalten. So wurde durch ihn 396 ein Einfall der Westgoten unter Alarich in Griechenland und 403 ein Einfall derselben in Italien zurückgeschlagen, und ein Heer von Vandalen, Sueven, Alanen und Burgundionen, welches sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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Flusses Netad in Pannonien (454) stritten Gepiden, Goten, Sueven, Heruler und Alanen gegen die asiatischen Eindringlinge und errangen ihre Selbständigkeit. Attilas ältester Sohn, Ellak,
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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der Goten, Vandalen und Sueven (hrsg. von Rösler, Tübing. 1803) enthalten ist. Er starb 636; sein Tag ist der 4. April. Über die ihm fälschlich beigelegten Dekretalen s. Dekretalen und Pseudo-Isidorus. I.' Werke wurden am besten herausgegeben von Arevalo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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er denselben und ließ ihn, als er sich weigerte, zum Arianismus zurückzukehren, 585 in Tarragona enthaupten. Nachdem er die Sueven unterworfen, starb er 586 in Toledo als der letzte westgotische König arianischen Glaubens.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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. Wanzen.
Lygĭer (Ligier), suev. Volk im O. Germaniens, welches mehrere Stämme umfaßte und in den Ebenen der obern Oder und Weichsel wohnte. Sie gehörten zum Völkerbund Marbods, bedrängten 84 n. Chr. die Quaden, verschwinden aber dann aus der Geschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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das Land bewohnen. Es wurde, wie das übrige Spanien, von den Römern unterworfen und dann von den Sueven, Westgoten und Arabern erobert. Karl d. Gr. fiel 778 in N. ein, verlor indes durch seine Niederlage gegen die Basken im Thal von Ronceval seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0254,
Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) |
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der Völkerwanderung wurde das Land im Anfang des 5. Jahrh. von den Alanen und Sueven in Besitz genommen; nach der Vernichtung der Alanen durch die Westgoten kam es unter deren Herrschaft bis auf den kleinen suevischen Teil, der erst 585 mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Radbis Radde |
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oder Tyres genannt) auf den Rädern befestigt.
Rad (Strafe des Rades), s. Rädern.
Radagaisus (Radegast), Anführer eines über 200,000 Mann starken Heers von Sueven, Vandalen, Burgundern etc., das 405 oder 406 n. Chr. über die Alpen einbrach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Tarracobis Tarsos |
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Einfällen der Sueven, Vandalen und Goten viel zu leiden. 714 wurde sie von den Mauren nach dreijähriger Belagerung erobert und gänzlich verwüstet, über drei Jahrhunderte später (1038) aber von den Grafen von Barcelona wieder aufgebaut. Das nach 1038
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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Stamm an die Römer an. Von ihren Nachbarn im Osten und Süden, den Sueven, bedrängt, ließen sich die U. unter Augustus durch Agrippa auf das linke Rheinufer versetzen. Außer ihrer Hauptstadt Colonia Agrippina gehörten ihnen noch: Bonna (Bonn), Antunnacum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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, waren, nebst den Tenkterern von den Sueven aus ihren frühsten Wohnsitzen vertrieben, über den Niederrhein in Gallien eingedrungen, wurden hier aber 55 v. Chr. von Cäsar durch Verrat geschlagen und größtenteils aufgerieben. Der Rest besetzte, von den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Vindelizienbis Vinga |
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dem Sturz der römischen Herrschaft nahmen germanische Bajuvaren das Land östlich, Sueven und Alemannen das Land westlich vom Lech in Besitz und verdrängten die vorgefundenen Kelten. S. Karte »Germanien etc.«
Vindex, Gajus Julius, röm. Statthalter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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. Die Alemannen nahmen das ganze Oberrheingebiet in Besitz, die Burgunder setzten sich am Mittelrhein fest, die Angeln und Sachsen eroberten Britannien; Alanen, Vandalen und Sueven durchzogen ganz Gallien und schlugen ihre Wohnsitze in Spanien auf, von wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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jetzigen Königreichs W. bildeten die Sueven. Im 1. Jahrh. n. Chr. eroberten die Römer das Land und schützten es durch Anlegung eines Grenzwalles (Pfahlgraben) an der Ostgrenze gegen feindliche Angriffe; das römische Gebiet, Zehntland (Agri decumates
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Straßen (vorgeschichtliche Straßen in Deutschland) |
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. Chr. singen die Einwanderungen der germanischen Stämme, der Sueven, Vangionen, Nemeter, Tribeker etc. an. Nur die erstern wurden nach der Niederlage ihres Führers Ariovist wieder nach Osten zurückgedrängt. Die zahlreichen keltischen Städte, die schon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
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die Sueven, und Agrippa, als er gegen die Katten zog, über den Rhein gegangen sein. Nachdem B. die Rechte eines Freihafens (Rheinschiffahrtsakte von 1831) erhalten hatte, legte die nassauische Regierung für größere Schiffe und Dampfboote bei B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
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Sueven, ein Teil von ihnen schloß sich den Helvetiern an und wurde von Cäsar, der ihren Andrang auf Gallien zurückwarf, in dem Gebiete der Aduer zwischen Loire und Allier (58 v. Chr.) angesiedelt. Ein anderer Teil bildete wohl das Volk, welches östlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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416
Brandenburg (Provinz)
Geschichte. Die jetzige Provinz B. bewohnten zu Anfang der christl. Zeitrechnung die Sueven und die Langobarden. In ihre infolge der Völkerwanderung verlassenen Sitze rückten slaw. Völker, die Liutizen, Heveller u. a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Buri (Maximilian von)bis Burke (Edmund) |
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.
Burĭer (Buri), Völkerschaft, von Tacitus zu den Sueven gerechnet, werden als Zweig des großen german. Volks der Lugier oder Lygier angesehen und saßen in den Ebenen der obern Oder und Weichsel.
Burin (frz., spr. büräng), der Grabstichel.
Burins
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
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, zwifchen denen sich im
1. Jahrh. v. Chr. german. Stämme (Triboker, Ne-
meter) niederließen. Als ein Teil der Kelten gegen
den mit seinen Markomannen und Sueven ein-
dringenden Ariovist (s. d.) die Unterstützung der
Römer anrief, kam mit dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fieserbis Fiesole (Mino da) |
Öffnen |
Vundesstätten. Die
Römer erlitten hier 225 v. Chr. durch die Gallier
eine Niederlage. Sulla kolonisierte F. mit seinen
Veteranen. Später wurde es Hauptwaffenplatz Ca-
tilinas. Stilicho schlug hier 406 n. Chr. 200000
Vandalen, Alanen, Sueven
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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, Geldeinheit und Münze, s. Frank.
Franken, ein westgerman. Stamm (s. Westgermanen), der sich um 100 v. Chr. aus dem Völkerverbande der Sueven (Sweben) losgelöst hat, um am untern Rhein seine Wohnsitze zu nehmen. Tacitus und Plinius kennen die F. unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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wurde G. seit Anfang 406 von den Scharen der Vandalen, Sueven, Alanen
überschwemmt, welche viele Städte zerstörten und das flache Land verwüsteten. Da auch Italien um jene Zeit von Einfällen der Barbaren bedroht wurde,
mußt e ein großer Teil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Godefroybis Godesberg |
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erschlagen. Der Rest des Volks, jedenfalls noch sehr bedeutend, drang mit Alanen und Sueven durch Gallien nach Spanien und spielte hier und dann in Afrika eine große Rolle. (S. Genserich.)
Godegisel, burgund. König, Sohn des Königs Gundioch von Burgund
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
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war zur
Zeit der Nömer ein Teil der Provinzen Laeticll und
Higpünia, (^i't1ill^in6N8i3 und gehörte nn 5. Jahrh,
n. Chr. nacheinander denVandalen, Alanen, Sueven
und Westgoten, die Küstenstädte 534-624 den Ost-
römern. Nach der Eroberung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
Öffnen |
sie wahrscheinlich spätern Ursprungs ist. - Vgl. Otto, Corpus apologetarum, Bd. 9 (Jena 1872).
Herminōnen (Hermionen, Erminonen) oder richtiger Ermĭnen, Irmĭnen, der bei Plinius und Tacitus überlieferte Name für die auch Sueven genannten german. Stämme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Hermite-Inselnbis Hermunduren |
Öffnen |
. Varzdorf.
Hermunduren, richtiger Ermunduren, ger-
man. Volk, die Vorfahren der Thüringer. Im
1. Jahrh. n. Chr. zwischen Frankenwald, Werra,
Harz, Elbe und Erzgebirge ansässig, gehörten die
H. zu der großen Gruppe der Sueven. Mit den
Römern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
der nachmaligen Deutschen, den Sueven, ab-
zweigte und einen eigenen Kultusverband bildete.
Die I. nannten sich später Franken (s. d.).
Ister larch. Istros), Name der untern Donau.
Isterabad, pers. Stadt, s. Astrabad.
I8te880 (ital., "dasselbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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in Hessen, die Vorfahren der heutigen Hessen. Der Name kommt zuerst im Anfang des 8. Jahrh. vor. Bei Cäsar noch unter dem allgemeinen Namen der Sueven begriffen, schlossen sich die K. dem rhein. Bunde der Franken (s. d.) an, vor deren Namen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
Öffnen |
. Sie ge-
hörten zu dem großen Volksstamm der Sueven
und waren die nächsten Stammverwandten der
Bayern und Alamannen; das ergiebt sich sowohl
aus der Sprache der L., die die althochdeutsche
Lautverschiebung auf oberdeutscher Stufe zeigt, als
auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Leocharesbis Leonardo da Vinci |
Öffnen |
war L. nacheinander von Römern, Sueven, Westgoten und Sarazenen beherrscht, bis die Könige von Asturien es diesen entrissen. Um 910 zerfiel Asturien in die drei Königreiche L., Asturien und Galicien, von denen L. ein gewisses Oberhoheitsrecht über
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Markierter Feindbis Markomannen |
Öffnen |
) 2193 E., darunter 61 Evangelische und 122 Israeliten, Post, Telegraph und Bürgerspital.
Markomannen («die in der Mark, d. h. im Grenzlande, wohnenden Männer»), ein großer deutscher, zu der Gruppe der Sueven zählender Volksstamm, saßen zu Cäsars
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0874,
Papst |
Öffnen |
, Sueven,
Langobarden und Franken) später zum Katholicis-
mus über. In England war im Gegensatz zu der
alten uuabhängigen brit. und iroschott. Kircye von
Rom aus die angelsächs. Kirche (durch Gregor d. Gr.)
gegründet worden, und ihre Scndlinge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rad (Strafwerkzeug)bis Radde |
Öffnen |
Kriminalrechts", Bd. 5, Halle 1821).
Radabweifer, s. Abweiser.
Radagaisus, Ratiger, german. Heerführer
von ungewisser Herkunft, der 404 n. Cbr. mit einem
aus angeblich über 200000 Mann bestehenden Heere
von Goten, Sueven und Vandalen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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; 24. Aug. 410 eroberte er
Rom, Spanien ging 409 teilweise an die Vandalen und Sueven, die mit den Alanen seit 40 6 Gallien durchzogen hatten, verloren. Im Norden
von Gallien wurde die röm. Herrschaft durch die Franken, im Osten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0312,
Saragossa |
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, seit 27 v. Chr. als röm. Kolonie ((^olonw
('^68^1-03. ^U^n3t3. 8ÄiänI)H, gewöbnlich (^65I.r-
lniFUßta) eine bedeutende Stadt und 255 nachweis-
lich Sitz eines Bischofs. 409 wurde S. von den Van-
dalen, 452 den Sueven, 475 von Eurich, König
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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, hat seinen Namen von den Sueven (s. d.). Der Name Suevia wechselt im Mittelalter mit Alamannia, wie auch der Volksstamm bald S., bald Alamannen genannt wird. Nach diesen wurde zunächst das Land von seinen röm. und roman. Nachbarn Alamannien genannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
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(s. d.) zu Athen.
Semnōnen, german. Volk, ursprünglich das angesehenste im Bunde der Sueven (s. d.), zu dessen religiöser Feier sich Abgesandte der einzelnen suevischen Stämme im heiligen Haine der S. vereinten, den man bei Mittenwalde sucht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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aber bald
im Kampfe gegen die Ostgoten als Volk zu Grunde; ihre Spuren verloren sich unter den Rugiern, Herulern, Sueven oder als röm. Söldner im Heer volk
Odoakers in Italien.
Skiron oder Skeiron , in der griech. Mythologie ein Unhold
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0093,
Spanien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 478-1506) |
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. Residenz wurde Toledo. Der westgot. König Leovigild vernichtete 582 das Reich der Sueven in Galicien. Unter seinem Nachfolger Rekkared wurde durch den übertritt der arianischen Goten zum kath. Glauben 586 die Verschmelzung mit den beherrschten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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Rettung Italiens die Rheinlinie hatte preisgeben müssen. So hatte S. zum zweitenmal Italien gerettet; nun aber überfluteten (406) Vandalen, Alanen und Sueven das zur Zeit ungeschützte Gallien. Am kaiserl. Hofe ward man deshalb gegen S. verstimmt. Seine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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in Breslau ein Bronzestandbild (von Breuer) errichtet. – Vgl. Stölzel, Karl Gottlieb S. (Berl. 1885).
Suasōrisch (lat.), überredend.
Sua sponte (lat.), von selbst.
Suaven , s. Sueven .
Suaviter in modo , s.
Fortiter in re
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Südwestinselnbis Sueskanal |
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, s. Sueven .
Suēca , Bezirksstadt der span. Provi nz Valencia, links am Jucar, südlich von der Albufera (Salzwassersee) de Valencia, an der
Nebenbahn (Valencia-)Silla-Cullera und in fruchtbarer Huerta gelegen, hat (1887) 13613 E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
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étrangère en Angleterre (in der «Revue des Deux Mondes» , Par.
1892); Socialpolit. Centralblatt 1894.
Sweben , Volksstamm, s. Sueven .
Swedenborg , eigentlich Swedberg , Emanuel, Gelehrter und Theosoph, geb. 29. Jan. 1688 zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Toledo (in Nordamerika)bis Toleranz |
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. von den Römern erobert und war Hauptstadt der Carpetaner, sehr fest und durch Stahl- und Waffenarbeiten berühmt. Nur Reste eines Cirkus sind aus röm. Zeit übrig. Im 5. Jahrh. kam es nacheinander in den Besitz der Alanen, Sueven und der Westgoten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Vinckeboomsbis Vineta |
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. Kohorte den Namen Castra Batava (daher später Passau) erhielt. Nach dem Sturz der röm. Herrschaft nahmen Bayern das Land östlich, Sueven und Alamannen das Land westlich vom Lech in Besitz.
Vindhya, s. Windhjagebirge.
Vindikanten (lat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
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415, beendete 416 den Kampf gegen die Römer durch einen Vertrag, durch den er Placidia, die Witwe Athaulfs, ihrem Bruder, dem Kaiser Honorius, zurückgab und für die Römer den Kampf gegen die Spanien verwüstenden Alanen, Vandalen und Sueven übernahm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Ariovistbis Arîsch |
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die deutschen Sueven am Oberrhein gegen die Äduer zu Hilfe. Mit 15000 Mann ging A. über den Rhein und zog in Gallien allmählich 120000 Germanen an sich. Die Äduer und ihre Verbündeten wurden im J. 61 in der Hauptschlacht bei Admagetobriga besiegt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0292,
Portugal (Geschichte) |
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Zeiten der Völkerwanderung von Germanen (Alanen, Sueven, Westgoten), seit dem 8. Jahrh. von den Arabern überschwemmt, geriet um die Mitte des 11. Jahrh. das Land zwischen Minho und Douro unter die Herrschaft Ferdinands I. von Castilien. Dessen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0218,
Lissajoussche Figuren |
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, eine strecke von 1600 m.
Geschichte. L. hieß im Altertum Olisippo oder Ulisippo, als röm. Municipium Felicitas Julia, bei den Sueven und Westgoten Olisipona und Ulyssipona, bei den Arabern Al-Oschbuna und Lischbuna. Den Arabern, denen die Stadt 716
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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. i. Tempel (obgleich sprachlich bedenklich), empfiehlt sich, weil die bedeutendste der in den A. aufgegangenen Völkerschaften jedenfalls die Semnonen (s. d.) waren, die Hüter des Heiligtums des Ziu (s. Tyr). Die A. selbst nannten sich Sueven (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
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sie in Verbindung mit den Hunnen das Reich Hermanrichs, des Königs der Ostgoten, verdrängten letztere aus den Ländern zwischen Don und Donau und schlossen sich der großen Bewegung der Völker gegen Westen an. Mit den Sueven und Vandalen brachen sie 406
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
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. Jahrh. brach ein Teil der V. unter ihrem König Godegisel (s. d.) wieder von hier auf, drang mit Sueven und Alanen 406 über den Rhein und, nachdem sie Gallien drei Jahre verheert hatten, 409 unter Godegisels Sohn Gunderich durch die nachlässig bewachten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Eliasberg (in Nordamerika)bis Eliot (Familie) |
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Übelstand. Wider seinen Willen von Chlodwig II. 641 zum Bischof von Noyon ernannt, machte er sich in diesem Amte namentlich um die Christianisierung der im Norden seines Sprengels wohnenden heidn. Flandrer, Friesen und Sueven verdient. Nach Chlodwigs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Malagaschbis Malaien |
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die meisten andern Staaten sind durch Konsulate vertreten.
Das alte Malaca, welches die Phönizier angelegt hatten, war schon zur Römerzeit ein bedeutender Handelsplatz. Im 5. Jahrh. war die Stadt nacheinander in den Händen der Vandalen, Sueven
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