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Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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, der ihn gemacht hat, denn er hat schöne Farben, Sir. 43, 12. c. 50, 7.
Die Erklärung der vier Farben im alttcstameut-lichcn Cultus, s. B"hr 1. o. I. 303-311. ihre symbolische Bedeutung S. 316-340. Sie sind 1) him-melblau, Symbol des Himmels
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
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. Der Übergang von Schelling zu Hegel offenbart sich in seinen «Grundlehren der christl. Dogmatik» (Berl. 1819; 2. Aufl. 1827). Durch seine objektive Darstellung des kath. Lehrsystems ist von grundlegender Bedeutung für die Wissenschaft der Symbolik seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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in dem römischen Festverzeichnis von 354 zum erstenmal im Abendland erwähnt wird, und daß im Orient der 6. Jan., das Fest der Erscheinung Christi, auch für das seiner Geburt galt, bis das letztere durch ein Gesetz des Kaisers Justinian ausdrücklich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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geboren. Als über den Geburtsort des Gottes Streit entstand, entschied das Orakel für die Epidaurier, aber für die Mutterschaft der Thessalierin Koronis. Apollon rettete das Kind in der Stunde seiner Geburt und brachte es zum Centauren Cheiron, welcher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
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"), Christfest oder Heiliger Christ, das Gedächtnisfest der Geburt Jesu. W. wird erst seit dem 4. Jahrh. als christl. Hauptfest gefeiert. Über Jahr, Monat und Tag der Geburt Christi gab es weder schriftliche Nachrichten noch mündliche Überlieferung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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Geburt, wie dem römischen Lichtgott Janus alle ersten Tage der Monate, d. h. des sich erneuenden ^[richtig: erneuernden] Mondlichts, heilig, und nach der an manchen Stätten seines Kultus herrschenden Anschauung zog er in der dunkeln Winterszeit nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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die Geburt, die wechselnden Zustände, das Leiden und Sterben der Götter, wobei eine Art von sinnlicher Vergegenwärtigung des Göttlichen im Gebrauch war. Hierher gehören auch die Symbole göttlicher Zeugungskraft und Fruchtbarkeit, wie der Phallos in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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280
Cornelius (Peter von).
Welt, den Weltkörpern ihre Bahnen anweisend, umgeben von Engelchören und symbolischen Gestalten. Die Seitenchöre enthalten die Geschichte Christi, seine Geburt und Kreuzigung. Die drei Kreuzgewölbe des Querschiffs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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der Druden (s. d.) zurückgeführt, doch kommt es schon auf zahlreichen altgriechischen Münzen, als Symbol des Geheimnisses, der Vollkommenheit oder des Weltalls bei den alten Druiden, Pythagoreern, Gnostikern und Neuplatonikern, auf Abraxasgemmen, dann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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, Esa. 54, 12.
Die Syrer brachten Crystall auf den Markt zu TyruZ, Gzech.
27, 16.
Johannes sahe ein gläsernes Meer, gleich dem Crystall, Offb. 4, 6. und einen solchen lautern Strom, c. 22, 1. (Symbol der reinen, ungetrübten Seligkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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. Chr. von den Cimbern bewohnt war. - C. Heraclea, Vorgebirge auf der Westseite der jetzigen Krim, nahe bei Sebastopol. Von den bithynischen Herakleoten wurde dort im 5. Jahrh. eine Stadt C. (oder Herakleia) gegründet, welche aber um Christi Geburt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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, scriptis et doctrina (Halle 1825); Glück, Isldori Pelusiotae summa doctrinae moralis (Würzb. 1848).
2) Bischof von Hispalis (Sevilla) seit 594, daher I. Hispalensis, gebürtig aus Cartagena, teilt mit Boethius und Cassiodorus das Verdienst, zur Zeit des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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), 565-549 v. Chr., aus Astypaläa gebürtig, wanderte nach Akragas aus, bemächtigte sich, da er als Bauherr eines Zeustempels daselbst viele Werkleute und Arbeiter in seinem Sold hatte, mit ihrer Hilfe der Burg und der Herrschaft, vergrößerte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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das Fest des Poseidon gefeiert ward.
Poseidippos, griech. Dramatiker, aus Kassandra in Makedonien gebürtig, trat 265 v. Chr. zuerst auf und ist einer der vorzüglichsten Vertreter der sogen. neuern Komödie. Von seinen auf 40 angegebenen Stücken sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ägisthusbis Agnes (Heilige) |
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214
Ägisthus - Agnes (Heilige)
angebracht. Ä. ist ebenso wie die darauf befestigte Gorgo als Symbol der Sturm, Blitz und Donner bergenden Wetterwolken aufzufassen; die Schlangen oder Troddeln sind Symbole der Blitze. - Vgl. Roscher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, besonders
auch als Druckschrift verwendete, geblieben. Die Schriftzeichen sind teils einfach, teils zusammengesetzt. Die erstern gehen größtenteils auf alte Bilder und
Symbole zurück, während die letztern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Täuferbis Taufgesinnte |
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göttlichen Willens sehen, diese Güter dem Kinde, wenn es zum Glauben gelangt, zu gewähren. Der Rationalismus betrachtet die T. nur als feierliche Aufnahme des Kindes in die christl. Gemeinschaft, die neuere prot. Theologie als symbolische Handlung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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, 21. eine edle
Gabe, Sir. 26, 3. In einer Stunde war dahin, was ihre edelste Geburt war,
Weish. 18, 12. Die Herrlichkeit GOttes war gleich dem alleredelsten Stein,
Offb. 21, ii.
§. 2. Die edlen Früchte (Früchte der vorzüglichsten Art
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Freimarkebis Freimaurerei |
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einzuwirken. Die Menschheit in ihrer sittlichen Vollendung, befreit von allen sie trennenden Vorurteilen (der Geburt, des Standes, der Nationalität u. s. w.), geeint durch das Bewußtsein gemeinsamer Gotteskindschaft, wetteifernd im Dienste der Tugend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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Parthenos, "Jungfrau"), aber ohne eigentliche Mutter, da der Göttervater nach der verbreitetsten Sage seine von ihm schwangere erste Gemahlin, die Okeanide Metis ("Klugheit"), aus Furcht vor der Geburt eines Sohns, der mächtiger als er selbst werden könne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
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. und die Artemis. Der neugeborene Gott ergreift alsbald Pfeil und Bogen, eilt über Meer und Länder hinweg und tötet mit seinen sichern Pfeilen den verderblichen Drachen Python (s. d.). So zeigt er sich gleich nach seiner Geburt als der Überwinder der dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
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ist. Ganz offenkundig tritt diese ihre Grundbedeutung noch in dem Mythus von ihrer Geburt hervor. Danach verschlang Zeus seine erste Gemahlin Metis, als sie noch mit der A. schwanger war, und gebar dann diese selbst aus seinem Haupte, welches ihm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0275,
Christentum |
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ist es die durch die Gottesoffenbarung im Alten Testament vorbereitete, von den Propheten geweissagte, von den Aposteln gepredigte Botschaft, daß Jesus Christus des ewigen Vaters ewiger Sohn, wahrhaftiger Gott und seit seiner irdischen Geburt auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
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Deformität ist eine normale Geburt noch möglich, da die Knochen weich und federnd geworden sind; bei den höhern Graden dagegen kann die Geburt nur durch die Perforation oder den Kaiserschnitt vollendet werden. In vielen Fällen führt die Krankheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Tendelnbis Teufel |
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einer Festung gleich und war mit großen Steinen, die mit Vlei ausgegossen, gemauert, Matth. 24, 1 f. Der andere ist von Ti'tus 70 Jahre nach Christi Geburt zerstört worden.
* Von Salomon erbaut, 1 Kön. 6, 3 f. eingeweiht, 1 Kim.
8, 62 f. 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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der Ophiten und Manichäer sowie in der der Mandäer wird als A. oder «erster Mensch», «Urmensch», einer der ersten Äonen (s. d.) bezeichnet.
In der christl. Kunst des Mittelalters fanden A. und Eva im Paradiese sowie der Apfelbaum als Symbol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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und mit Stricken und dem Tamburin, den Symbolen der Freude und des fesselnden Liebreizes, dargestellt. Vornehmlich aber personifiziert sie die Naturpotenz des Gebärens. Ihr sind die weiblichen Sperber und die Kühe heilig, wie sie auch selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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(Leipz. 1864).
Artĕmis, in der Mythologie der Griechen die Göttin der Jagd, ursprünglich wohl Göttin des Mondes, aber auch Göttin der Quellen und Flüsse, der vegetativen Fruchtbarkeit, der Geburt und Kindespflege, der Hochzeit. Sie ist die Tochter des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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-symbolischen Darstellungen bestanden. Bereits unter den frühsten Erzeugnissen der Volkslitteratur finden sich solche Autos; doch erhielten sie ihre Ausbildung erst zur Zeit des Lope de Vega, der allein an 400 Stück geschrieben hat, von denen freilich nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Barbarabis Barbastro |
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.: Alle Menschen sind sterblich, alle Gelehrten sind Menschen, also sind alle Gelehrten sterblich. Vgl. Schluß.
Barbăra ("die Fremde"), Heilige und Märtyrerin, nach der Legende aus Nikomedia in Kleinasien gebürtig, wurde von ihrem Vater, weil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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deutschen Kaisern lange geführten Investiturstreits durch das Wormser Konkordat (1122), welches bestimmte, daß die Bischöfe und Äbte vom Papst mit Ring und Stab als Zeichen ihrer kirchlichen Gewalt, vom Kaiser mit dem Zepter als Symbol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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Symbolik und Parallele: in Bezug auf Zeugung, Geburt und Kinderpflege und in Bezug auf Bestattung und Verkehr mit dem Reich der Toten überhaupt. So war D. als Göttin des weiblichen Lebens, im besondern der Ehe, nahe verwandt mit der Bona Dea der Römer, und
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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der alten Kanaaniter, wie die Aschera und die Mylitta der Babylonier eine der Geburt und Fruchtbarkeit günstige Gottheit, die aus der Feuchte schaffende Naturkraft repräsentierend und daher auch in derselben Weise wie jene verehrt. Die Hauptstätten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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- oder öffentlichen Leben hatten, wie bei der Wiederkehr des Geburts-, Hochzeits- oder eines andern frohen Tags, bei dem Eintritt der Kinder in die Jahre der Mannbarkeit etc., gefeiert, ohne daß man gerade gottesdienstliche Handlungen dabei vorzunehmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Gorresiobis Gortschakow |
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Symbolik, deren Kern und Gehalt G. hier besonders ausführlich darlegt, feindlich entgegentreten. Sein Plan, eine ausführliche "Welt- und Menschengeschichte" zu schreiben, wurde durch seinen Tod vereitelt. Bruchstücke dieses Werkes sind die Abhandlungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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Eleusinischen Mysterien außer andern Funktionen das Anstimmen der liturgischen Gesänge zu. Indem sich sodann die Vorstellungen von dem Wesen und Walten der Götter immer mehr zu symbolischen Mythen von ihrer Geburt, ihren Thaten und Leiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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oder gegriffen wurde. Daher die Formel: "Mit H. und Mund", d. h. mit dem Symbol und der dazu gehörigen Rede. Auch wurde der H. in verschiedener Weise zur Bestimmung durch das Los verwendet, indem man seine Knoten zählte etc.
Halm, 1) Friedrich, Pseudonym des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
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die Ritterschaft und den siebenten alle Freien von nicht ritterlicher Geburt. Später ward der H. zugleich das Symbol des Ranges des zu seiner Führung Befugten. Vgl. Ficker, Vom H. (Innsbr. 1862).
Heersteuer (Heerschilling), s. Heerbann.
Heerstraßen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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auf den Messias vom Moment der Taufe auf den Moment der Geburt zurückdatiert, und es entstand so die zuerst in unserm ersten und dritten Evangelium ausgeführte, dann im apostolischen Symbol dogmatisch fixierte Vorstellung von der Erzeugung Jesu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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spezifisch hebräischen Sagenwelt oder geradezu (schon der symbolische Name, s. v. w. Angefeindeter, läßt dies vermuten) eine zum Zweck der Veranschaulichung einer Idee fingierte Person. Das Buch H. behandelt nämlich das Verhältnis des sittlichen Wertes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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. leicht zahm. In Italien und Griechenland erlegt man den K. auch für die Küche. In der Mythologie ist der K. der Vogel des Frühlings, der Verkünder der heißen Jahreszeit, der ersten Gewitter, oft auch ein phallisches Symbol; er sitzt auf dem Zepter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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), in der brahman. Götterlehre die Gemahlin des Gottes Wischnu (s. d.), Göttin der Liebe, der Ehe, der Fruchtbarkeit und des Reichtums. Geheiligt ist ihr die fruchtbare, Nahrung spendende Kuh; ihr Fest ist das Erntefest, ihr Symbol die Lotosblume.
Laktation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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wird; die Umgürtung mit dem Kosti oder heiligen Gürtel, die ursprünglich das Symbol der Mündigwerdung war, jetzt aber schon im Knabenalter stattfindet; der Nirang oder die Waschung mit Rinderurin, die, ein Überrest von der alten Verehrung des Rindes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Pythagoreischer Lehrsatzbis Pythagoreische Zahlen |
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(Tetraktys) als Summe der vier ersten Zahlen, welche zugleich die Anzahl der Weltkörper war, bei der Schule des P. besondere Verehrung, welche im Verlauf zu willkürlicher Spielerei und mystischer Symbolik ausartete. Die Ethik der Pythagoreer war Asketik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
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heiligen Abendmahls. Wer die Ritterwürde erhalten wollte, stellte zwei rittermäßige Männer als Zeugen, daß er rittermäßiger Geburt, christlichen Glaubens und unbescholtenen Lebens sei, und daß er die Pflichten des Standes zu erfüllen vermöge. War dies
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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: "Disputationes de controversiis christianae fidei adversus hujus temporis haereticos" (am besten Prag, 1721, 4 Bde.).
Der Lehrbegriff der römisch-katholischen Kirche ist nach den eben angeführten und den altkirchlichen Symbolen, dem apostolischen, nicäischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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der Schmalkaldischen Artikel (s. d.) statt. 1583 wurde die Stadt ganz hessisch; 1627 kam sie pfandweise an Hessen-Darmstadt und wurde erst 9. Aug. 1646 von den Niederhessen wiedererobert. Seit 1866 fiel S. mit Kurhessen an Preußen. S. ist Geburts
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Sperrgutbis Spessart |
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, s. Jagdzeug.
Spervogel, Dichter des 12. Jahrh., wahrscheinlich bürgerlichen Standes und aus Oberdeutschland gebürtig. Die Handschriften unterscheiden einen ältern und einen jüngern S., ohne jedoch ihre Gedichte zu trennen. Letztere bestehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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, der Schöpfer und Hauptvertreter der bukolischen Poesie der Griechen, aus Syrakus oder Kos gebürtig, blühte um 270 v. Chr. und lebte teils in Alexandria, teils zu Syrakus. Unter seinem Namen besitzen wir außer einer Anzahl von Epigrammen 32 größere Gedichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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Nähe sich das sogen. Atrium der V., die Wohnstätte der jungfräulichen Priesterinnen der Göttin, der Vestalinnen, befand, wurde die Göttin nicht im Bild, sondern unter dem Symbol des ewigen Feuers verehrt, dessen Erhaltung die Hauptobliegenheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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Gottes Gebot. Bei den Griechen wurde ein schützendes A. dem Kinde gleich nach der Geburt angehängt. In hohem Ansehen stand als A. der Amethyst, auch in Fingerringen getragen. Die Römer hatten denselben Gebrauch, sie verwandten Platten von verschiedenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Beschneidepressebis Beschreibung |
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den Ägyptern geschah sie im 14.
Lebensjahre (nach 1 Mos. 17, 25 ), wohl nur im Priester- und Kriegerstande, bei den Völkern des
Islams erfolgt sie zwischen 6. und 15., meist aber im 13.; die Juden vollziehen sie am achten Tage nach der Geburt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
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verleitet, den Zeus veranlaßte, in seiner gött-
lichen Majestät, unter Blitz und Donner, sich ibr
zu nahen, noch vor der Geburt des Kindes den
Tod fand. Zeus selbst soll hierauf die noch unreife
Frucht in seine Hüfte verschlossen haben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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.
Glückshaken , s. Bergbohrer .
Glückshändchen , s. Gymnadenia .
Glückshaube ( Wehmutterhäublein ) heißen die menschlichen Eihäute, wenn sie nicht, wie
gewöhnlich, während der Geburt zerreißen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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]
Namens Pephredo und Enyo, schönwangig, aber greisenhaft von Geburt an. Nach spätern gab es noch eine dritte Graie, Deino. Sie besaßen zusammen nur ein Auge und einen Zahn und wußten allein den Weg zu den Nymphen, welche die Ausrüstung bewachten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
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3, 7 ,
17 (4, 2 , 12 ) der symbolische Name des Thales, wo Jahwe die heidn.
Völker richten wird. Kap. 3, 19 (4, 14 ) heißt derselbe Ort auch «Thal des Dresch schlittens», weil man
mit dem Dreschschlitten über besiegte Feinde zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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Gottesdienste und deren symbolische Bedeutung (s. Mysterien) eingeweiht waren, Mysten, d. h. Geweihte. Daher stammt der Sprachgebrauch, der mit M. das aller Religion eigentümliche Bestreben bezeichnet, mit der Gottheit in unmittelbare und wahrnehmbare Berührung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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und der Freude, Geburts- und Todesgötter für jeden einzelnen Moment von der Empfängnis an, Götter und Göttinnen der Ehre, des Verstandes, der Keuschheit u. s. w. Zu plastischer Gestaltung ihrer Götter sind die Italiker, denen eine nationale Sagenpoesie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
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großen, in den Tropen einheimischen Arten, von denen einige eine Länge von 15 cm erreichen, selbst für den Menschen tödlich. Die S. gebären lebendige Junge, die noch einige Zeit nach der Geburt bei der Mutter bleiben. Die bis jetzt bekannten etwa 200
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
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der König (Kaiser) nach vollzogener Krönung feierlich gesetzt wurde und den er bei feierlichen Staatsakten einzunehmen pflegte. Der T. gehört zu den Insignien der königl. Würde, und man betrachtete ihn ähnlich wie Scepter und Krone als das Symbol
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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der
Sekte) Altäre, besetzt mit Blumengefäßen, Kerzenständern, den symbolischen Darstellungen der sog. sieben Juwelen u.s.w., ferner Schalen, worein Opfer und Blumen
gelegt werden. Dabei ist ein Metallspiegel, eine Platte mit fünf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Barrabbasbis Basan |
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, Matth. 27, 16. 17. 20. 21. 26. Marc. 15, 7. 11. Luc. 23, 18. Joh. 18, 40. Die Wahl des Barrabbas hatte eine hohe symbolische Bedeutung, und kann in diesem Sinne wiederholt werden; wenn man lieber der Ungebundenheit des Unglaubens als der sanften
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Beschickenbis Beschneidung |
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männlichen Geschlechts, welche am achten Tage nach der leiblichen Geburt, auf göttlichen Befehl, geschehen mußte, daß sie in den Gnadenbund aufgenommen und Kinder GOttes würden. Eine Physische Absicht dabei, z. B. Förderung der Reinlichkeit, Keuschheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Festbis Festopfer |
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Tage und Monden und Feste lc., Gal. 4, 10. (als einen nothwendigen Gottesdienst, Mm. 14, 5,)
Die Mosaischen Cnltnszelten beschreibt Bahr in dem ganzen vierten Vnche der Symbolik II. 525 bis Ende. Sie bilden zusammen Ein Ganzes, den Mosaischen
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Hauptstück:
Seite 0782,
von Osterlammbis Otterngalle |
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und politischen Enstenz des Volkes; das Passah ist also Israels Geburts- und Lebensfest, 1. o. 628. Das ungesäuerte Brod ist reiues, daher Lebeusbrod, S. 630 ff. Das Ganz-bleibeu des Lammes sollte Alle eriuneru, als Ein Ganzes, Eine Gemeinschaft sich zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Taschebis Taufe |
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Aufnahme in die christliche Kirche. Das Symbol dabei drückt sehr sprecheud den Zweck der Kirche, Reinigung, Heiliguug der Seele, aus. In den ersten Zeiten wurden die Täuflinge eingetaucht, da sie heut zu Tage uur mit Wasser besprengt werden, a) Des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1115,
von Wunderbarbis Wunsch |
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aber haben sie zngleich eine symbolische Bedeutung, besonders die Krankenheilungen, indem sie IEsum als den wahren Heiland darstellen, der eben so, wie er im Leiblichen half, auch dem geistigen Elend der Menschen abhelfen kann und will. S. Reinhard
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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erwürgte ihn in seiner Höhle, da die Pfeile von seinem undurchdringlichen Fell abprallten, zog ihm das Fell mit der Schärfe der eigenen Klaue des Löwen ab und benutzte es als Schutzwaffe und als Gewand. Vielleicht ist dieser Löwe das Symbol
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
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und Mühlen.
Urātsediment, s. Harnsediment.
Urātsteine, s. Harnsteine.
Uratŭrie, die abnorme Ausscheidung harnsaurer Salze (Urate) durch den Harn.
Uräusschlange, s. Brillenschlange. – U. heißt auch die Giftschlange, die die ägypt. Könige als Symbol
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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Plinius) Name des Flusses Satladsch (s. d.) im Pandschab.
Hesĭod, griech. Dichter des 8. Jahrh. v. Chr., gebürtig aus Askra in Böotien, wohin sein Vater aus Kyme in Kleinasien eingewandert war, scheint, soviel sich aus den Sagen und mangelhaften
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