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5% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0089, von Sache bis Sammeln Öffnen
willen strafe sie scharf, Tit. 1, 13. Säen. Wir säen nicht, so sammeln wir auch kein Getreide ein, 3 Mos. 35, 30. 33. Wenn Israel etwas säete, so kamen die Midianiter, Richt. 6, 3. Die mit Thränen säen, werden mit Freuden ernten, Ps. 136, 5
4% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0363, von Ernter bis Erregen Öffnen
säet, der wird Mühe ernten, Sprw. 22, 9. Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten, Ier. 12, 13. Darum säet euch Gerechtigkeit, und erntet Liebe, Hos. 10, 12. Ihr pflüget Böses, und erntet Uebelthat, und esset Lügenfrüchte, ib. v. 13. Säe nicht
3% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0846, von Säemann bis Salbe Öffnen
. Wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß gut, Sprw. II, 18. Frühe (hurtig und frWich) säe deinen Samen, Pred. 11, 0. vergl. 2 Cor. 9, 6. Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Hecken, Ier. 4, 3. Hof. 10, 12. Wer kärglich säet (Almosen giebt
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0820, von Klee (Pflanze) bis Klee (Personenname) Öffnen
der Blüte, zu Kleeheu in voller Blüte. Guter Kleesame (vom zweiten Schnitt und am wenigsten massig gewachsenen Stellen gesammelt) ist bräunlichgelb; man säet auf 1 Hektar 15-23 kg, erntet 80-120, auf hochkräftigen Kalkäckern über 200 Ztr. Heu
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0166, von Safar bis Saffariden Öffnen
166 Safar - Saffariden. gestaltet sich je nach den betreffenden Pflanzen sehr verschieden. In der Baumschule säet man das ganze Jahr hindurch stets alsbald nach der Reife der Samen (s. Saatschule) und schützt die im Herbst ausgelegten Samen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0297, von Kumani bis Kümmel Öffnen
auf solchem nach jeder Frucht gebaut werden. Man säet ihn während der Baumblüte in 30 cm voneinander entfernten Reihen (10-14 kg auf einen Hektar) und behandelt ihn im übrigen wie Anis, sorgt aber dafür, daß die einzelnen Pflanzen in den Reihen 15 cm
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0580, von Rapport bis Raps Öffnen
nicht auf besserm Boden dem letztern vorzuziehen. Die Vegetationsperiode beträgt beim Winterrübsen 42-46, beim Sommerrübsen nur 12-14 Wochen. Man säet auf 1 Hektar 17-22, bei Drillsaat 14-16 kg; der Ertrag beträgt vom Hektar 30-51 Neuscheffel nebst
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0595, von Anis bis Anjou Öffnen
einen lockern, mäßig trocknen Boden, eine sonnenreiche, geschützte Lage und wird in Kleestoppeln oder nach Hackfrüchten gebaut. Man säet vorteilhaft dreijährigen Samen, weil frische Körner den Verheerungen der Anismotte ausgesetzt sind, deren Eier erst
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0121, Hanf (Anbau, Zubereitung) Öffnen
, Farbe, Schwere und Größe des Samens Anhaltspunkte für Erkenntnis des Geschlechts des Individuums, noch vermag man durch Düngung oder Kulturverfahren auf das Dominieren des einen oder des andern Geschlechts Einfluß auszuüben. Man säet, wenn keine
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0913, von Kohl (Pflanze) bis Kohl (Personenname) Öffnen
Strunk zum fleischigen, grünweißen oder rotvioletten Knollen, aus welchem die Blätter kommen. Den frühsten Kohlrabi erhält man vom Winterkohlrabi, den man im August säet und überwintert; doch ist derselbe weniger zart als der im Frühjahr gesäete, den
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0551, Lauch Öffnen
gedüngten Hackfrucht und verträgt eine Jauchendüngung. In den im Herbste tief gepflügten oder sorgfältig gegrabenen Boden säet man die Zwiebeln im April; walzt oder tritt die Oberfläche mit Tretbrettern fest und stellt die Pflänzchen später 10 cm, bei
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0123, von Mairena del Alcor bis Mais Öffnen
badische M. von 2-2,5 m Höhe. Der M. verlangt einen warmen, lockern, tiefgrundigen Boden von mäßiger Frische und reichliche Düngung. Man säet ihn nach der Frostzeit in Reihen, wobei jede Pflanze auf Korn 0,4, auf Grünfutter 0,2 qm Raum beansprucht
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0913, von Petersilie, wilde bis Petinet Öffnen
am besten in humosem Sandboden, und man säet sie im Herbst, April und Juni in Reihen, wobei man aber auf Spannenweite nicht mehr als 25 Körner nehmen darf. Als Schnittpetersilie ist besonders die krause P. zu empfehlen, weil bei dieser
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0582, von Raschkow bis Rasi Öffnen
tenue, 26 L. perenne, 16 Festuca duriuscula untereinander gemischt, auf das vorher mit Gerste besäete Land ausgesäet und untergeharkt; darauf säet man die Mischung von 6 Cynosurus cristatus, 6 Poa pratensis und 4 Anthoxanthum odoratum
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0701, Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) Öffnen
Samens im August, wenn sie nur zur Hälfte unter Wasser stehen, und erntet etwa Ende September. Man säet gegen 60 kg Samen auf 1 Hektar und erntet durchschnittlich 3000 kg, entsprechend 1500 kg geschältem Handelsreis. In Südcarolina unterwirft man den
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0183, von Vicia bis Vico Öffnen
Feldbohne, Pferde-, Eselsbohne), mit stets mehrsamigen Hülsen und nicht platt gedrückten Samen, wird nur auf Feldern als Viehfutter gebaut; sie verlangt ein thonhaltiges Land und gedeiht am besten bei gutem Kalk- und Humusgehalt des Bodens. Man säet
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1020, von Zwischenakt bis Zwischenbau Öffnen
gestattet, am besten mit der Drillmaschine quer über die Drillreihen der Hauptfrucht. Wird letztere mit der Hand oder der Hackmaschine behackt, so säet man breitwürfig mit der Breitsäe- oder Kleesäemaschine kurz vor der letzten Hacke
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0260, von Drinov bis Dubois Öffnen
Saatkastens, d. h. bei seitlicher Neigung desselben, nach wie vor ungleichmäßig säet. Überhaupt ist das erstere System (die Schubräder) auch aus dem Grunde das empfehlenswertere, weil es stets gleichmäßig säet, während bei dem zweiten System erst
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0791, von Pflug bis Pfund Öffnen
, und erntet Uebelthat, und esset Lügenfrüchte, Hos. 10, 13. * Pflüget ein Neues; und säet nicht unter die Hecken, Ier. Säet euch Gerechtigkeit, und erntet Liebe, und pflüget anders (einen neue» Lruch), Hof. 10, 12. z. 4. Pstüger. Ackerleute
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0054, Farne (Einteilung) Öffnen
, welche leicht auf feuchtem Boden und in feuchter Luft keimen; doch muß die Erde, in welche man säet, frei von andern Farnkrautsporen sein und durch überdecken von Glasglocken vor späterer Verunreinigung mit solchen geschützt werden, worauf besonders
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
, ist für dürre Triften, besonders für Berghänge, sehr wertvoll und bietet Schafen vortreffliche Weide. Man säet es auf dürren, trocknen Boden mit Poa pratensis, Avena pratensis und Leguminosen; für Schnittwiesen paßt es nicht. F. rubra L. (roter
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0570, von Hirschkäfer bis Hirse Öffnen
Körnern kultiviert. Sie verlangt ein kräftiges Land der Sandkonstitution und durchlassenden Untergrund. Die Kultur ist umständlich und eignet sich mehr für Kleinbesitzer. Das Land wird wie für Gerste hergerichtet; man säet Ende Mai, jätet nach dem
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0892, von Lokris bis Lollharden Öffnen
tragbares Land, gibt auf Äckern mehr Grasmasse als das vorige und hat weichere Halme. Auf Weiden von kurzer Dauer ist es vortrefflich, geht aber schon im dritten Jahr zurück. Man benutzt es auch als Schutzfrucht beim Anlegen von Wiesen und säet
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0235, Ägypten (Landwirtschaft) Öffnen
man mit Hilfe von einfachen Wasserrädern oder Dampfpumpen. Alle Kulturgründe zerfallen in Rei-Ländereien, die vom Nilwasser erreicht werden, und in Scharaki-Ländereien, die künstlich bewässert werden müssen. Auf den erstern säet man Weizen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0045, von Haus- u. Zimmergarten bis Kabis Öffnen
für sie das alte Wort "frische Pilze - gute Pilze!" Haus- u. Zimmergarten. Den Winter-Kopfsalat säet man im August auf gut gedüngtes Beet an geschützter Stelle des Gartens. Winterkopfsalat soll möglichst dünn ausgesäet und nach der Aussaat etwas angedrückt
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0307, von Unknown bis Unknown Öffnen
Mittel gegen Schwächezustände der Verdauungswerkzeuge. Haus- u. Zimmergarten. Peterli. (Petersilie), krauser Zwerg, ist die beste Sorte. Peterli säet man früh im Frühjahr und da er im zweiten Jahre in Samen schießt, muß jedes Jahr frische Aussaat
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0332, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Gewürzpflanze, liebt freien Standort und lockeren Boden. Er muß jedes zweite Jahr aus Samen gezogen werden. Man säet denselben im April in lockern, gut gedüngten Boden und versetzt die Pflanzen 20 cm voneinander auf den bleibenden Standort. Auch
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0086, von A-cheval-Stellung bis Achilleus Öffnen
, einen Bitterstoff ( Achilleïn ) und Aconitsäure. Der frisch ausgepreßte Saft der Blätter dient häufig bei Frühlingskuren, auch benutzt man die jungen Blätter als Gemüse und zu Kräutersuppen und säet
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0093, von Ackerfontanelle bis Ackermann Öffnen
. Diesen schützenden Gottheiten stellten sich aber überall feindliche entgegen, so der böse Feind der Bibel, welcher Lolch (in Skandinavien "Lokis Hafer") unter das gute Getreide säet, in Rom der Dornengott
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0130, von Adonischer Vers bis Adoption Öffnen
Gemälde entwirft. Besondere Erwähnung verdienen dabei die Adonisgärten, Gefäße, in welche man vor der Feier Pflanzen säete und durch künstliche Hitze trieb. Das schnelle Wachsen und Verblühen deutete auf den Sinn des Mythus hin, daher im Altertum
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0628, von Anthropogenie bis Anthropologie Öffnen
und wird in Gärten, namentlich in einer krausblätterigen Varietät, kultiviert. Man säet durch das ganze Jahr, etwa alle 6-8 Wochen in 20 cm entfernte Reihen 2 cm tief. Boden und Lage sind gleichgültig, frischer Dünger geliebt. Das Kraut riecht und schmeckt angenehm
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0799, Argonauten Öffnen
. Aber Medea, des Äetes Tochter, eine Zauberin und von Liebe zu Iason entbrannt, brachte ihm eine Salbe, mit deren Hilfe er ohne Gefahr die Stiere jochen und das Feld umackern konnte. Iason vollbrachte beides, säete die Drachenzähne und veranlaßte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1004, Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) Öffnen
Aussicht auf Erfolg, da der Seebund durch den Abfall der meisten Städte und Inseln sich aufzulösen drohte und im Innern die geheimen Umtriebe der Hetärien (politischen Klubs) Unfrieden säeten, das Volk verwirrten und alle schlechten Leidenschaften
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0151, Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) Öffnen
natürlichen Wiesen besitzt, so säet man Mischkorn (Weizen und Hafer) und mäht es vor dem Reifwerden. Am ausgedehntesten wird der Ackerbau in Südaustralien betrieben, nächstdem in Neuseeland und Victoria; in Queensland ist er noch sehr unbedeutend
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0519, von Baumweichsel bis Baumwolle Öffnen
als die krautartigen. Aber auch Klima, Boden und Kulturverhältnisse sind von großem Einfluß. Bei zu großer Trockenheit bleibt die Wolle kurz. Man säet die B., indem man mehrere Körner in 1 m voneinander entfernte Löcher legt, beseitigt von den schnell
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0830, Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) Öffnen
des Bodens mit dem Pflug abschält oder mit der Hacke loshaut, die Plaggen genannten Stücke auf kleine Haufen bringt, diese sodann einem mehr oder minder vollständigen Verbrennungsprozeß unterwirft, die Asche verteilt und nun pflügt, säet, erntet. Bei
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0831, Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) Öffnen
Gewächsen verwendet und dann ebenso eine Anzahl von Jahren als Weide benutzt. Das ganze Land wird in Schläge eingeteilt. Der Graswuchs ist nicht mehr ein rein natürlicher, man säet in die Getreidefrucht, welche der Weideperiode unmittelbar voraufgeht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0583, von Buchta bis Buchweizenausschlag Öffnen
und in der feuchten Luft Norddeutschland. Er saugt den Boden nicht aus und kann daher als Vorfrucht für Roggen benutzt werden. Man säet ihn, der er empfindlich gegen die Kälte ist, ziemlich spät und zwar breitwürfig 2,2-3,2 Neuscheffel auf 1 Hektar
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0754, von Camden bis Camellia Öffnen
aus und ist weniger einträglich. Man säet auf 1 Hektar 0,51-0,63 Neuscheffel bei breitwürfiger Saat und 0,35-0,51 Neuscheffel gedrillt. Der Ertrag von 1 Hektar wird zu 21,6-43 Neuscheffeln nebst 1566-2350 kg Stroh angegeben. Die Keimfähigkeit des Samens dauert drei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0954, von Chäroneia bis Charpentier Öffnen
Wurzel (Körbelrübe) kultiviert. Diese gibt, geröstet oder wie Kartoffeln gekocht, ein sehr schmackhaftes Gemüse, darf aber erst im November genossen werden. Man säet den Samen im Oktober, nimmt im nächsten Herbste die Knollen heraus, durchwintert
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0269, von Corbulo bis Corday d'Armans Öffnen
. Es wird sehr allgemein in Indien, auch in Algerien, in Louisiana und Texas kultiviert, bisweilen als Gemüsepflanze, meist aber zur Gewinnung der Jute. Man säet den Samen im April oder Mai und erntet vor der Fruchtreife. Die Ausbeute soll zwei- bis fünfmal
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0865, Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) Öffnen
und mehr geltend und führten eine Zersplitterung der reformatorischen Thätigkeit herbei, welche den Samen religiöser Zwietracht säete und als die evangelischen Stände, nachdem sich die einflußreichsten Mitglieder im Torgauer Bund (Juni 1526) über
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0158, von Drossel bis Droste-Hülshoff Öffnen
ist: Zipp, Zipp. Durch ihren Unrat säet sie Ebereschen (Sorbus), Wacholdersträucher u. dgl. auf Mauerzinnen an. Die Zippen sind im Herbst sehr fett und schmackhaft, besonders diejenigen, welche in den Weinbergen gefangen werden. Dem Jäger kündigen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Erbse bis Erbsünde Öffnen
. verlangt einen tief lockern, nahrhaften Boden in zweiter oder selbst dritter Gare. Man säet sie auf 1,25 m breite Beete, am besten in Reihen, welche 25-30 cm Abstand haben, und in welchen die einzelnen Samen 2-3 cm voneinander und 5-6 cm tief gelegt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0792, von Erlenbad bis Erleuchtung Öffnen
30 kg. Den Boden im Saatkamp stark zu lockern, ist zumeist nicht ratsam, da der feuchte und gelockerte Boden stark auffriert. Der Same wird meist breitwürfig gesäet und schwach mit Erde bedeckt. Man säet pro Ar 1,5-1 kg Samen. Die Pflänzchen müssen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Erythrophlaeum judiciale bis Eryx Öffnen
Früchten. Der Strauch wächst in Peru und Bolivia und wird in großer Menge kultiviert. Man säet den Samen bei Beginn der Regenzeit zu Ende Dezember, verpflanzt die Sprößlinge auf die Abhänge der Hügel und sammelt nach 18 Monaten die ersten Blätter
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0843, von Eschkopf bis Eschweiler Öffnen
, im Grund feurig pomeranzenfarbigen Blüten und schotenförmiger, vielsamiger Kapsel, blüht höchst dankbar, ist ausdauernd, erfriert zwar bei uns, säet sich aber von selbst aus und verbreitet sich daher sehr leicht. E. crocea Benth. ist der vorigen Art
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0861, von Essigälchen bis Essige, medizinische Öffnen
, säet den Pilz auf dieser Flüssigkeit aus und bringt dieselbe und den Fabrikationsraum auf 30°. In 12-36 Stunden ist die Oberfläche der Flüssigkeit mit einer Pilzhaut bedeckt, und nun steigt die Temperatur auf 34°, und der tägliche Säurezuwachs beträgt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0328, von Flachmüllerei bis Flachs Öffnen
° gedörrt. Zum Reinigen der Saatfrucht dienen die sogen. Leinsamenklapper und Drahtsiebe, die zwölf Maschen auf einen englischen Zoll haben. Die Aussaat erfolgt am besten möglichst frühzeitig. Um einen gleichmäßigen Stand zu erhalten, säet man bei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0150, von Georgier bis Georgische Sprache und Litteratur Öffnen
Blüten besonders schöner Varietäten sammelt und Ende Februar oder Anfang März ins Mistbeet säet. Vgl. Gerhard, Zur Geschichte, Kultur und Klassifikation der Georginen (2. Aufl., Leipz. 1836); Magerstedt, Geschichte und Kultur der Georginen (Sondersh
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0190, Gerste (Kultur) Öffnen
bei hohen Fruchtpreisen). Das Korn ist sehr kleberreich, daher zu Brot und Graupen, aber nicht zur Bierbereitung geeignet. Man baut sie meist nach Raps oder Hackfrucht und säet sehr früh, damit die Bestockung vor Winter beendigt sei. Das Korn wiegt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0934, von Gurk bis Gurke Öffnen
in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
geht. Nur in schwerem, bindigem Boden muß nochmals geackert werden. Man säet sonst auf die rauhe Furche oder bringt den H. mit dem Exstirpator unter. Auf trocknem Boden muß die Walze, anderwärts die Egge die Vorbereitung vollenden. Die Aussaat geschieht
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
. Nicht minder geeignet ist sie zu Heckenanlagen. Beim Anbau der Hainbuche empfiehlt es sich, die Pflanzen im Saatkamp zu erziehen und dann mit 4-6 Jahren ins Freie zu verpflanzen, da Freisaaten sehr durch den Graswuchs leiden. Zur Pflanzenerziehung säet
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0831, von Huzulen bis Hyacinthus Öffnen
die Zwiebel sehr flach ein. Den Samen säet man nur, um neue Varietäten zu gewinnen. Zum Treiben im Zimmer oder Treibhaus pflanzt man blühbare Zwiebeln früher Sorten dergestalt in Töpfe, daß die Spitze der Zwiebel etwa 2,6-4 cm unter die Oberfläche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0352, von Kadmiumsalze bis Kadolzburg Öffnen
, erschlug K. den Drachen und säete auf Athenes Rat die Zähne desselben; alsbald wuchsen aus der Saat geharnischte Männer (Sparten), die sich untereinander bekämpften und bis auf fünf töteten. Letztere halfen nun dem K. bei der Gründung der neuen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0713, Kiefer (Baum) Öffnen
hl. Zapfen, welches etwa 55 kg wiegt, gewinnt man etwa 1 kg reinen Kornsamen. Zur Pflanzenerziehung rigolt man den Boden und saet pro Ar 1½-2 kg reinen Kornsamen in Rillen. Die Pflanzen werden zumeist einjährig, höchstens Zweijährig in die Bestände
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0788, von Kirnberger bis Kirschbaum Öffnen
säet man die vollkommen reifen Früchte mit dem Fleisch und bedeckt sie nur sehr wenig. Die Baumweichsel (Sauerkirschbaum, P. Cerasus L., C. vulgaris Mill., C. acida Gärtn.), ein Baum von geringen Dimensionen und minderer Dauer als der vorige
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0072, von Koppe bis Koppelweide Öffnen
Sinn die Feldweide auf den in den norddeutschen Schlag- oder Feldgraswirtschaften üblichen eingezäunten Grundstücken (s. Betriebssystem, S. 831). Früher überließ man die Koppeln nach der letzten Körnerfrucht der natürlichen Berasung; jetzt säet man
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0340, von Kürbisbaum bis Kurden Öffnen
ölreich und werden als zuverlässiges Bandwurmmittel gerühmt. Der K. gedeiht am besten in mildem, humosem Lehm nach starker Düngung; man zieht junge Pflanzen in Töpfen im Mistbeet an, um sie später ins freie Land zu bringen, oder man säet Ende Mai
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0519, von Lara bis Lärchenbaum Öffnen
lassen, wobei man dem Wasser etwas Salzsäure zusetzt. Zur Pflanzenerziehung im Saatkamp säet man pro Ar 60-80 g reinen Kornsamen. Die jungen Pflanzen werden meist zweijährig im Kamp umgepflanzt (verschult) und vier- bis fünfjährig in die Bestände
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0800, von Lindblad bis Linde (Baum) Öffnen
südlich und westlich vorkommt. Zur Erziehung starker Lindenpflänzlinge säet man im Saatbeet auf gut vorbereitetem Boden in 5 cm tiefe Rillen den Samen ganz dicht, so daß Korn an Korn liegt, und bedeckt ihn 1 cm tief. Der Same keimt meistens erst im
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0814, von Linse (Pflanze) bis Linsenmann Öffnen
Gerste wählt. Nach Vorbereitung des Landes im Herbst säet man, nachdem die Gerste bestellt ist, und zwar auf 1 Hektar bei reinem Bestand und breitwürfiger Saat 2,15-3,2 Neuscheffel, eggt und walzt. Zeigt die junge Saat viel Unkraut, so muß man jäten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
von bestem Saatgut empfehlenswert, wobei man die Hülsen erntet, sobald sie reifen. Zur Gründüngung säet man Ende Mai oder Anfang Juni, zur Heugewinnung vier Wochen früher, zur Körnergewinnung nach Bestellung der Erbsen, zur Gewinnung von Grünfutter zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0045, von Madera bis Madison Öffnen
empfohlen. Sie verträgt jedes deutsche Klima, da sie nur drei Monate im Boden bleibt, begnügt sich mit Mittelboden, gedeiht am besten auf sandigem Lehmboden, welcher trocken und sonnig liegt, und leidet nicht durch Feinde. Man säet sie im Juni, rauft
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0124, von Maisbrand bis Maisons sur Seine Öffnen
M. überall, soweit es das Klima zuließ, in Kultur. Seit dem Anfang des 16. Jahrh. säete man ihn in europäischen Gärten, aus denen er auf die Felder überging. Die Venezianer verbreiteten ihn im Orient. Der deutsche Name türkischer Weizen soll wohl
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0395, von Mediastinum bis Medicago Öffnen
sie in kalten, nassen Jahren minder gut gedeiht. Sie ist besonders wertvoll für wiesenarme Gegenden, da sie eine bedeutende Masse Kleeheu für den Winter gewährt. Man säet sie am besten nach reiner Brache oder nach Hackfrüchten und benutzt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0453, von Melodunum bis Melpomene Öffnen
Ananasmelonen, rotfleischige Moscatello). Zur Kultur legt man im Februar ein warmes Mistbeet an, bedeckt es 20 cm hoch mit Erde, welche verrotteten Kuhmist enthält, säet, wenn die Temperatur auf 25° gestiegen ist, pikiert die jungen Pflanzen und bringt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0681, von Missive bis Missolunghi Öffnen
Obstsorten gedeihen. Vicksburg hat eine mittlere Jahrestemperatur von 19,2° C., die aber jährlich an 94 Tagen über 32° C. steigt. Sumpffieber sind während des Herbstes häufig. Der Landwirt pflügt im Februar, säet sein Korn im März und erntet seinen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0714, von Mohrungen bis Moiree Öffnen
714 Mohrungen - Moiree. zelchen auslaufen, werden gegessen. Zur Aussaat mischt man den Samen mit feuchtem Sand, läßt ihn keimen und säet ihn dann in Reihen, die 20-45 cm voneinander entfernt sind, wobei man die Samen am besten in 2-3 cm tiefe
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0392, von Onesandros bis Onomakritos Öffnen
. Sie mischt sich auch in das Gras dürrer Wiesen und erscheint auf bessern Wiesen in Gesellschaft mit der Luzerne. Man säet sie in ein durch Hackfrüchte gereinigtes Land mit ihren Hülsen ohne Schutzfrucht ein und muß sie von Unkraut rein halten, welches
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0453, von Ornieren bis Orosius Öffnen
in Wintergetreide säet und nach der Ernte desselben noch einen sehr guten Futterschnitt, im schlimmsten Fall eine gute Weide erhält. In Deutschland kommt eine kleine Art, O. pusillus L., auf sandigen Anhöhen vor. Vgl. König, Die Serradella (Berl. 1877
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0067, Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) Öffnen
, bringt einen Tropfen derselben auf einen vorher geglühten Objektträger und säet mittels einer feinen Nadel eine einzelne Spore des zu kultivierenden Pilzes auf den Tropfen aus. Den Objektträger stellt man in einen dampfgesättigten Raum, welcher
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0700, von Reinmar bis Reis Öffnen
. Auf die vorbereiteten Beete leitet man Wasser, und nachdem dies eine gewisse Zeit gestanden hat, säet man (in Piemont im April) den vorher stark eingequellten R., welcher alsbald in den Schlamm einsinkt und nach 14 Tagen hervorkommt. In dem Maß, wie der R
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0037, von Runga bis Runkelrübe Öffnen
düngen, so muß der Dünger sehr zeitig im Herbst in den Boden gebracht werden. Von den mineralischen Dungmitteln stehen Phosphate in erster Reihe. Da die Vegetationszeit 26-30 Wochen dauert, so säet man so früh als möglich, Ende März oder Anfang
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0099, von Rüsternhaargallenlaus bis Rüstow Öffnen
aus, treibt auch Wurzelbrut und ist deshalb auch im Niederwald wohl verwendbar. Zur Aussaat sammelt man den Rüstersamen Anfang Juni, wo er die Reife erlangt hat, und säet ihn sofort auf tief umgegrabenes, glatt geharktes Land im Saatkamp aus (pro Ar etwa
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0146, von Spillage bis Spindler Öffnen
spinosa Mönch), mit spießförmig zweizähnigen Blättern und stachligem Fruchtperigon. Diese Varietät säet man im Herbst und schneidet sie im Frühjahr; den Sommerspinat bevorzugt man als Sommergewächs, weil er weniger leicht in Samen schießt. Die Blätter
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0392, von Stroh bis Strohseile Öffnen
und Sommerroggen und baut erstern für diesen Zweck in Italien (bei Florenz), letztern im Schwarzwald, wobei man sehr dicht säet und zu gröbern Flechtarbeiten geeignete Halme aus dem gemähten reifen Getreide ausliest oder zu feinern Arbeiten das Getreide bald nach
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0479, Tabak (Anbau, Handelssorten) Öffnen
vor der Bestellung erhält das Land gartenartige Bearbeitung. Die jungen Pflanzen erzieht man in Mistbeeten oder in Kasten mit eingeschlagenen Pfählen (Kutschen); man säet im März, begießt fleißig, schützt die Pflanzen durch Strohdecken vor Frost
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0505, von Tambur bis Tammany-Ring Öffnen
505 Tambur - Tammany-Ring. 83,184. Das Gouvernement T. gehört zu den ackerbautreibenden ersten Ranges, aber bis auf den heutigen Tag besteht fast allenthalben noch die Dreifelderwirtschaft. Man säet hauptsächlich Hafer, Roggen, Buchweizen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0511, von Tannenberg bis Tannenhäher Öffnen
m breit) mit 50 kg Samen pro Hektar. Im Saatkamp säet man 5 kg pro Ar. Der Same wird höchstens 0,8 cm tief mit Erde bedeckt. Frühjahrssaat ist wegen der Frostgefahr und des Mäusefraßes vorzuziehen. Saat- und Pflanzkämpe legt man in frostfreien Lagen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0934, Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) Öffnen
der Kanäle; dann wird das Land gepflügt, gedüngt, bewässert und geeggt. Eine mittlere Ernte gibt 20, im Samarkander Distrikt von Weizen 25 Korn. Nach der Ernte von Winterweizen und Gerste säet man noch in demselben Jahr Hirse, Sesam, Linsen, Mohrrüben
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0936, Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) Öffnen
Feldarbeiter noch Träger oder Fußreisende; der August hat eine Wärme von durchschnittlich 26° C. im Schatten. Im Winter fällt das Thermometer bis zu -25° C.; das Frühjahr geht rasch in den Sommer, ebenso der Herbst in den Winter über. In der Ebene säet man
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0480, von Weichtiere bis Weide Öffnen
. Die Samenmischung ist nach Boden und Klima, der Viehart angemessen, zu wählen und besteht entweder nur aus Klee und Raigras, oder aus Timothygras, oder auch nur aus Samen von andern Gräsern und Kräutern. Man säet in eine Getreideart als Überfrucht und muß
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0621, Wiese (natürliche und Kunstwiesen) Öffnen
, säet aber sehr reichlich. Im Sinn der heutigen Wiesenbaulehre genügt vollständig die Kenntnis der Bestandsmischung der vier von Hanstein (»Die Familie der Gräser«, s. Litteratur) gegebenen Wiesenklassen; sie sind: Erste Klasse: Wiesen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0872, Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) Öffnen
856 Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland). der Sonne, zuwendeten. Sie mußten aber, um die Erscheinung deutlich zu zeigen, zunächst dafür empfindlich gemacht werden. Zu diesem Zwecke säete er die Samen besonders
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0513, von Bauernlegen bis Bauernvereine Öffnen
von Geistlichen oder Kantoren verfaßt oder nach ältern eingerichtet. Eine derartige Aufführung, in die Eulenspiegel sein Unkraut säet, erzählt das Volksbuch von ihm. Die Jesuiten begünstigten die B. und zeigten sich, um sie zu erhalten, dem volkstümlich
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0845, von Calandrinia bis Calatrava (la Vieja) Öffnen
. mit purpurroten Trauben, C. Gilliesii Hook. mit violetten Doldentrauben, alle aus Chile. Sie lassen sich schwer überwintern. Man säet sie im Frühling in Töpfe oder Mistbeete und versetzt die jungen Pflanzen im Juni ins freie Land, wo sie dann blühen und bis
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0907, von Jesi (Samuele) bis Jesuiten Öffnen
Grabstichels. J. starb 17. Jan. 1853 zu Florenz. Jesîd , Name mehrerer Chalifen (s. d., Bd. 4, S. 77b fg.) Jesiden , Jesidis , Sekte, s. Jeziden . Jesino , it al. Fluß, s. Esino . Jesrĕel (hebr., d. i. Gott säet) heißt im Alten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0614, von Weißer Jura bis Weißes Meer Öffnen
. Man säet den Samen von Anfang April ab breitwürfig und möglichst weitläufig auf im Vorjahre gedüngten Boden und kann die Rüben schon nach 8-10 Wochen verwenden. Die beste Speiserübe für den Herbst- und Winterbedarf ist die Teltower oder märkische
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0069, von Brustbeeren bis Buchweizen Öffnen
oder Ende Mai ausgesät. Die Samen behalten die Keimkraft nur zwei Jahre lang. Man säet 100-110 kg bei Breit-, 60-65 kg bei Drillsaaten auf 1 ha und gewinnt höchstens 2000 kg., durchschnittlich als gute
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0621, von Weizen bis Wermut Öffnen
hoch. - Die Saatzeit ist vom September bis Weihnachten, je nach Klima und Witterung, und für Sommerfrucht von Anfang April an. Man säet breitwürfig und in Reihen, 100 bis 260 kg pro ha; 1 hl wiegt, je nach Sorte, 72 bis 82 kg. Man kennt über 200
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, von Achten bis Ackerbau Öffnen
wie Vieh? Hiob 18, 3. Welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete er das Kreuz, und achtete der Schande nicht, Hebr. 12, 2. Wer auf den Wind achtet, der säet nicht, Pred. 11, 4. Wir haben ein fest prophetisch Wort etc. und ihr thut
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0376, von Esbaal bis Esra Öffnen
, 3. Ein Ochse kennet seinen Herrn, und ein Esel die Krippe seines Herrn, Efa. 1, 3. Wohl auf, die ihr säet allenthalben an den Wassern; denn da möget ihr die Füße der Ochsen und Esel darauf gehen lassen, Esa. 32, 20. (eine Beschreibung
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0396, von Feindin bis Feld Öffnen
Christi heißt, so wird nicht allein er nebst allen höllischen Geistern, Sünde und Tod, sondern auch der Antichrist, Ketzer und Verfolger seiner Lehre und deren Vekenner darunter begriffen. ^ * Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säete
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0408, von Fleischbank bis Fleischlich Öffnen
das Fleisch, Gal. 5, 17. Offenbar find die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch 2c., Gal. 5, 19. Wer auf sein Fleisch säet, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten, Gal. 6, 8. Unter welchen wir auch Alle weiland unsern Wandel gehabt
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0466, Geist Öffnen
auf den Geist säet, der wird von dem Geiste das ewige Leben (ans Gnaden) ernten, Gal. 6, 8. z. 17. Ein Geist mit Christo sein, heißt: durch den heiligen Geist im Glauben und in einem himmlischen Sinn mit Christo geistlicher Weise und inniglich vereinigt
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0480, Gerechtigkeit Öffnen
und ewiglich, Dan. 12, 3. Säet euch Gerechtigkeit, und erntet Liebe, und pflüget anders, Hof. 10, 12. Die ihr das Recht in Vermuth verkehret, und die Gerechtigkeit zu Boden stoßet, Amos S, 7. c. 6, 1Z. Suchet Gerechtigkeit, fuchet Demuth lc., Zeph. 2
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0555, von Hazor bis Heer Öffnen
, sondern Doruqebüsch. Abraham sahe einen Widder in der Hecke (Vorngebilsch) hangen, i Mos. 22. 13. Gideon ließ die zu Succoth mit Hecken (Weißdorn) zerdreschen, Richt. 8, 7. 16. Pflüget ein neues, und säet nicht unter die Hecken, Ier. 4, 3. (Fangt
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, von Himmlisch bis Hinderniß Öffnen
äußerlichen Znstande auf Erden, wo Gute und Böse vermischt nnter einander leben bis zur Scheidung am jüngsten Gericht, verglichen mit: Einem Menschen, der guten Samen säet auf seinen Acker, Matth. 13, 24. einem Senfkorn, v. 31