Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach tönung
hat nach 0 Millisekunden 22 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Krönung'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
erscheint, sondern diese Aufgabe ausschließlich der Farbe zufällt; letztere mit ihren Tönungen die zeichnerischen Linien, die Umrisse, auflöst und so die ganze Körperlichkeit allein durch ihren Glanz zur sinnfälligen Erscheinung bringt.
^[Abb.: Fig
|
||
6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
in der Form sorgfältig behandelten Bilder zeichnen sich durch klarkräftig leuchtende Farben von feiner silberiger Tönung aus. Diese reizvolle Farbengebung wurde dann vollendet ausgebildet von seinem Schüler Alessandro Bonvicino, genannt Moretto (1498-1555
|
||
5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
Eigenfarben eine bestimmte Tönung (einen "Tonwert") verleihe, und daß in Wirklichkeit dann diese gleichzeitigen Tonwerte zusammenstimmen. Es läßt sich dies vielleicht in folgendem Satze verdeutlichen. Eine Wiese ist grün und ein Ziegeldach rot
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
ist richtiger, die Behandlung der Farbe - Abstufung und Tönung - sorgfältiger geworden. Im "Zinsgroschen" und in der "Vertreibung aus dem Paradiese" (Fig. 345 u. 346) zeigen sich diese Vorzüge in deutlicher Weise, und den Fortschritt kann man erkennen
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und die Beliebtheit, welche der Meister genoß. Eine zarte Weichheit in den Formen und eine feine Tönung des Helldunkels sind die hauptsächlichsten Vorzüge Luinis, dessen liebenswürdige Art in schönstem Reiz sich in den Madonnenbildern entfaltet
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
eigentliche Malerei denken, welche durch die Farbe selbst wirken will, sondern letztere hatte eine bescheidenere Rolle.
In erster Linie handelte es sich um eine "farbige Tönung" der großen Massen. Die in der ersten Zeit verwendeten Steinarten waren
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ausgehend, in der Zeichnung hart und in der Farbengebung nur bunt war, weil auf den Einklang und die Tönung der Farbe zu wenig Gewicht gelegt wurde.
Teniers. Eine Wandlung in dieser Hinsicht und damit auch einen bemerkenswerten Aufschwung brachte
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Wohnstuben ihren Platz finden sollten, bei diesen kam es mehr auf Stimmungsgehalt, feine Tönung und sorgfältige Durchbildung der Einzelheiten an.
Wenn auch der Holländer nicht den Ehrgeiz besaß, durch Prachtliebe der Außenwelt gegenüber zu prunken
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die einzelnen Persönlichkeiten sind so treffend gekennzeichnet, auch hinsichtlich der Farbe herrscht eine derart feine Tönung, daß man den glänzenden Erfolg begreift, den Rembrandt mit diesem Werke erzielte. Weitere Bestellungen auf Bildnisse folgten; zu
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
oft hart und auch in der Farbe wird mehr auf Kraft, als auf Tönung gesehen. Gegenüber dem feinen Schönheitsreiz der italienischen Cinquecento-Meister wirken daher die Spanier durch die Stärke der Empfindungen, deren Tiefe und Leidenschaftlichkeit
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
Öffnen |
nicht für die P. entschieden zu haben, da die Versuche immer noch sehr vereinzelt sind und sich zum Teil auf matte Tönung oder auf Beizung mit einer Wachslösung beschränken. Bei Bildwerken aus Gips, Thon, Wachs etc. wird die P. am ehesten anzuwenden
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Injunktionbis Inkasso |
Öffnen |
für Fleischfarbe, für die Tönung des Fleisches in verschiedenen Nüancen. So spricht man von hellem und dunklem I. S. auch Karnation.
Inkarnation (neulat., "Einfleischung"), Fleischwerdung, Verkörperung (s. Menschwerdung); in der Malerei s. v. w. Fleischgebung
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
Öffnen |
(Konturzeichnung). Enthält sie die Schattenangabe oder die Tönung eines Teils in parallelen Strichen, so heißt sie schattiert und schraffiert. Oft werden diese Striche mit dem Wischer (franz. estompe) verwischt oder die Töne auch unmittelbar mit dem in Wischkreide
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Jahrhundert erreicht wurde. Die unmittelbare Natürlichkeit, die frische Auffassung, die wundervolle Durchsichtigkeit der Luft, die feine Tönung der Lichter und Schatten, kurz gesagt: "Stimmung" - diese Vorzüge finden sich in mehr oder minder hohem Maße bei
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
Öffnen |
52
hohem Rande und zwei seitlichen, nach innen einklappbaren Handhaben, der genau den gegebenen Maßen entsprechen muß. Dieser Kasten wird innen mit einem grünen Oelfarbenanstrich versehen, während man ihn außen mit einer zur Tönung
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
Öffnen |
(von Nubien abgesehen) nur Schweden einen Reichtum an feinkörnigen, festen Graniten von mannigfachsten und farbenschönsten Tönungen vom zartesten Rosa bis Purpur, Hellgrau, Schwarzgrün, Grauviolett etc., welche in Deutschland mit vielfach wesentlich
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
Öffnen |
die Lokalfarben gegeneinander absetzen, ferner die Tönung und Modellierung hinzugebracht wird, endlich die letzten Retouchen aufgesetzt werden. Die künstlerische Vollendung des Ergebnisses ist davon abhängig, daß man sich dem Endresultat ohne Übereilung nähert
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
Öffnen |
mit Hilfe von Beizen, die teils aus Säuren- und-
Salzlösungen, teils aus Pstanzensäften bestehen.
.Haupterfordernis dabei aber bleibt, daß diese Bronze-
tönung wirklich echt, nicht durch aufgebürstete Farben
(Wachs- und Lackfarben), wie bei den
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
Öffnen |
die aus der ersten größern Hälfte dieses Zeitraums stammenden Bilder eine mattere Tönung, einen einfachern Farbenauftrag und eine strengere Zeichnung haben, während den aus den letzten Jahren herrührenden eine freiere, leichtere Ausführung, ein wärmeres
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
Öffnen |
spätere griech. Keramik charakteristischen Firnisfarbe zum erstenmal auftritt. Der Thon ist fein und gereinigt, die glatte Oberfläche hat eine warme gelbliche Tönung, mit welcher das leuchtende Rot und tiefe Schwarz der Firnisfarbe gut zusammensteht
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
Öffnen |
ausgeführtem figürlichen Darstellungen wie auch in der Tönung der Oberfläche, für die durch die Erfindung der Glasur ganz neue Wege gewiesen wurden.
In der neuern Kunst spielt die Vase eine minder wichtige Rolle. Ihre Grundform und Dekorierungsart
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Hefebis Heidenhain |
Öffnen |
. Er versteht es, die zartesten und feinsten Tönungen der Luft und des Lichts mit höchster koloristischer Virtuosität wiederzugeben und selbst dem trostlosesten Fleck Erde einen poetischen Reiz abzugewinnen. Die Motive zu seinen englischen Landschaften sind
|