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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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versehen. Bewegung und Atmung wird gleichzeitig durch die Blattfüße besorgt. Die Tiere leben in Tümpeln, Teichen, Seen und Salzlachen, bei deren Austrocknung sie sich in den Schlamm vergraben, dort ebenfalls vertrocknen und, infolge der Widerstandskraft
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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gehörten dem 3.-5. Jahrh. n. Chr. an, jedoch reichen M. bis in die ältere Metallzeit zurück. Einzelne M. deuten darauf, daß man auch in isolierten kleinen Tümpeln, welche jetzt voll Moor oder Moder sind (Moderlöcher), Verstorbene beisetzte; indessen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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, nachdem sie mehrere Stunden einen totähnlichen ^[richtig: todähnlichen] Schlaf schliefen. In sehr strengen Wintern in seichten, quellenlosen Teichen, Tümpeln, Weihern, Pfuhlen, gefriert das Wasser oft bis auf den Grund aus, und die in diesen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Quellgebiet bis zum Hindukusch und westlich bis Quetta reicht, und den Harud, welche beide dem Hamunsee, einem großen Sumpf in der Niederung von Seïstan mit wenigen, nicht tiefen Tümpeln, zuströmen. Im Sand verlaufen Herirud, am Ostrand der großen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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sowie der Süßw'asserschwamm als einziger Vertreter der Schwämme; endlich viele Nrtiere. Den niedern Tieren der S., besonders den in abgeschlossenen Wasserbecken, Seen, Weihern, Tümpeln lebenden, wurde erst neuerdings nähere Aufmerksamkeit geschenkt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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, daß es in den Nil abfließt, während es 4–5 Monate lang in einzelnen Tümpeln
stillsteht und nicht trinkbar ist.
Atbassar . 1) Kreis im Westen des Gebietes Akmol insk des russ.-asiat.
Steppengeneralgouvernements, hat 280861 qkm mit 64106 E., meist
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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., der, von Menschen oder Tieren mit dem Trinkwasser verschluckt, sich im Schlunde festbeißt und bösartige Zustände veranlassen kann. Die Rüsselegel sind kleinere Formen; es gehört hierher u. a. die in unsern Tümpeln und Lachen häufige Clepsine
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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, und der Mbulu, dessen Quellen im Wandalagebirge im Süden liegen, durchziehen auf größere Strecken das Land. Der Waube, in der Regenzeit tief
und reißend, schrumpft in der Trockenzeit zu einer Reihe von Sümpfen und Tümpeln zusammen; der Mbulu staut sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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Magnesiaglimmer, Nephelin in farblosen Tümpeln, spärliche Leisten von farblosem Plagioklas.
Fig. 4. Trachytpechstein von den Euganeen, im gewöhnlichen Licht: eine dunkelbräunliche Glasgrundmasse, worin zahlreiche, sehr zarte Mikrolithen eingebettet sind, deren
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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viel-
fach in Eismaschinen (s. d.) bereitetes Kunst eis
angewendet; dies hat vor dem Natureis jedenfalls
den Vorzug, daß es aus absolut reinem Wasser her-
gestellt werden kann, während jenes nicht selten von
schmutzigen Teichen, Tümpeln
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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wird. Der Hauptvertreter, das
Kugeltierchen, Volvox Flodator ^., findet sich
in Gestalt grüner, stecknadelkopfgroßer Kugeln häusig
in seichten Tümpeln und Gräben. Die Choano-
flagellaten, (^äoin^?tiF68 (Kelchgeißler), bei
denen der Körper um die Basis
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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. verzehren. In Freundschaft leben die N. unt
einem kleinen Vogel, dem Krokodilwächter (s. d.), der
ihnen allerhand Parasiten abliest. Die alten Ägypter
erwiesen dem N. göttliche Ebre und hielten es in bei-
ligen Tümpeln; in alten Grabmälern findet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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(Tarakole), welcher in der heißen Zeit nahezu austrocknet. 100 km weiter abwärts,
oberhalb von Bakel, nimmt der S. den Faleme auf, der in Futa-Dschalon entspringt, Bambuk von Bondu scheidet und in der Trockenzeit nur aus einer
Reihe von Tümpeln
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Strozzi (Bernardo)bis Struensee |
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Darm, II. Dendrocoela mit baumartig verzweigtem Darm. Zu diesen gehört das in unsern Lachen und Tümpeln nicht seltene, milchweiß gefärbte Dendrocoelum lacteum Oerst. (s. Tafel: Würmer, Fig. 1). - Vgl. M. Schultze, Beiträge zur Naturgeschichte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Naraspflanzebis Nationalpartei |
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äußerst wertvolle, so die Ent- !
deckung zahlreicher Inseln, die Auflofung vonFranz-
Iosephs-Land in eine kleine Inselgruppe, der Nach-
wevs ehemaliger Vergletscherung der sibir. Ebene, der
des häufigen Vorkommens von Lebewesen in den
Tümpeln
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