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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0037,
Hauptteil |
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36
lung nach 192,000 Jahren erfolgen muß. Also welche geraumvolle Zeit ist der Erde noch zu ihrem gegenwärtigen Zustande vergönnt! Und welche geraumvolle Zeit hat die Menschheit noch zur Entwicklung ihrer erhabensten Seelenkräfte! Welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Kunst erreicht; nicht mehr auf dem Zeichnerischen lag das Schwergewicht, sondern das Malerische tritt bestimmend hervor. Leider war es ihm nicht vergönnt, gleichwie seine italienischen Zeitgenossen, als "Farbenkünstler" große Werke
^[Abb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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selbständige Meister werden. Das Endziel zu erreichen, war dem Gewaltigen allerdings nicht vergönnt, dazu bedurfte es noch mehr als eines Jahrhunderts, aber die Vor-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 231. Palastkapelle Karls des Großen in Aachen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wenig verbreitet war; man wußte selten mehr, als eben in den Predigten von den Geistlichen erzählt wurde, da die Bibel selbst zu lesen nur Wenigen vergönnt war. Die Maler hielten sich daher zumeist an die Stoffe, die sie bereits behandelt vorfanden
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0007,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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es nicht vergönnt ist, an dem Unterricht von Fachschulen theilzunehmen, einen Dienst zu leisten. Dass auch hier Alles in möglichst knappe Form gebracht werden müsste, versteht sich von selbst, wenn das Buch nicht zu sehr anschwellen sollte
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Wie Georg Bähr auf dem Gebiete des Kirchenbaues hatte Pöppelmann auf jenem der weltlichen Bauten das Höchste geleistet, was der eigen-deutschen Barockkunst zu erreichen vergönnt war. Auch in Sachsen wurde die heimische Bauweise mit ihrer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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neu zu errichten, und was bei keinem anderen der großen Dome der Fall war, ihm war es vergönnt, den Bau von Anfang bis zu Ende (1675-1710) selbst durchzuführen (Fig. 646). Bei der Grundanlage mußte Wren auf die herrschenden gegensätzlichen Strömungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Gellenbis Gelüsten |
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angenehmen Gegenstand verlangt, es mag nun vergönnt, 5 Most 12, 20. oder nicht vergönnt sein. a) Ein heiliges, gutes und heftiges Verlangen, 1 Petr. 1, 12. b) böse und unordentliche Begierden, Erbsünde, welche den Menschen reizt zu thun, was wider
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Ortscheitbis Oruro |
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Auftretens durchschnittlich doppelt so lange währt wie die Zeit, während welcher der Körper in der Luft schwebt.
Fast noch ehe es der eben beschriebenen graphischen Methode vergönnt war, in weitern Kreisen zur Anerkennung zu gelangen, wurde sie in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
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539
Voillemot - Volkmar.
ihm auch die Restauration mehrerer mittelalterlichen Kirchen vergönnt, z. B. der romanischen Kirche in Sinzig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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er den Wert der kurzen Augenblicke, die ihm hienieden zu sein vergönnt sind. Einer seufzt über die Länge der Zeit, welche, wenn er früher oder später am Ende derselben steht, wie ein flüchtiger, kurzer Morgentraum vorüber geeilt ist. Umsonst schmachtet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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, wenn es der Wißbegierigen erst einmal vergönnt wird, in das "Laboratorium" selbst einen Blick zu werfen, wenn sie, die an eine blitzblanke Küche mit Patentmaschinen und Gasöfen gewöhnt ist, in diese italienischen "Hexenküchen" für einige Minuten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
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werde. In der That war es Perikles nicht vergönnt, unter den vielen talentvollen Zeitgenossen einen ebenbürtigen Nachfolger zu finden; daß aber das Volk nicht sittlich stark genug war, um auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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am Collège de France gegründet. Seine reichen Sammlungen selbst zu verwerten und zu veröffentlichen, war ihm nicht vergönnt. Er starb 4. März 1832. Außer dem Erwähnten schrieb C.: "De l'écriture hiératique des anciens Égyptiens" (Grenoble 1821); "Lettre à M
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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bestraft.
Wäre es Heinrich, dessen glänzende Herrschereigenschaften sich jetzt zeigten, nun vergönnt gewesen, seine Gewalt ungestört zu befestigen, so würde er das während seiner Minderjährigkeit Verlorne wieder haben einbringen können. Da aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
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erlitten. An eine Wiederbelebung des fast toten Körpers ward nicht mehr gedacht. Der Aufschwung, den das deutsche Volk durch Preußens Heldenkampf empfangen, machte sich auf andern Gebieten geltend. Es war D. vergönnt, sich mehrere Jahrzehnte lang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0904,
Deutschland (Geschichte 1871. Frankfurter Friede. Der erste deutsche Reichstag) |
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Treue die Rechte des Reichs und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen. Wir nehmen sie an in der Hoffnung, daß dem deutschen Volk vergönnt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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des königlichen Schlosses. Dagegen war es ihm nicht vergönnt, die vier Gruppen zur Erinnerung an die Freiheitskriege auf dem Belle-Allianceplatz, zu denen er zwei Modelle geschaffen und zwei Skizzen geliefert hatte, selbst auszuführen. Es sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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von Studien zurückkehrte. Doch die Ausbeutung derselben war ihm nicht vergönnt, da er schon 15. Dez. 1868 in München starb. Seine Motive, die er sehr häufig der Fränkischen Schweiz entnahm, zeichnen sich durch wohldurchdachte Komposition
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
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, wie sie sich später unter seinem Schüler Schinkel, auf welchen sich seine geniale Anschauungsweise vererbte, so glänzend entfaltete, und darin beruht seine bleibende Bedeutung. Selbständige Werke auszuführen, war ihm nicht vergönnt. Er starb 3. Aug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0997,
Hadrianus |
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seiner Reisen brachte er die ihm noch vergönnte Zeit in Rom und auf den in der Nähe belegenen Villen zu. Auch hier führte er noch mehrere bedeutende Bauten aus, so den großartigen Tempel der Venus und Roma sowie das dem Kerne nach noch jetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Immerschönbis Immunität |
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Neugestaltung des Liebesepos "Tristan u. Isolde" (Hamb. 1842; 2. Aufl. Berl. 1854) und schrieb gleichzeitig an seinen "Memorabilien" (Hamb. 1840-43, 3 Tle.); aber die Vollendung beider Werke war ihm nicht vergönnt. Am 25. Aug. 1840 raffte ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien (Geschichte: bis 1859) |
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wurde. Am 2. Juli zogen die Franzosen in Rom ein in der Meinung, es würde ihnen nun vergönnt sein, dem Kirchenstaat eine die Rechte des Papstes wahrende Verfassung, dem ganzen I. eine beruhigende Gestalt zu verschaffen. Aber alle diese Absichten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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" endlich abgeschlossen. In der herrlichen Ode "An den Erlöser" ward des Dichters inniger Dank gegen Gott ausgesprochen, daß er ihm die Vollendung des großen Werkes vergönnt habe. Weit über Deutschlands Grenzen hinaus war der Ruhm des Gedichts erschollen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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erregte seine erste selbständige Arbeit, ein sitzender Christus (im Besitz des Königs von Württemberg), Cornelius' Aufmerksamkeit. Durch dessen und Overbecks Verwendung wurde ihm Unterstützung zu teil; auch war es ihm vergönnt, noch eine Unterweisung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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vergönnt war. Er schrieb: "A treatise on electricity and magnetism" (Oxf. 1873, 2 Bde.; 2. Aufl. 1881; deutsch, Berl. 1883); "Essay on the stability of the motion of Saturn's rings" (Lond. 1859); "Theory of heat" (4. Aufl. 1875; deutsch, Braunschw
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Miltiadesbis Milton |
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Magister der freien Künste geworden war, verließ er Cambridge, um zu seinem Vater zurückzukehren, der damals zu Horton in Buckinghamshire wohnte. Fünf Jahre lang war es ihm vergönnt, dort auf dem freundlichen Landsitz der Eltern seinen Studien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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Palästina und Ägypten an. Er starb 28. Juli 1230 in San Germano, wo er mit andern deutschen Fürsten den Frieden zwischen Kaiser und Papst vermittelt hatte. Nicht so war es seinem Sohn Friedrich dem Streitbaren (1230-46) vergönnt, sich des Erbes seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Ouncebis Ouvertüre |
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, besonders einer Oper. Die ersten musikdramatischen Versuche wußten von einer O. nichts, sondern begannen in der Regel mit einem (gesungenen) Prolog oder direkt mit der Handlung; diejenigen aber, welche den Instrumenten das erste Wort vergönnten (zur Sammlung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
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). Während die beiden ersten Arten von Reden nur bei Völkern zur Ausbildung gelangen können, denen eine freie Öffentlichkeit des Staatslebens vergönnt ist, also in Republiken und konstitutionellen Staaten (wie die politische R. namentlich bei den Griechen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0081,
Spanien (Geschichte bis 1808) |
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Bewegung, von denen die Nation durchweht war, wohl günstige und dauernde Ergebnisse zur Folge gehabt, wenn S. eine längere Reformperiode vergönnt gewesen wäre. Die vielversprechenden Anfänge gingen aber unter Karls III. Nachfolger Karl IV. (1788-1808
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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ihrem Herzen vergönnt, sondern sie folgte dem Willen des Vaters. In Sparta, wo der Mann dem Haus weniger angehörte, war die Stellung der Frauen eine freiere und ihre Herrschaft im Haus eine allgemein anerkannte. In Athen dagegen galt der Mann als Herr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
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übergesiedelt war. Es war ihm nicht vergönnt gewesen, als Kaiser für das Reich längere Zeit und mit Erfolg zu wirken.
Der neue Kaiser, Wilhelm II. , ergriff durch lebhafte Proklamationen an Heer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
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vergönnt war, die Grundsätze, die er in langen Jahren als Kronprinz für seine spätere Regierung sich gebildet hatte, zu verwirklichen und so zum Wohl und Glück des von ihm so innig geliebten deutschen Vaterlandes beizutragen; hatte er doch das Bewußtsein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
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»Scottish Geographical Magazine« (Edinb., seit 1885) geworden, in welchem dem englischen Globetrottertum weit weniger Raum vergönnt wird als in den »Proceedings« der Londoner Geographischen Gesellschaft. Auch das amerikanische »National Geographical
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
Öffnen |
. Noch vor seinem Tode war es W. v. Giesebrecht vergönnt, die lange erwartete zweite Abteilung von Band 5 seiner »Geschichte der deutschen Kaiserzeit« zu veröffentlichen. Das Buch ist dem wichtigsten Lebensabschnitt Friedrich Barbarossas, der Zeit seiner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Jugendspielebis Juristentag |
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Rechtes für Deutschland und Österreich zu fördern. Aber um so mehr ist es seither dem J. vergönnt gewesen, für den engern Kreis des Deutschen Reiches mit Erfolg an der Herstellung der Rechtseinheit mitzuarbeiten. Und auch der deutsch-österreichische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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bekleidet hatten, und das nun zuerst wieder einem Mitglied des Unterhauses zufiel. Doch war es S. nur kurze Zeit vergönnt, sich dieser neuen Ehre zu erfreuen; 6. Okt. 1891 starb er nach kurzer Krankheit auf seinem Amtssitz Schloß Walmer. Nach seinem Tode
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar)bis Bernhard (von Clairvaux) |
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zurückziehen. Als Generallieutenant und Befehlshaber des linken Flügels unter dem Prinzen von Oranien schlug er 1831 die Insurgenten bei Löwen. Die ihm in den folgenden Jahren vergönnte Muße benutzte er zu wissenschaftlichen Studien und Reisen, unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Cassini (Jacques)bis Cassiodorius |
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auf C.s Antrieb eine Gesellschaft zusammen, welche die weitern Kosten vorschoß und ihre Vorschüsse aus dem Verkaufe der Karten wiedererhielt, sodaß es ihm vergönnt war, fast die völlige Beendigung dieser Arbeit zu erleben. Die «Carte de la France 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Cromwell (Richard)bis Cronberg |
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eine gesetzliche, für die Zukunft gesicherte Form in der ihm vergönnten Spanne Zeit nicht
geben können, und so ist es mit seinem Tode zerfallen. – Ihn überlebten zwei Söhne, Richard C. (s. d.) und
Henry
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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mit der Statue einer röm. Wasserträgerin sein
Talent bekundet, wurde er 1848 Professor an
der Akademie und erhielt den Auftrag, die vier
Kriegergruppcn um die Victoriasäule auf dem Belle-
Allianceplatze zu komponieren; es war ibm nicht
vergönnt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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661
Gefundene Sachen - Gegenbuch
Der Anteil, welcher dem Gärtner bei der Blüten-
füllung vergönnt ist, besteht darin, daß er zum
Zwecke der Verstärkung der Neigung zum Gejüllt-
werden Samen nur vou denjenigen Individuen
ausfät, in welchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Giersbergbis Giesebrecht |
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. Wagner, dann in den Ateliers von F. Adam
und von E. Schleich ausbildete. Obwohl ihm nickt
einmal ein Jahrzehnt von künstlerischer Thätigkeit
vergönnt war, entfaltete er doch in feinen meist poln.
Motiven entnommenen Bildern eine erstaunliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0913,
Jesus |
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wieder verlassen, vergessen oder verfolgt. Nur ein kleiner Kreis umgiebt ihn, seine Jünger, denen es vergönnt war, tief in sein Inneres zu blicken, und die in guten und bösen Tagen treu zu ihm hielten. Endlich, als die Entscheidung naht, sucht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
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IV. einen Plan zum Weiterbau und zur Vollendung des Ganzen vor, welcher genehmigt wurde. Allein es war dem Meister nicht vergönnt, das große Werk ganz zu vollenden, da er schon 22. Sept. 1861 starb. Von andern von Z. ausgeführten Bauwerken sind zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Aufbrechenbis Auferstehn |
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zusagten, den äußersten Theil des Kleides über das Haupt deckte, anzuzeigen, daß sie nun sein Weib, und Niemandem solche Decke, weil sie beide lebten, aufzudecken vergönnt sei.
II) Das Gebräme unter dem Gesicht, Nah. 3, 5. Schaam, Esa. 47, 3. Ezech
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Bildnerbis Binde |
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treiben vergönnten, nicht ungleich gewesen sein. Wenigstens ist beider Name dem Sinne nach einerlei.
§, 3. II) Eine Stadt im Stamm Manasse, 1 Chr. 7,70.
Bilga
Stärke. I) Ein Levit und Priester, 1 Chr. 25, 14. II) Noch ein anderer Levit, Neh. 12, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Cometbis Corinth |
Öffnen |
GOtt berufen und ausgerüstet, Esa. 44, 28. 45, 1.
Vergönnt den gefangenen Israeliten nach Iudäa zu ziehen, 2 Chr. 36, 22. Esr. 1, 3.
Giebt ihnen ihre Gefäße wieder, die ihnen Ne5ucadnezar abgenommen, Esr. i, 7. c. 5, 14. Dan. i, 2.
In dessen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
Öffnen |
oder zn erlangen vergönnt ist, 3 Mos. 25,29. Dan. 2, 8. 16. Ich will ihnen noch Frist (Guße zn thun) geben 120 Jahr,
1 Mos. 6, 3.
Froh
Zeigt eine große Frende an, die sich anch mit Erhebnng der Stimme oder andern Geberden änßert, Richt. 19, 3. Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Jerusalem |
Öffnen |
Coustantin es ihnen wieder vergönnt wurde, sich der heiligen Stadt zu nähern, und endlich, Einmal im Jahre sie zn betreten, um über den Trümmern ihres alten Hei-ligthums zu weinen. lDcyling S. 483. Rovin-son I. 394. II. 207.) Für die Juden war der Fall
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Jerusalem |
Öffnen |
; die Flüchtlinge aus Palästina wurden zu Aleraudrien von dem Erzbischof Johannes dem Almosengeber («soli. Nisyinon) aufgenommen und versorgt, (ftiööon VIII. 184. Robinson 234 ff.) Doch war es dem Vicar des Zacharias, Modestus, vergönnt, mehrere Kirchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
Öffnen |
gesehen,
Hiob 3, 16. Es ist das Licht (des Tage« oder Lebens) süße, und den Augen
lieblich, die Sonne zu sehen, Pred. 11, 7.
z. 2. Wer des Tages wandelt 2c., Joh. 11, 9. 10. Mein Leben kann Niemand antasten, so lange die mir von GOtt vergönnte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
Öffnen |
Einfluß aus. Obgleich sie, mehr durch die strenge Sitte als durch äußern Zwang bewogen, sehr eingezogen lebten, war es ihnen doch durch das Gesetz vergönnt, bei Schauspielen und Gastmählern gegenwärtig zu sein. Mit dem Verfall der alten Zucht und Sitte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Wilhelm IV. (König von Großbritannien und Irland) |
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letzte engl. Verfassungsurkunde.
Kurz vor seinem Ende war es ihm vergönnt, noch einmal England und Europa gegen das neue Ausgreifen franz. Machtpläne in der span. Erbschaftsfrage waffnen zu können. 1698 und 1700 hatte er in den Teilungsverträgen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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). Dagegen war ihm vergönnt, sein großes Lebenswerk abzuschließen, die «Geschichte der deutschen Litteratur» (Berl. 1888; 6. Aufl., besorgt von Edw. Schröder, 1890), gleich ausgezeichnet durch weiten histor. Blick, vollständige Beherrschung des Stoffs bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Lincoln (Orte in Nordamerika)bis Lincoln (Abraham) |
Öffnen |
die Waffen gestreckt hatte, war der Krieg beendet; doch war es L. nicht vergönnt, die Wiederherstellung der Union selbst zu leiten. Am 14. April 1865 ermordete ihn der Schauspieler J. Wilkes Booth, ein fanatischer Südländer, während der Vorstellung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Riesibis Rietschel |
Öffnen |
. R. war es nur vergönnt, die Statuen Luthers und Wicliffes noch im Entwurf zu vollenden; in jener hat er die charaktervollste plastische Darstellung Luthers gegeben. Die Vollendung des Werkes wurde in die Hände seiner Schüler Donndorf und Kietz gelegt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Elisabeth (Kaiserin von Österreich)bis Elisabeth (Königin von Preußen) |
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schaft ihres Sohnes; ihn wirklich zu erziehen war
ihr nicht vergönnt gewefcn. Sie starb, vor ihm,
8. Dez. 1722 zu St.^Eloud. Ibrc ungemein zahl-
reichen, sehr originellen, einseitigen, aber leben-
sprühenden und durch die drastische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tag |
Öffnen |
. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen. (S.
Letzt.) Iac. S, 3.
§. 11. XI) Die gegenwärtige Lebenszeit, insofern diese der von GOtt vergönnte Zeitraum ist, wo Jeder das ihm bestimmte Berufswerk vollenden kann; im Gegensatze der Nacht
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