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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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der Anzahl und der Anordnung der Blättchen zweizählig ( binatum ), dreizählig ( ternatum , Fig. 24), vierzählig ( quaternatum ), gefingert ( digitatum ), handförmig ( palmatum , Fig. 25) oder fußförmig ( pedatum , Fig. 26) geteilt. Stehen dagegen
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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der Dionysosaltar so genannt, der sich mitten in der Orchestra des griech. Theaters befand.
Thymelinen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, mit meist regelmäßigen zwitterigen, vierzähligen Blüten, in denen der Kelch
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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. Bei andern L. findet sich auch zwei- und vierzählige Ausbildung der Blüte. Bei dem Lorbeer (Laurus nobilis L.) zeigen die Blüten in beiden Geschlechten ein vierzähliges Perigon, bisweilen durch Umbildung der äußern Staubgefäße auch eine Krone
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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- oder vierzählige
Blätter. Die Blüten bestehen aus einem fünfblätterigen oder fünfteiligen Kelche und einer trichterförmigen, fünfblätterigen Blumenkrone. In Deutschland kommen nur
drei Arten vor, von denen zwei
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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der Vater und die Wahrheit, die mit dem Urgrund und der Stille die oberste Vierzahl bilden, danach das Wort und das Leben, der Urmensch und die Kirche, als zweite Vierzahl. Auf diese oberste «Acht» folgt eine Zehnzahl und eine Zwölfzahl untergeordneter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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vierzähligen, perigynen Blüten, deren Blumenkrone unterdrückt ist. Im Kelchschlund steht ein Drüsenring oder ein Diskus. Die Frucht stellt eine Achene dar, die vom bleibenden Kelchgrund eingeschlossen bleibt. Die aus vier Gattungen und etwa 35 Arten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Evangelistariumbis Evangelium |
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verworfen hat, steht die Vierzahl der neutestamentlichen Evangelien bereits bei dem gegen 190 schreibenden Irenäus fest, der sie auch nicht mehr als "Denkwürdigkeiten der Apostel" von menschlicher Entstehungsweise und relativ zufälligem Inhalt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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mit der Pikettkarte. Speziell in diesem Spiel heißt I. die Vierzahl der Könige, Damen, Buben, Asse oder Sieben und die Sequenz von König, Dame, Bube, As in einer Farbe.
Imperialgallon, s. Gallon.
Imperialismus (neulat.), Bezeichnung für den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
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; Inhärenz, Kausalität, Wechselwirkung; Wirklichkeit, Möglichkeit, Notwendigkeit, umfaßt. Unter seinen Nachfolgern führte Herbart dieselben auf die ursprüngliche Vierzahl zurück, während Fichte, Schelling und Hegel dieselben zwar beibehielten, aber an
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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mit gegenständigen Blättern und dichasial sich auszweigenden Blütenrispen, die bisweilen Dolden- oder Köpfchenform annehmen. Ihre vierzähligen Blüten besitzen ein unterständiges, meist am Scheitel von einem Diskus gekröntes Ovar aus zwei Karpiden, das in jedem Fach
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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; der Waid liefert einen blauen Farbstoff; Lack, Levkoje u. a. sind Zierpflanzen.
Krucifloren, s. v. w. Rhöadinen, Ordnung der Dikotylen im natürlichen Pflanzensystem, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch zwei- bis vierzählige Blüten, vier
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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männlichen Blüte auf ihrer Innenfläche je eine flache Anthere mit 6-20 Pollenbehältern, die sich mit Löchern öffnen. Die weibliche, regelmäßig vierzählige Blüte besitzt ein aus zwei Karpiden gebildetes Ovar, das ebenfalls keine Samenknospen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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mit ganzen, fiedernervigen Blättern und vollständigen, meist regelmäßigen, entweder einzeln achselständigen, oder in Trauben oder Ähren vereinigten, oft vierzähligen, oberständigen Blüten. Der Kelch hat eine klappige, die Krone eine gedrehte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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und wegen ihres Reichtums an Oxalsäure, manche auch wegen der Reizbarkeit ihrer Blättchen bemerkenswert.
Oxălis L. (Sauerklee), Gattung aus der Familie der Oxalideen, Kräuter oder Sträucher mit knolligem Rhizom, drei- oder vierzähligen, einen stark sauren Saft enthaltenden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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vierzähligen, durch ein trockenhäutige Deckblatt gestützten, nicht lippenförmigen Blüten, die oft vier verwachsene, trockenhäutige Blumenblätter, vier langfädige Staubblätter u. einen oberständigen, zweifächerigen Fruchtknoten mit variabler Zahl
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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.
Rhöadinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch zwei- bis vierzählige, mit Kelch und Krone versehene Blüten, vier oder mehr Staubblätter und zwei bis viele zu einem oberständigen Fruchtknoten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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oder Ähren bilden und einen variabeln Bau besitzen. Als Grundtypus ist eine fünf- oder vierzählige Blüte mit doppeltem Staubblattkreis und reduzierter Zahl der Fruchtblätter (meist drei) anzusehen, von denen gewöhnlich nur eins den Ovarteil ausbildet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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.
Tormentilla L. (Tormentill), Gattung aus der Familie der Rosaceen, nur durch die Vierzahl der Teile der Blumenkrone und des Kelchs von Potentilla verschieden, kleine, ausdauernde Kräuter in Mitteleuropa, mit fiederigen Blättern und einzelnen Blüten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Westafrikas nahestehend, kommen auch in den Phosphoriten vor, ebenso die Affen des Pariser Gips, die Adapiden. Diese letztern unterscheiden sich von den lebenden Affen durch den niedrigen Schädel, die lange Gesichtspartie und die Vierzahl der vordern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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) mit den Paulinischen und übrigen Briefen. Um 180 stand dem Irenäus die Vierzahl der Evangelien bereits fest. Von den Briefen waren zu Ende des 2. Jahrh. 13 Paulinische, der erste Brief Petri und der erste des Johannes allgemein anerkannt. Hierzu kam noch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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(von der
Seelenwanderung)», und ihre Vereinigung heißt dann caturvarga , «Vierzahl». Sie ist ansprechend verherrlicht worden von
Kschemendra in seinem «Caturvargasaṃgraha» , herausgegeben in der Kāvyamālā , Tl. 5 (Bombay
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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Lähmung.
Hennprismen, die beiden ungleichwertigen
Flächenpaare, die bei triklinen Krystallen zu einem
vierseitigen vertikalen Prisma verbunden sind.
Hemipteren, s. Schnabelkerfe.
Hemipyramiden, die beiden ungleichwertigen
vierzähligen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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und kräftiger entwickelt, sie sind stets in der Vierzahl vorhanden und tragen vorn meist 4, hinten 5 kräftige Zehen. Die Lebensweise der M. ist in der Hauptsache an feuchte Orte, und teilweise an das Wasser gebunden. Man unterscheidet nach der Art
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
Öffnen |
aus
^ der Familie der Liliaceen (s. d.), mit vier Arten in
Europa und im mittlern Asien, krautartige Pflan-
zen mit kriechendem Rhizom; der Stengel ist einfach
und trägt einen vier-, seltener mehrgliedrigen Wirtel
von Laubblüttern und eine einzige vierzählige
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
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wird.
Von der weitverbreiteten, in Deutschland sehr
bäusigen Blut- oder Rotwurz (I>. wi-niontMa
>3c/ii',l/c., lorinLiitiiig. Lrocta />., s. Tafel: Nosi-
floren II, Fig. 4), mit gewöhnlich vierzähligen
Blüten, war der Wurzelstock als I^äix torinentilia."
gegen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Vienne (Haute-, Departement)bis Vier |
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liegen. Diesem Gedankengange zufolge fiel auf die Vierzahl der Begriff, die Erzeugungs- oder Schöpfungszahl des Universums zu sein, oder die Wurzel und Quelle der ewigen Natur zu bedeuten.
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Rauchdampfbis Raum |
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aus vier Ingredienzien, weil die Signatur der Offenbarung GOttes, die durch den Wohlgeruch symbolisirt ist, die Vierzahl ist. ? Symbol des Gebets ist das
Räuchern, weil das Beten ein Preisen, Kundmachen des Namens GOttes, und der Wohlgeruch Symbol
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
dünnhäutig und stets in der Vierzahl vorhanden. Viele Arten besitzen am drittletzten Hinterleibsring zwei sog. Saft- oder Honigröhrchen. Der süße, klebrige Saft, der als «Honigtau» die mit B. besetzten Gewächse überzieht, wird aber nicht aus diesen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
Öffnen |
oder Rhizocarpeen bildet. Sie umfaßt zwei Gattungen: Marsilia und Pilularia mit gegen 60 Arten. Die Makro- und Mikrosporangien sitzen in besondern Sporenfrüchten am Grunde der Blätter, die bei Marsilia auf einem längern Stiele eine vierzählige Blattspreite
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
Öffnen |
(grch., «gezwillingt»), doppelt.
Didy̆mus Faventīnus, Pseudonym für Melanchthon (s. d.).
Didynăma stamĭna oder zweimächtige Staubgefäße, diejenigen Staubgefäße, die in einer Blüte in der Vierzahl vorhanden sind und von denen zwei länger sind
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