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7% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0614, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
einer heimischen, völkischen Kunst. Königtum, Hochadel und Kirche, beide überreich, besaßen die Mittel und Neigung, die Kunst zu pflegen; in das Volk selbst drang sie freilich kaum ein. ^[Abb.: Fig. 590. Bernini: Hochaltar von St. Peter in Rom.]
6% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0613, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
599 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
einer neuen Zeit eine bedeutsame, vermittelnde Rolle spielt. *** Französische Bildnerei. In Frankreich hatte die Bildnerei ihre heimisch-völkische Eigenart bewahren können, da sie in den Zeitgenossen Michelangelos, Bontemps und vor allem Goujon
4% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0565, von Willems bis Willis Öffnen
größeres Bild malte. Infolge der völkischen Bewegungen von 1848 und 1849 lebte er eine Zeitlang in der Schweiz, bildete sich einige Jahre in Antwerpen aus und blieb darauf drei Jahre in Paris, wo er auch im Atelier Coutures arbeitete. 1858-1861 verweilte
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0228, Germanische Kunst Öffnen
, in Kurland und ähnlichen Gegenden vergleicht. Die römische Kultur "herrschte", aber sie durchdrang eben nur die herrschenden Klassen, in den unteren Schichten blieb von der ursprünglichen völkischen Eigenart das meiste bewahrt. Andererseits wurden
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Germanische Kunst Öffnen
Entwicklungsgang, aber sie entfaltet im Einzelnen um so reichlichere Besonderheiten, nicht allein bedingt durch völkische Eigenart, sondern sogar durch enger begrenzte örtliche Verhältnisse. Bis zu Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. hatte
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, wie die heimisch-völkische Kunst geschädigt werden kann, wenn sie nicht in den breiten Schichten des Volkes wurzelt, sondern vorwiegend nur von höfischer Gunst abhängt und diese von der fremden "Mode" beeinflußt wird. Von dem Niederländer Pieter de