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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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Geiser - Geiserich.
wandelt, und dieser Dampf schleudert die ganze noch darüber befindliche Wassersäule in die Luft, wodurch die nachdringenden Wassermassen, ebenfalls von einem Teil ihres Druckes befreit, ebenso plötzlich in Dampfform
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0841,
Hydrostatik |
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sein Gleichgewicht behauptet, die schiefe Wassersäule NN'Q'Q im Ausgußrohr der in der Kanne über MM' befindlichen Wassersäule MM'P'P das Gleichgewicht halten, d. h. der Druck, welchen jene Wassersäule auf ihre Grundfläche NN' ausübt, und welcher sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
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Konstruktion den Dampfmaschinen; denn sie besteht wie diese aus einem Hohlcylinder (Treibcylinder), in welchem ein Kolben durch den Druck einer hohen Wassersäule hin- und hergeschoben wird. Um dem Wasser den Ein- und Austritt aus dem Cylinder zur rechten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
Dampfmaschine (Weiß' Gegenstromkondensation) |
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von unten einströmenden Dampf entgegen. Durch das 10 m hohe Fallrohr A, welches unter Wasser ausmündet, wird das warme Wasser selbstthätig aus dem Kondensator entfernt, indem eine Wassersäule von der Höhe h, welche der jeweilig im Kondensator
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spiralgefäßebis Spiritismus |
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von der zuletzt aufgenommenen Wassersäule CD, ihrer barometrischen Niveaudifferenz entsprechend, auf die ihr vorangegangene Luftsäule DE gedrückt, welche den erhaltenen Druck mit Hilfe der sich daran schließenden Wassersäule EF auf die folgende Luftsäule
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0131,
Spezifisches Gewicht |
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der Wassersäule a b, woraus sich die Zahl 13,6 als s. G. des Quecksilbers ergibt. Darauf gründet sich Musschenbroeks Aräometer (Hygroklimax), welches in der Form, die Ham ihm gegeben hat, in Fig. 4 dargestellt ist. Zwei Glasröhren sind oben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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hervorgebrachte Verminderung der Schwere je einem Grade der Skala entspricht. Vgl. Siemens, Der Bathometer (Berl. 1877). Das Bathometer von Hopfgartner (Fig. 3) lehrt die Meerestiefe finden durch den Druck, den die ganze über ihm ruhende Wassersäule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
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und läßt einen breitern oder schmälern Ring offen. Nach Maßgabe lokaler Verhältnisse gibt man in den Gasanstalten einen Druck von 2,5-5 cm Wassersäule und reguliert denselben nach dem im Lauf des Tags schwankenden Konsum. Abhängig ist der zu gebende Druck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0977,
Gebläse (hydraulische) |
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und dadurch ihren Luftinhalt in die Wassertiefe hinabziehen, dabei der wachsenden, darüber lastenden Wassersäule entsprechend verdichten u. schließlich unter Wasser in einen Windsammler W abblasen, von wo aus die Luft ihrem Bestimmungsort durch das Rohr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0025,
Geiser |
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eingebürgert hat sich Bunsens Hypothese, nach welcher das in dem Geiserrohr aufsteigende Wasser in der Tiefe unter dem Druck der darauf lastenden Wassersäule eine weit höhere Temperatur besitzt, als der Siedepunkt des Wassers an der Oberfläche ist. Gelangen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0859,
Grundbau (auf unfestem Baugrund) |
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und der äußern Wassersäule das Gleichgewicht hält (pneumatische Fundation). Eine Reduktion der kostspieligen Wasserförderung erzielt man unter anderm durch Anwendung einzelner kleiner Senkbrunnen, welche man von innen ausbaggert und hierdurch zum Sinken bringt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0860,
Grundbau (pneumatische Fundation) |
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30 m unter dem Wasserspiegel, welche einen Druck der komprimierten Luft von 3-4 Atmosphären erfordert, um der äußern Wassersäule das Gleichgewicht zu halten: ein Luftdruck, in welchem Menschen gerade noch leben und arbeiten können. Während man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
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Druck der vom untern Ende der Röhre bis zum Wasserspiegel stehenden Wassersäule überwinden kann und Luftblasen aus dem untern Röhrenende emporsteigen. Alsdann herrscht im Niveau b des untern Röhrenendes, solange der Wasserspiegel c nicht unter b sinkt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0806,
Transmission (Elektrizität im Kleingewerbe, Druckluft) |
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eines Kolossalreservoirs in Gestalt eines unterirdischen, unter einer 80 m hohen Wassersäule stehenden Stollens von 12,000 cbm Inhalt zunächst aus 350,000 ebm gebracht und durch bedeutende Vermeh. rung der Dampfkraft noch weiter gesteigert werden.
D:e Rohrleitung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Dampfmaschinebis Dampfschiffahrt |
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D mindestens um die Höhe der Wassersäule, welche einer Atmosphäre entspricht (10,3 m), unterhalb des obern Wasserspiegels im Kondensator liegt. Selbst wenn die Kaltwasserpumpe einmal gar kein Wasser mehr fördern sollte, so würde das Gefäß F doch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0480,
Dampfschiff (Raddampfer, Schraubendampfer) |
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. Immerhin bleibt der schraubenartig gewundene Flügel nur ein unvollkommenes Wurfinstrument, welches das Wasser in gewundenen, divergierenden Strahlen in Gestalt einer wirbelnden Wassersäule von sich wirft. Durch die Abweichung der Strahlen voneinander
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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Dampfmaschinen, Wassersäulen, Heißluftmaschinen etc., auch Pumpen und Gebläse, welche beim Hin- und Hergang des Kolbens die gleiche Wirkung ausüben.
Doppelung, s. Reduplikation.
Doppelversicherung, s. Überversicherung.
Doppelvitriol (gemischter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0978,
Gebläse (Zentrifugalventilatoren, Dampfstrahlgebläse etc.; Windleitungen etc.) |
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), oder in einem das Reservoir nach unten abschließenden Wasserniveau, wobei die Windschwankungen durch den Druck einer Wassersäule beseitigt werden. a) Trockenregulatoren. Dieselben kommen für mindere Pressung als Leder-, für höhere als Kolben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0342,
Heizung (Wasserheizung) |
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Wassers nur wenig über 100°, obgleich der Druck der Wassersäule in der Rohrleitung auf dem Wasserspiegel im Kessel lastet. Man bringt entweder nur ein Steigrohr an, welches bis auf den Dachboden führt und sich dort verzweigt, oder man verwendet mehrere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0146,
Kran (hydraulische, Schwing-, Laufkräne etc.) |
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, wurde das Wasser der städtischen Wasserleitung benutzt, welches einen Druck von 60 m Wassersäule besitzt. Dieser K. hat folgende Einrichtung: Das Druckwasser wird mittels einer Schiebersteuerung in einen stehenden Cylinder geleitet, in welchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
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bei den Thermen (s. unten), da bei diesen in dem aufsteigenden Schenkel das Wasser erwärmt ist, also spezifisch leichter als das kalte in dem absteigenden Schenkel, so daß eine kürzere Wassersäule in letzterm eine längere im aufsteigenden Schenkel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Keßlerbis Keuchhusten |
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der Wassersäule vom Wasserspiegel bis zu diesem Querschnitt geringer als im Kessel selbst. Hierdurch finde.t bei der durch den Dampfmantel ^^ erhaltenen hohen Temperatur ein lebhaftes Verdampfen statt.
Es bildet sich ein Gemisch von Dampf und Wasser, welches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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- Marie (Dichterin), Colban '
Schmidtscher Motor, Wassersäulen«
Maschine
S(l miedbarerGuß,Eisengießerei474,i
Schmied.berger Kamm, Forstkamm
Schnnedeeisen, Eisen 406,1, 413,1
Schmiedet, O., Missionsverein (Ad. 17)
Schmieden (Architekt
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
Wassersäulenmaschine (von Kley für Fahrkünste) |
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Cylinder A_{1} über den Kolben B_{1} und drückt diesen samt Kolbenstange und Gestänge abwärts, während der andre (B) nebst Zubehör durch Vermittelung der Wassersäule zwischen B_{1} und B aufwärts bewegt wird und das gebrauchte Wasser aus dem Cylinder A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0429,
Barometer |
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. Torricelli erkannte hieraus, daß der Druck dieser 760 mm langen Quecksilbersäule gleich wäre dem einer 10 m langen Wassersäule. Er schloß daraus, daß diese unter sich gleichwertigen Säulen von einem und demselben Druck gehalten werden, und erkannte darin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0569,
Gasbeleuchtung |
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nach den Umständen verschie-
den. In der Regel muß auf der Gasanstalt fo viel
Druck gegeben werden, daß derselbe an den ent-
ferntesten Punkten des Rohrnetzes noch wenigstens
20 mm Wassersäule entspricht. Zur selbstthätigen
Aufzeichnung des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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Hydraulischer Propeller (s. d.) zur Bewegung von Schiffen durch das Ausstoßen von Wassersäulen nach dem Princip der Saveryschen Wasserhebemaschinen. Der Kessel zur Erzeugung des Dampfes steht mit aufrechten, hohlen, schmiedeeisernen Cylindern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0559,
Heizung |
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boch, um 48 cm, gestiegen, so giebt z. B. eine
Glocke von 1,0 m Durchmesser (das ist die größte
Nummer) nur 1,2 min Wassersäule Gegendruck, das
ist 0,00011:; Atmosphäre, welcher vernachlässigt wer-
den kann. Die Robrleitung ist dadurch stets gegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0560,
Heizung |
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der regelmäßige
Arbeitsdruck dem Grenzdruck l5 in Wassersäule)
liegt, und je rascher und vollständiger man den
Dampfverbrauch absperren kann. Der Regler ist
zwar im stände, sofort
den Luftzutritt zum
Feuer abzuschließen,
also die Wärmeentwick
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
Ausdehnung (der gasförmigen Körper) |
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mit Wasser von 0° gefüllt; erwärmt man nun langsam, so sieht man die Wassersäule zunächst sinken bis zum untern Strich, um bei weiterm Erwärmen zuerst langsam wieder bis zum ursprünglich innegehabten Stand und dann immer rascher darüber hinaus zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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und hydraulische Balanciers, je nachdem das Gewicht eines festen Körpers oder einer Wassersäule zur Ausgleichung benutzt wird. An Prägmaschinen heißt der mit der Schraube verbundene horizontale und an beiden Enden mit schweren Gewichten versehene gleicharmige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Blautopfbis Blechbearbeitungsmaschinen |
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Farbe und gewöhnlich eine spiegelglatte Oberfläche; nur bei anhaltendem Regenwetter trübt sich die Quelle, die Wassermasse nimmt zu und wird unruhig. Dann heben sich im Kessel mehrere voneinander gut unterscheidbare Wassersäulen empor, deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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. 2) in die Schicht eindringende Wasser bewegt sich zwischen den undurchlässigen Schichten b und c und steht z. B. am Punkte d unter einem Druck, welcher einer Wassersäule von der Höhe e f entspricht. Treibt man nun bei g ein Bohrloch nieder, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0256,
Heber |
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der Überdruck der äußern Luft gegen die innere dem Überdruck der längern Wassersäule gegen die kürzere die Wage hält. Der H. hört nun auf zu fließen, weil das in ihm enthaltene Wasser auf diese Weise im Gleichgewicht gehalten wird. Man kann diese Vorrichtung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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wird; öffnet man dann den Hahn des Steigrohrs, so treibt die innere Luft vermöge ihres erhöhten Druckes das Wasser in ununterbrochenem kräftigen Strahl heraus. Heronsbrunnen nennt man einen H., in welchem die Luft durch den Druck einer Wassersäule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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die Kanäle mit porösen und mit Wasser benetzten Stoffen (Koks, Bimsstein, Heide etc.) oder saugt den Rauch mittels Aspiratoren durch eine Wassersäule hindurch; man ist aber meist zu den einfachern trocknen Kammern oder Kanälen mit möglichst hohen Essen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0737,
Leuchtgas (Brenner) |
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letzteres zu vermeiden, zieht man im allgemeinen weite Brenneröffnungen und schwachen Druck von 11-13 mm Wassersäule vor und sucht die Druckschwankungen durch zweckmäßiges weiteres oder geringeres Öffnen des Haupthahns auszugleichen; vorteilhafter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Mascarabis Maschinen |
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maschinellen Arbeitsleistung herangezogen werden, sind zu nennen: die Muskelkräfte von Menschen und Tieren, die Kraft des bewegten Wassers und der bewegten Luft, der Druck hoher Wassersäulen und komprimierter Luft, die saugende Kraft verdünnter Luft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Motivierenbis Motor |
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komprimierter Luft oder den Druck künstlicher hoher Wassersäulen in mechanische Arbeit umsetzen, da die Luft vorher komprimiert, der Wasserdruck erst vorher erzeugt werden muß; ferner die Uhren und Federmotoren, welche ja erst dadurch Betriebskraft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Pitonchinabis Pitt |
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die Wassersäule im Innern des längern lotrechten Schenkels um so höher über den Wasserspiegel erhebt, je stärker die Strömung ist. Dieser lotrechte Schenkel ist mit einer Teilung versehen, mittels deren jene Erhebung gemessen werden kann. Kennt man aus den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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einem Druck von 2 m Wassersäule in die große Halsschlagader injiziert.
Wickler (Tortricina), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge, kleine, zarte nächtliche Falter von eulenartiger Färbung mit einfachen, borstenförmigen Fühlern, wenig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
Manometer (Lärm-M., Differential-M.) |
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Wassersäule höher ist als der im andern Schenkel herrschende Druck, so wird die Flüssigkeit in ersterm sinken, in letzterm steigen, bis Gleichgewicht hergestellt ist, was eintritt, wenn die Differenz der Flüssigkeitshöhen 1 mm beträgt, also, vollkommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
Polhöhe (Veränderungen) |
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, die den zehnten Teil der Erdoberfläche bedeckt, transportierte, so würde die Hauptachse um 0,16'' abweichen; es entspricht dem Gewicht einer Wassersäule von 0,10 m das einer Quecksilbersäule von 0,007 m, so daß also eine merkbare Änderung des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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. die Geschwindigkeit. Aus den mit dem Apparat aufgenommenen Diagrammen ist folgendes zu ersehen: Während des Stillstandes der Lokomotive erzeugt der natürliche Schornsteinzug nur eine geringe Verdünnung von höchstens 5 mm Wassersäule. Während der ersten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) |
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entspricht, mit dem Unterschiede, daß der äußere Druck, welcher den Taucher zum Sinken bringt, beim Fisch auch durch Muskelzusammenziehung willkürlich geleistet werden kann, wenn die Höhe der Wassersäule nicht ausreicht, dem Fisch das für alle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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entwickeln, welche dann, wenn sie ein gewisses Volumen erreicht hat, in den
Schacht eindringt und die Wassersäule hebt. Die
Periodizität der Geisererscheinung ist also durch den Umstand zu erklären, daß sich in Hohlluumen neben
Fig. 5. Temperatur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
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.) bestimmen. Man kann im Durchschnitt annehmen, daß die Luft auf irgend ein Stück der Erdoberfläche ebenso stark drückt wie eine 760 mm hohe Quecksilbersäule oder wie eine 10,3 m hohe Wassersäule. Dies giebt etwa 1 kg auf den Quadratcentimeter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Auserwähltebis Ausfluß |
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luftdicht verschlossen bis auf die an beiden Enden offene Röhre ba. Die Wassersäule im Gefäße oberhalb a und die darüber befindliche Luft hält während des Ausfließens stets dem äußern Luftdrucke das Gleichgewicht. Der A. bei o erfolgt also unter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0765,
Bergbau |
Öffnen |
einer Wassersäule, welche in den
Wassereinfallrohren aufgesammelt ist, wirksam gemacht ist und den Kolben samt der daran hängenden Gestäng- und Pumpenlast emporhebt. Zwischen
dem Treibecylinder und dem Einfallrohre befindet sich, um dem Kolben bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Blautopfbis Blaze de Bury |
Öffnen |
von der dunkelblauen Farbe des Wassers, das sich nur nach längerm Regenwetter trübt; dann wird auch die sonst spiegelglatte Oberfläche unruhig und läßt mehrere Wassersäulen unterscheiden, deren kreisförmige Wellen sich fortwährend ineinander schlingen; man sagt dann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0749,
Dampfschiffahrt |
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wird, wobei die Heizräume, in welchen der
Überdruck herrscht, möglichst luftdicht abgesperrt
werden müssen. Die Überdruckspannung beträgt nur
25-40 mm Wassersäule. Während anfangs die
Heizer das Arbeiten in abgeschlossenem Raume fürch-
teten, haben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Pitehanfbis Pitschen |
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etwas erweitert, während der längere mit
einer Skala verschen ist. Man hält die Röhre so
ins Wasser, daß der kürzere Schenkel derselben hori-
zontal gegen den Strom gerichtet ist, wodurch sick
die Wassersäule im Innern des längern, vertikal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Pulvinarbis Pumpe |
Öffnen |
des Kolbens
(Fig. 2) wird das unter demselben befindliche Wasser
durch die Ventilklappen über den Kolben gedrückt
und das Einlaßventil ist geschlossen. Der Druck der
äußern Luft hält einer Wassersäule von 10,336 m das
Gleichgewicht. Weil jedoch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
Öffnen |
Druck, den die Wassersäule in einer bestimmten Tiefe ausübt, auf deren Höhe geschlossen. Die Messung des Druckes erfolgt durch die Verringerung eines gewissen Luftquantums, das in einer nur einseitig geöffneten Glasröhre eingeschlossen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1059,
Turbinen |
Öffnen |
hinfließenden Wasserstrahl ausweichen. An das Radgehäuse schließt sich ein luftdicht verschlossenes Abflußrohr an, das bis unter den Wasserspiegel reicht. Infolge dieser Anordnung wirkt die unter dem Laufrade stehende Wassersäule saugend, wodurch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Wohnungsfrage |
Öffnen |
durch passende Anlage von Wasserverschlüssen und Siphons (s. d.). Einen normal gefüllten Siphon veranschaulicht A in Fig. 12. Ungenügend ist dagegen der Wasserverschluß bei B und C: bei B ist die abschließende Wassersäule zu niedrig, um einem Überdruck von Gasen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0866,
Papier |
Öffnen |
sie in Verbindung stehen, oder durch das Gewicht einer hängenden Wassersäule das in dem Zeug befindliche Wasser durch das Sieb ein und führen es ab. Die Feuchtpresse (Gautschpresse) g besteht aus zwei messingenen Walzen, zwischen denen dem noch losen Stoff so
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