Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach weinsteinsäure
hat nach 1 Millisekunden 46 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
Öffnen |
. Pottasche, S. 294.
Weinsteinsäure, s. Weinsäure.
Weinsteuer. Die W. ist eine grundsätzlich notwendige Ergänzung von Bier- und Branntweinsteuer. Dieselbe ist leicht auf dem Weg der Verzollung in Ländern zu erheben, welche keinen Wein bauen. Dagegen
|
||
84% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
in der Form von Liquor Ammonii succinici als krampfstillendes Mittel.
Ácidum tartáricum.
Weinsteinsäure, Weinsäure.
C4H6O6^[C_{4}H_{6}O_{6}].
Grosse, farblose, sehr harte, prismatische Krystalle oder Krystallkrusten, die vollständig geruchlos, von rein
|
||
67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Weinsaure Salzebis Weinsteuer |
Öffnen |
carbonicum (s. Kaliumcarbonat) des Arzneibuches.
Weinsteinsäure, s. Weinsäure.
Weinsteuer, eine Unterart der Getränkesteuer (s. d.). Die Ausgestaltung der W. ist sehr verschieden. Länder ohne eigenen Weinbau finden im Weinzoll die einfachste Steuerform
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0022,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
von Hager.
Molkenpastillen.
Weinsteinsäure 10,0
Weinstein, gereinigt 15,0
Milchzucker 50,0
Traganthpulver 0,25
Die Pulver werden gemischt und mit einer sehr geringen Menge Wasser angefeuchtet. Die Masse wird auf weissem Papier gleichmässig
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Bleipfannen) durch Schwefelwasserstoff.
Weinsteinsäure, welche freie Schwefelsäure enthält, wird an der Luft etwas feucht.
Die Pulverung der Weinsteinsäure darf nur in steinernen Mörsern vorgenommen werden.
Ácidum cítricum.
Citronensäure.
C6H8O7^[C
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
unlöslichen, weissen Niederschlag geben. 3. Auf beigemengte Weinsteinsäure. Die wässerige mit Kalkwasser versetzte Lösung muss klar bleiben; beim Kochen scheidet sich ein Niederschlag aus, welcher beim Erkalten wieder verschwindet; anwesende
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
und England verbraucht werden. Die sehr unreine Levantiner Sorte kommt über Livorno und Marseille in den Handel. Zuweilen kommen auch Tamarinden von süsslichem Geschmack in den Handel, die aber weniger geschätzt sind.
Bestandtheile. Zucker, Weinsteinsäure
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
Öffnen |
. Himbeerfarbe.
Orseilleextrakt 250,0
Wasser 500,0
Spiritus 250,0
Weinsteinsäure 10,0
Nach erfolgter Lösung mischt man so viel verdünnte Zuckerkulör hinzu, bis eine schöne Himbeerfarbe entsteht. Die Menge der Zuckerkulör lässt sich nicht bestimmen.
5
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
Öffnen |
.
1. Weinstein, gereinigt 500,0
Natriumbicarbonat 250,0
Weizenmehl 250,0.
2. Weinsteinsäure 300,0
Natriumbicarbonat 320,0
Ammoniumcarbonat 40,0
Stärkemehl 340,0
Man rechnet 3-4 Theelöffel voll Backmehl auf 1 Pfd. Mehl.
In vielen Gegenden
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht, daß es ein Mittel gibt, diese noch genießbar zu machen und bin begierig, ob eine andere Leserin hierüber vielleicht bessern Rat weiß. J. H.
An H. J. in W. Brausepulver besteht aus Weinsteinsäure und Natron. Man vermischt 50 gr Weinsteinsäure
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0448,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schädlich. V. in Z.
Ein sehr gutes Backpulver ist folgendes:
50 Gramm Weinsteinsäure und 30 Gramm doppelkohlensaures Natron gemischt mit 3 Gramm kohlensaures Ammoniak. Oder: je gleiche Teile Weinsteinsäure, doppelkohlensaures Natron und Weizenstärke
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Weisssieden verzinnter Gegenstände, zu Backpulvern, endlich zur Darstellung der Weinsteinsäure.
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. kochendem Wasser, nicht löslich in Weingeist.
Es wird dargestellt durch Sättigen einer Lösung von Weinsteinsäure mit Natriumcarbonat bis zur schwach alkalischen Reaktion und nachherige Krystallisation.
Anwendung. Medizinisch nur selten als gelinde
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0774,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
für uns nur Salicylstreupulver, eine Mischung aus 3 Th. Salicylsäure, 10 Th. Weizenstärke und 87 Th. Talkpulver, und Brausepulver in Betracht. Bei der Bereitung von Brausepulver thut man gut, Zucker und Weinsteinsäure jedes für sich scharf auszutrocknen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
bestehend, denen vielfach noch Mehl hinzugefügt wird; oder Mischungen aus Weinsteinsäure, Natriumbicarbonat, Ammoniumcarbonat und Stärkemehl. Alle diese Mischungen entwickeln im feuchten Teig Kohlensäure und bedingen dadurch das Lockerwerden
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0053,
von Vanille-Chocolade IIabis Limonaden-Bonbons |
Öffnen |
Natriumbicarbonat 100,0
Weinsteinsäure 100,0
Citronenöl 6 Trpf.
werden gut gemischt und mit Spiritus 200,0 verrieben. Von der noch feuchten Masse werden je 20,0 in kleine, vorher mit geschmolzenem Kakaoöl auspolirte Chocoladenformen fest eingedrückt
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
Öffnen |
. Benzin, Aether, Gallseife (vorsichtig abreiben)
Stearin: Alkohol von 95 Grad.
Alizarintinte: Weinsteinsäure; je älter der Fleck, desto konzentriertere Lösung.
Verdünnte Weinsteinsäurelösung, wenn der Stoff es erlaubt.
Ebenso, zart und vorsichtig
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
Öffnen |
0,022 -
Schwefelsäure 0,009 0,008 -
Glycerin - 0,680 -
Weinsteinsäure und Zitronensäure fehlten. Die vorstehenden Zahlen entfernen sich verhältnismäßig nur wenig von denen, wie sie Weinmoste zeigen; charakteristisch ist an dem untersuchten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0809,
Messina |
Öffnen |
- und Färbereiartikel; die Ausfuhr auf Agrumi, weinsteinsäurehaltiges Rohmaterial, Essenzen aus Bergamotten, Orangen, Citronen, Olivenöl, rohe und Flockseide, Mandeln und Nüsse, koncentrierten Citronensaft, Wein in Fässern, Weinsteinsäure, Faßbänder
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
. tartaricum , Weinsteinsäure, Weinsäure;
A. uricum , Harnsäure;
A. uvicum , Traubensäure;
A. valerianicum , Baldriansäure;
A. vanadinicum , Vanadinsäure
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
und weinsteinsaures Kalinatron
Potassium, s. Kalium
Pounxa, s. tibetischer Borax
Purpur des Cassius, s. Goldpurpur
Quecksilber
Quecksilberamichlorid, s. Quecksilberchlorid
Quecksilberchlorid
Quecksilberchlorür
Quecksilberjodid
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
, salpetersaures, schwefelsaures, weinsteinsaures K. etc. sind zollfrei.
Kalikos (frz. calicot; engl. calico) sind buntgedruckte Kattune feinerer Art, wie sie nach französischem Sprachgebrauch auch Indiennes genannt werden. Beide Namen erinnern an Indien
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0014,
von Für die Küchebis Antworten |
Öffnen |
Natron oder Brausepulver (Natron mit Weinsteinsäure) zu trinken.
8. Will man dem Rhabarber die scharfe Säure etwas nehmen, so gibt man ihn in eine tiefe irdene Schüssel, streut etwas Natron darüber, gießt so viel kochendes Wasser daran
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
Öffnen |
lassen, mit der gleichen Quantität Zucker, einkocht, für weitaus die beste. Der gegenwärtig sehr beliebte mit Weinsteinsäure gewonnene Saft ist zwar sehr billig, aber so ganz und gar nicht ausgiebig, da er zur Hälfte aus Wasser besteht. Das kann man
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wachsen der Haare beitrug. Z.
Au E. S. in S. Tintenflecken. Versuchen Sie die Flecken mit einem Radiergummi zu entfernen. Hilft dies nicht, so bestreuen Sie die befleckten Stellen mit gut pulverisierter Weinsteinsäure und befeuchten sie dann
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und vermischt denselben gut mit 10 gr pulverisierter Weinsteinsäure. Dieses Pulver hebt man in fest verschlossenen Büchsen oder Flaschen auf und stellt es an einen trockenen Ort. Auf Reisen kann man durch etwas Wasserzusatz eine reinschmeckende Limonade schnell
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit gleich schwer Natron und fein pulverisierter Weinsteinsäure. Vom Backpulver nimmt man höchstens 20-25 gr. zu einem großen Kuchen oder Torte. - Das Gewürz, das dem Backwerk beigefügt wird, soll auch gut und fein sein; Weinbeeren, Rosinen etc. wäscht man
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
in einem schräg liegenden Tiegel bei hoher Temperatur, beim Behandeln von Antimon mit verdünnter Salpetersäure, beim Kochen von Algarotpulver (Antimonoxychlorid) mit kohlensaurem Natron, beim Fällen von Brechweinstein (weinsteinsaurem Antimonoxydkali
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
(Quecksilberchlorid) in 420 g Wasser, der 1 g Weinsteinsäure und 16-20 Tropfen Salpetersäure zugesetzt werden. Auch eine saure Lösung von salpetersaurem Silberoxyd (Glyphogen) und eine Lösung von Jod in Jodkalium werden empfohlen. Eine zwar sicher
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
Öffnen |
und zwar am besten nach Gallschen Prinzipien (vgl. Wein). Man versetzt 50 kg B. mit 150-180 g Weinsteinsäure, 4-12 kg Traubenzucker und 90 g starker Mandelmilch. Die Mandelmilch verleiht dem Birkenwein den dem Traubenwein eigentümlichen Weingeruch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
Öffnen |
ausgiebig erweiterte. Die Behandlung der B. richtet sich auf das Fernhalten aufregender Affekte, Vermeidung schwerer Getränke, Sorge für geregelte, leichte Diät; kühlende Mittel, wie Weinsteinsäure, Tamarinden und leicht abführende Salze, namentlich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
), Corbehem (Pas de Calais), Alais (Gard), Varangèville (große Sodafabrik), Montpellier und Marseille (für Weinstein und Weinsteinsäure). Die Parfümerie-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
Öffnen |
Fabrikanten losen in den Mischungen auch noch Äpfelsäure, Zitronensäure oder Weinsteinsäure und färben sie nach Belieben. Man benutzt die F. in der Konditorei und Likörfabrikation zu Fruchteis, Fruchtbonbons, Limonaden etc. Die F. wurden zuerst
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
Öffnen |
), Fabrikation von Kunstwolle, Weinsteinsäure, Waggons, Maschinen, Soda, Schwefelsäure, Alaun, künstlichem Dünger, Leim, eine Trikotweberei, Brückenbauanstalt, Bierbrauerei, eine Kunstmühle, ein Dampfsägewerk etc. Der Handel, unterstützt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
Öffnen |
.
Weinmotte, s. Wickler.
Weinöl, s. Drusenöl.
Weinpalme, s. Borassus, Mauritia u. Oenocarpus.
Weinprober, s. Alkoholometrie.
Weinrebengewächse, s. Ampelideen.
Weinrebenschwarz, s. Frankfurter Schwarz.
Weinsäure (Weinsteinsäure) C4H6O6 ^[C_{4
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
Öffnen |
Darstellung der darin enthaltenen Weinsteinsäure. Das Wasser der Wollwäschereien liefert nach dem Verdampfen und Calcinieren des Rückstandes reichliche Mengen von wertvollem Kalisalz, namentlich Pottasche von höchstem Reinheitsgrade
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Brenzverbindungenbis Brescia (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
gewonnen wurden, wobei die letztern meist Wasser und Kohlensäure abgeben. Viele der so erhaltenen neuen Verbindungen sind Säuren (Brenzsäuren oder Pyrosäuren), wie die aus Weinsteinsäure entstehende Brenzweinsäure und Brenztraubensäure, andere gehören zur
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Drummond (Henry)bis Drusen (mineralogisch) |
Öffnen |
für Weinhefe. Dieselbe ist sehr reich an weinsteinsauren Salzen (Kalk- und Kalisalz) und wird daher von den Weinsäurefabriken aufgekauft.
Drusen (mineralog.), Hohlräume in Gesteinen, deren Wände mit krystallisierten Mineralien bedeckt sind, wie dies
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0743,
Feuerspritze |
Öffnen |
oder Gasspritze. Seine Erfinder, F. Charlier und Ingenieur A. Vignon in Paris (1864), füllten ein geschlossenes Gefäß mit Wasser, in welchem doppeltkohlensaures Natrium aufgelöst war. Bei Hinzufügung von Weinsteinsäure entwickelt sich Kohlensäure
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
Öffnen |
. Der Rückstand enthält stets die Farbstoffe, ferner nicht genauer bekannte amorphe organische Verbindungen, die Extraktivstoffe genannt werden, etwas Glycerin, Säuren und Salze. Die Säuren sind Weinsteinsäure und etwas Bernsteinsäure, von denen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
Öffnen |
aber besteht in der Herstellung von weinartigen Flüssigkeiten aus Wasser, Spiritus, Farbstoffen, Glycerin, Weinsteinsäure und künstlich hergestellten Riechstoffen, wenn ein solcher Kunstwein entweder direkt oder nach dem Verschneiden mit Naturwein
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
Öffnen |
und van 't Hoff in der Anwesenheit zweier asymmetrischer Kohlenstoffatome (s. Asymmetrisches Kohlenstoffatom).
Die gewöhnliche W. oder Rechtsweinsäure, auch Weinsteinsäure genannt (Acidum tartaricum), findet sich neben der Traubensäure häufig
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0618,
von Weinbis Weinsäure |
Öffnen |
im Anh. Nr. 25 e 1 u. 2.
Weinsäure (Weinsteinsäure, Racemsäure, Tartersäure, lat. acidum tartaricum, frz. acide tartarique, engl. tartaric acid.). Obgleich diese organische Säure zu den verbreitetsten Säuren des Pflanzenreichs gehört und sich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Winiarybis Winkelried |
Öffnen |
von Schaumwein und Weinsteinsäure, Weinbau (Winkler Hasensprung) und Schiffahrt. An Karoline von Günderode (s. d.), die hier ihrem Leben ein Ende machte, erinnert ein Grabmal. Unweit Schloß Vollrads (1632) mit Weinbau (Schloß Vollradser).
Winkeladvokatur, s
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0632,
Marser |
Öffnen |
(großenteils sür die Staatsmanufaktur), Talg und Schmalz (5,97 Mill. kg), Stockfisch, Seesalz für die chem. Fabriken und die Seifenindustrie, Faßdauben (6,78 Mill. Stück), Bau- und Brennholz, Schwefel (35 167 t), Weinsteinsäure, Zimmet, Kautschuk, Gewürze
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Heilbis Heilbronn |
Öffnen |
. Knorr, 300 Arbeiter mit Filialen in Bregenz und St. Margarethen), Briefumschlägen (200 Arbeiter), Seife, Lichten, Weinsteinsäure u. a. Chemikalien, Cigarren (250 Arbeiter), Cichorien und Kaffee (200 Arbeiter), Messerwaren, Klavieren u. a. Das Salzwerk
|