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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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614
Weißklee - Weißrussen
der 68. Infanteriebrigade, hat (1890) 9041 meist kath. deutsche E. (1497 Serben, 670 Rumänen, 574 Magyaren), darunter 2187 Griechisch-Orientalische, 2063 Evangelische und 203 Israeliten, in Garnison 3 Bataillone des
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Weißklee , s.
Kleesamen ; -kupfer, s.
Argentan ; -kraut, s.
Kraut ; -nähereien, s.
Weißwaren ; -tanne, s.
Holz ; -waren, s
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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0446a
Futterpflanzen. I.
Futterpflanzen I
1. Topinambur . 2. Weißklee .
3. Mohar . 4. Wiesenfuchsschwanz .
5. Wiesenschwingel . 6. Weichhaariger Hafer . 7
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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Weißklee, aber kleiner. Den Weißen Steinklee (Pferdeklee), M. leucanthus, und den Blauen M. (Schabziegerklee, Mottenkraut), M. caerulea, engl. Blue M., Greater sweet scented M., frz. M. bleu, treffle miellé und tr. musquè, baume du Pérou, lotier odorant
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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.
Wiesengras 28,0 3,1 0,80 12,1 10,0 2,0
Timothygras 31,9 2,0 0,40 13,6 13,9 2,0
Ital. Raigras 26,6 3,6 1,00 12,1 7,1 2,8
Französisches Raigras, Knaulgras etc. 29,2 2,6 0,70 11,7 12,1 2,1
Rotklee 21,0 3,7 0,80 8,3 6,6 1,6
Weissklee 19,8 4,0 0,85
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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von Rotklee 10-20, Inkarnatklee 25-35, Weißklee 10-15, Bastardklee 8-12, Luzerne 20-40, schwed. Luzerne 9-15, Sandluzerne 30-40, Hopfenluzerne 30-32, Esparsette 170 bis 240 kg als Saatgut, Im Deutschen Reich waren 1878 bestellt mit:
^[Liste]
Kleearten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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der Industriepflanzen unter den L. ist eine sehr große. So unter den Papilionaceen die Bohnen, Erbsen, Linsen, ferner Erdeichel, Süßholz, Sojabohne u. a.; die Futterpflanzen Weißklee, Rotklee, Inkarnatklee und andere Kleearten, ferner Luzerne, Wicke
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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die Pflanze mit Weißklee und
Gräsern auf Weiden. Mehrere Arten werden als Gartenpflanzen kultiviert.
A. Ptarmica , s. Ptarmica .
Achilleïn , s. Achillea
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, Weißklee, Bastardklee und Inkarnatklee, welche durch einen Schmarotzerpilz, die Peziza ciborioides Fr., verursacht wird. Das Mycelium desselben durchwuchert in den Intercellulargängen die ganze Pflanze, bringt eine Bräunung des befallenen Teils
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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appendiculatus Lév., an Arten von Vicia, Ervum, Pisum und Lathyrus; U. phaseolorum Tul., an den Gartenbohnen; U. apiculatus Lév., besonders auf Rot- und Weißklee; U. striatus Schröt., auf Genista, Trifolium- und Medicago-Arten, besonders auf Luzerne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
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, Medicago, Aira, Trifolium u. a. bestandene natürliche oder auch mit Esparsette, Luzerne, Weißklee, Raigras bestellte künstliche Weiden, Brach- und Stoppelfelder. Auch läßt man üppig gewachsene Saatfelder mit denselben rasch überhüten. Morgens treibt man
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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, Saatwicken, Saatlem, Ackerspörgel, Runkel^ und Zuckerrüben, Kiefern, Fichten, Raps, Rübsen bis1 Proz., Kleearten, Serradella bis 1,5 Proz., schwedischen: und Weißklee, Wundklee, Timothygras, Raigras bis ^!^! Proz., Wiesen- und Schafschwingel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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und herbem Geschmack. Blätter und Blüten waren offizinell und dienen jetzt noch häufig als Hausmittel. Neuerdings ist sie als Futterpflanze zur Ansäung auf Weiden, namentlich im Gemenge mit Weißklee und Gräsern empfohlen worden, da sie sehr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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., oder in natürliche und künstliche. Die künstlichen W. werden besonders angesät, gewöhnlich mit einem Gemenge von Weißklee und geeigneten Gräsern. Koppelweiden heißen solche, deren Benutzung zweien oder mehrern Berechtigten zusteht. Gemeindeweiden sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
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-, Linden-, Raps-, Weißklee- etc. Honig (beste Arten) oder Buchweizen-, Heide-, Blatt-, Blattlaus- etc. H. (schlechtere Arten) gesprochen werden kann, wenn die Nahrung der Bienen vorzugsweise oder allein aus dem Blumenhonig der genannten Pflanzen bestand
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