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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0066, von Abstinenz bis Abt Öffnen
diese heißen auch Kommendataräbte . Den Äbten entsprechen in den Nonnenklöstern Äbtissinnen , welche die Rechte, die sie als Frauen nicht selbst ausüben können, durch einen Vikar
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0754b, Kronen. II. Öffnen
(Italien). 44. Insignien der Äbtissinnen. 45. Krone der Herzöge (Niederlande). 46. Insignien der Erzbischöfe etc. 47. Mauerkrone. 48. Insignien der Prälaten, Priore. 49. Kardinalshut. 50. Erzbischofshut. 51. Bischofshut.
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0523, von Gandamak bis Gaṇeça Öffnen
, Feierabendhaus für ehemalige Lehrerinnen. – Die berühmte ehemalige reichsfürstl. Abtei G. , deren Kaisersaal mit den lebensgroßen Ölbildern der Kaiser und Äbtissinnen geschmückt ist, ward 844 von Herzog Ludolf von Sachsen in Brunshausen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0556, von Faltenwespen bis Falz Öffnen
Thron, der Ehrensitz fürstl. Personen, von Bischöfen, Äbten, Äbtissinnen u. s. w. Der älteste erhaltene F., der aber nur die Form entlehnt hat und übrigens steif ist, weil aus Erz gebildet, ist der im Louvre zu Paris befindliche sog. Thron des fränk
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Benediktiner bis Benedix Öffnen
Äbtissinnen Reformationen ihrer Klöster ausgegangen, denen sich andre anschlossen, so daß sich kleinere Kongregationen bildeten; solche sind die Kongregation von Calvaire (s. d.) und die von der beständigen Anbetung des Sakraments in Frankreich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0311, von Brakel bis Bramahpumpe Öffnen
manche B. Friedrich Barbarossas, Heinrichs des Löwen, der brandenburgischen Markgrafen Albrecht I. und Otto I., Bernhards von Sachsen, der Bischöfe von Halberstadt, der Erzbischöfe von Magdeburg, der Äbtissinnen von Quedlinburg und des
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0622, von Deichselrecht bis Deinarchos Öffnen
sie zuerst die Bischöfe auf dem Konzil zu Ephesos bei der Verurteilung des Nestorius 431, später auch Äbte und Äbtissinnen, ja sogar Mönche und Kapläne ihren Titeln in Briefen und Urkunden bei. Bei den Päpsten kommt sie in Zusammenstellung mit dem Prädikat
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0856, von Essäismus bis Essek Öffnen
Äbtissinnen wurden, durch ihren ränkevollen Charakter und ihren sittenlosen Wandel berüchtigt. Nach dem Tod Heinrichs trat sie in ein Verhältnis mit dem Kardinal von Lothringen, mit dem sie drei Söhne und zwei Töchter zeugte. Nach seinem Ableben ward
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0425, von Fontanges bis Fonvielle Öffnen
eines Klosterordens gegründet wurde und sowohl Mönche als Nonnen unter der Autorität einer Äbtissin vereinigte. Der Orden zählte im Mittelalter 18 Konvente, war sehr reich und angesehen, die Äbtissinnen gehörten nicht selten der königlichen Familie an
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0889, von Gand bis Ganerbschaft Öffnen
als das Stift 1568 protestantisch geworden war. Meist wurden Prinzessinnen aus angesehenen deutschen Fürstenhäusern zu Äbtissinnen des Stifts berufen, die Sitz und Stimme auf der rheinischen Prälatenbank und einen großen Lehnshof hatten. 1803 zog
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0418, von Herencia bis Hergla Öffnen
von Braunschweig die Franzosen unter dem Herzog von Brissac. Unter den Äbtissinnen ist die berühmteste Elisabeth von der Pfalz, die philosophische Prinzessin, Schülerin des Cartesius, unter der eine Zeitlang die Sekte der Labadisten in H. wohnte
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0421, von La Manche bis Lamanskij Öffnen
Grade sind Ehelose und leben fast sämtlich in Klöstern. Auch bestehen Nonnenklöster unter der Leitung inkarnierter Äbtissinnen. Die Gesamtheit aller lamaischen Religiosen konstituiert den Verein der Priesterschaft oder die Kirche (Gedun). Die Kleidung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0044, von Neith bis Nekromantie Öffnen
Heiligen und Märtyrern die Päpste, Kaiser und Könige, die Landesherrn, Metropolitan- und Diözesanbischöfe, die Äbte und Äbtissinnen, die Stiftspröpste und Ordensmitglieder etc.; die Hauptstelle aber nahmen die Stifter mit ihren Familien und die Wohlthäter
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0507, von Quecksilbervitriol bis Quedlinburg Öffnen
Teil von betürmten Mauern umgeben und besteht aus der Alt- und Neustadt mit 4 Vorstädten. Auf einem Felsen in der Vorstadt Westendorf erhebt sich das Schloß, einst Sitz gefürsteter Äbtissinnen, die schöne, restaurierte romanische Schloßkirche (1129
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0686, von Reichsschulkommission bis Reichsstände Öffnen
die unmittelbaren Glieder des Reichs, die auf den Reichstagen Sitz und Stimme hatten. Sie waren geistliche (die geistlichen Kurfürsten, die Erzbischöfe und Bischöfe, Prälaten, Äbte, Äbtissinnen, der Hoch- und Deutschmeister und der Johannitermeister
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0043, von Bischofskoppe bis Bischofteinitz Öffnen
erscheint der B. hinter dem Schilde aufgestellt. Äbte (früher auch Äbtissinnen) tragen nur aus besonderer Vergünstigung diesen Stab, der dann gewöhnlich mit einem Tüchlein unter dem Knauf der Krümmung, dem sog. Pannisellum oder Sudarium, versehen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0310, von Borghesi bis Borgia (Geschlecht) Öffnen
gegründet, zu dessen Äbtissinnen Hedwig von Galen (1675) gehörte, die Schwester des Bischofs Christoph Bernhard von Galen zu Münster. Borgia (spr. bordscha), das berühmteste aller päpstl. Nepotengeschlechter. Aus Jativa bei Valencia gelangte
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0427, Fürst (staatsrechtlich) Öffnen
beibehalten hatte. Man unterschied hiernach geistliche F. (Erz- bischöfe, Bischöfe und Äbte und Äbtissinnen), welche die Negalien unmittelbar vom Kaiser empfingen, und weltliche F., welche vom Kaiser mit der herzogl. Gewalt über ein Gebiet
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0663, von Gefundene Sachen bis Gegenbuch Öffnen
Deutschen Reichs diejenigen Grafen und Prälaten (Äbte, Pröpste und Äbtissinnen), welcke fürstl. Titu- laturen und Ehrenrechte hatten. Mancke von ibncn waren im Reichsfürstenrate mit einer Virilstimme Zugelassen, so z. B. die Fürst-Abte von Bercktes
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0205, von Gottesgab bis Gottesurteil Öffnen
zu Ephesus 431, später auch Äbte und Äbtissinnen, ja sogar Mönche und Kaplane, als ein demütiges Bekenntnis der Abhängigkeit vom höchsten Wesen ihren Titeln in Briefen und Urkunden beifügten. Nach der Mitte des 13. Jahrh., als der Papst für den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0560, von Quecksilbervitriol bis Queens Öffnen
, reichsunmittelbares Frauenstift im Obersächsischen Kreise, ward von König Heinrich I. gegründet, erhielt aber erst durch Otto I. 13. Sept. 936 seine innere Verfassung. Das Stift, dessen vier erste Äbtissinnen Töchter von deutschen Kaisern waren, wurde von letztern
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0732, von Reichsstempelabgaben bis Reichstag Öffnen
curiatum ) hatte, geteilt. So auch die Reichsprälaten oder Äbte, Pröpste und Äbtissinnen, die sich in die schwäb. und rhein. Bank teilten und zusammen nur zwei Stimmen hatten. Das Direktorium in dem Fürstenkollegium führten abwechselnd