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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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erbauter, mit Skulpturen geschmückter Tempel der Athene, von dem noch stattliche Überreste erhalten sind (s. Äginetische Kunst). - Vgl. C. Müller, Aegineticorum liber (Berl. 1817).
Ägina, der 91. Planetoid.
Agincourt, Schlacht bei, s. Azincourt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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"Recueil de fragments de sculpture antique en terre cuite" (Par. 1811) hervorzuheben.
Äginetische Kunst. Unter den ältern griechischen Kunstschulen hat die auf der Insel Ägina (s. d.) bis gegen die Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. blühende frühzeitig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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worden, und die äginetischen Künstler arbeiteten daher hauptsächlich in Bronze. Von diesen Erzbildern, die nach den Berichten in großer Menge namentlich für die heiligen Stätten von Olympia und Delphi hier verfertigt wurden, ist leider nichts erhalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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den Peloponnesiern die schwächsten Teile sind.
Attischer Stil. Die männliche Kraft der peloponnesischen Kunst mußte auch auf die Athener Eindruck machen; äginetische Meister arbeiteten ja auch für die Akropolis. Dem Weibisch-Weichlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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Nachbildungen in Marmor (z. B. Diskoswerfer, Marsyas). Was hauptsächlich seine Kunst von der älteren unterscheidet, ist das "Leben" seiner Gestalten. Auch die äginetischen Meister hatten schon ihre Figuren in naturwahrer Bewegung darzustellen versucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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- und Gewichtssystem ging von Ä. aus, und seine Bewohner waren als schlaue und gewandte, wohl auch betrügerische Handelsleute allgemein bekannt. Indessen thaten sich die Ägineten auch auf andern Gebieten ruhmvoll hervor: mit den Athenern, mit welchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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., führen die berühmten Giebelskulpturen vom Athenetempel auf Ägina (s. Äginetische Kunst, und Taf. II, Fig. 1). Der stilistische Fortschritt liegt bei ihnen in dem Streben, das anatom. Detail des nackten Körpers und der Bewegung wiederzugeben. Hierin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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der westl. äginetischen Giebelgruppe in München
(s. Äginetische Kunst ) auf den Kampf um die Leiche des A. wird bestritten; ebenso zweifelhaft ist die Deutung der schönen Marmorgruppe in Rom, die
unter dem Namen des Pasquino bekannt ist. Über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kalliopebis Kallynterien |
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.
Kallolögie (grch.), s. Kallilogie.
Kallon, griech. Bildhauer der äginetischen Schule
(s. Äginetische Kunst).
Kallofität ((^1i08iw8), s. Hautschwiele.
Kallundborg, Stadt im dän. Amt Holbaek in
Seeland, am Kallundborg-Fjord und an der Linie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
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.), München durch
die Äginetische Giebelgruppe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Solo (Kartenspiel)bis Solon |
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auf vierseitige Steinpfeiler ( kýrbeis ) eingraben. Die Reform in Münze,
Maß und Gewicht brachte den Athenern zuerst eine eigene Münzprägung (bisher hatte man sich des äginetischen Courants bedient und sich auch in Maß und Gewicht an Ägina
angeschlossen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
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) zeigen. Von den
Kämpfen und Abenteuern des H. sind außer einer
Anzahl statuarischer (s. 'Aginetische Kunst) nament-
lich zahlreiche Darstellungen in Reliefs, worunter
die Metopen vom Zeus-Tempel zu Olympia und
vom Theseion zu Athen hervorzuheben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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, Kallon, Onatas), Athen (Endöos, Antenor, Hegias, Kritios und Nesiotes). Unter den erhaltenen Denkmälern stehen obenan die Giebelgruppen des Athenetempels zu Ägina (jetzt in der Münchener Glyptothek; s. Äginetische Kunst und Tafel II, Fig. 1), denen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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' und Heras Vermählung zu Hause blieb, von Hermes in eine Schildkröte verwandelt und verurteilt ward, ihr Haus stets auf dem Rücken zu tragen. - C. hieß auch eine äginetische und peloponnesische Silbermünze mit dem Gepräge einer Schildkröte.
Chelone L
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0690,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) |
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des Peloponnes und von Megaris verwüsteten und die Ägineten zur Räumung ihrer Insel zwangen. Es war vorauszusehen, daß die Peloponnesier die nutzlosen Züge gegen Attika bald aufgeben würden, als 430 die Pest in dem übervölkerten Athen ausbrach, viele
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Haller von Hallersteinbis Hallier |
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, wo er mit dem englischen Architekten Cockerell die antiken Bauwerke Athens studierte. 1811 entdeckte er mit letzterm die berühmten äginetischen Statuen (jetzt in der Münchener Glyptothek). In Phigalia grub H. mit Gropius, Linckh, Stackelberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
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die Figur der Persephone stand, und für die Burg zu Korinth eine Holzstatue der Athene Sthenias. Die äginetischen Giebelgruppen, wenn sie auch nicht von K. selbst herrühren, können uns doch seinen Stil vergegenwärtigen.
Kallosität (lat.), s. v. w
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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der Korinther zwang ihn zum Rückzug. Den Milesier Aristagoras, der 500 gegen Persien in Sparta um Hilfe bat und große Summen Geldes für dieselbe bot, wies K., von seiner neunjährigen Tochter Gorgo gewarnt, ab. 492 sollte er die Ägineten, welche den Gesandten des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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die Tonsur, 1482 von Ludwig XI. die Abtei Font douce, bald darauf vom Papst Sixtus IV. das Stift Passignano, hatte Petrus Äginetes, Demetrios Chalkondylas und Angelus Politianus zu Lehrern in den humanistischen Studien und bezog die Universität Pisa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
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, ebendaselbst, genannt. Vgl. auch Äginetische Kunst.
Oñate (spr. onjāte), Stadt in der span. Provinz Guipuzcoa, früher Hauptort einer Grafschaft sowie Sitz einer Universität, hat Industrie in Wolle, Kupfer, Eisen und Leder und (1878) 6093 Einw.
Onbaschi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0817,
Peloponnesischer Krieg |
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ohne wesentlichen Erfolg, da die Athener auf Rat des Perikles das flache Land räumten, sich hinter ihre langen Mauern zurückzogen und sich durch Verwüstung von Megaris und der Küsten des Peloponnes sowie durch Vertreibung der Ägineten rächten. Aber 430
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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, um die Malerei zu erlernen, nach Dresden, dann nach Rom und unternahm von da aus 1810-14 mit Brönstedt u. a. eine Expedition nach Griechenland und Kleinasien, auf der er mit seinen Gefährten die äginetischen Statuen und die Reste des Apollontempels zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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Geldstücke des Altertums. Der athenische Goldstater, meist im 5. Jahrh. geprägt, wiegt etwa 8,6 g; der Kyzikener S., etwa 16 g schwer, war ein aus sogen. Elektron (Gold- und Silbermischung) geprägtes Stück; der äginetische S. ist das silberne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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von Antiken nach Griechenland. Hier erwarb W. die äginetischen Gruppen, welche Thorwaldsen unter Wagners Beirat restaurierte. König Ludwig ernannte ihn 1841 zum Galeriedirektor in München. Aber den Künstler zog es wieder nach Rom, und dort starb er 8. Aug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Slotwinybis Sorokin |
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, Smilovfky (Bd. 17)
Smills, Äginetische Kunst
Smirnow (Reisender), Asien 933,1,
auch Bd. 171 55,1
Smith (Fort», Arkansas (Fluß)
Smith (^N'iSl), Mllgelhaens-Archipel
(Bd. 17) stnrforscl'er), »Fm.«
Smith, Hamilton u. William (Na
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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und Kurz- und Galanteriewaren) und Kunst, besonders Erzbildnerei (s. Äginetische Kunst). Auch Münzen sollen in Griechenland zuerst auf Ä. geprägt worden sein. Die Macht und Blüte der Insel wurde durch die seit dem Beginn des 5. Jahrh. v. Chr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Athenagorasbis Athens |
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. unbekleidet, sondern immer mit langem, bis auf die Füße herabreichendem und den ganzen Körper bedeckendem Gewand, oft auch noch mit einem Überwurf bekleidet (s.Fig.2: Archaische A. aus dem äginetischen Tempelgiebel).
^[Abb.: Fig. 2.]
Die Formen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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Maßstabe.
Mit Beginn des 19. Jahrh. brach besonders für die Erforschung und Ausgrabung der antiken Monumente Griechenlands eine thätige Periode an. 1811 wurden auf der Insel Ägina bedeutende Funde gemacht (s. Äginetische Kunst), 1812 in Phigalia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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. Einen derartigen Typus der
G. bietet u. a. die Athenestatue vom Westgiebel des
Athenctempels zu Agina (f. Aginetische Kunst) und
die Hestia Giustiniani im Museo Torlonia in Rom.
An den Statuen und Reliefs aus der Blütezeit der
griech. Kunst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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war in der Periode vor den Perserkriegen eine reiche Bauthätigkeit entwickelt, aber die Überreste sind weniger gut erhalten; nur weniges, wie der Athenetempel auf Aigina (s. Äginetische Kunst), derTempel von Korinth, steht von diesen ältern Bauten zum großen Teil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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, die wappenähnlich die
Stadt oder das Land bezeichnen. So befindet sich z.B. auf den äginetischen Münzen eine Schildkröte, auf den böotischen ein Schild, auf den ephesischen eine
Biene, auf den rhodischen eine Rose. Später finden sich neben dem Symbol
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
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; der Achtelobol
hieß Chalkos . Gewichts- und Münzwert des O. waren verschieden, am bekanntesten sind der äginetische und attische
O.; jener hatte den Wert von etwa 18, dieser von etwa 13 Pf. Der Gewichtsobolos schwankte zwischen etwa 0, 7
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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von Bayern mit dem Ankauf von Antiken beauftragt, erwarb er 1812 die berühmten äginetischen Skulpturen für München. (Vgl. L. Urlichs, Die Glyptothek Ludwigs Ⅰ. nach ihrer Geschichte und ihrem Bestande, Münch. 1867.) Der Entwurf eines Frieses nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
Öffnen |
Giebelecken des Zeustempels in Olympia. Die erhaltenen A. vom Tempel in Ägina (s. Äginetische Kunst) sind Greife und zwei weibliche Gewandfiguren, die zu beiden Zeiten eines Rankenornaments stehen. In dem spätern röm. und Renaissancebaustile wurden
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