Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Ährch.. hat nach 0 Millisekunden 110 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0237, von Ahovaibaum bis Ahrensburg Öffnen
unterhalb Sinzig, dem Städtchen Linz gegenüber, in den Rhein. Sie ist 89 km lang. In dem meist engen, tiefen und romantischen Thal der A. (Ahrgau) wachsen die bekannten Ahrweine (s. d.). Vgl. Steinbach, Führer in das Ahrthal (Neuw. 1880). Ährchen
79% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0262, von Ahrbleichart bis Ahrweiler Öffnen
durch das Ahrthal (4. Aufl., Neuw. 1891); Lesimple, Das Ahrthal, nebst Ausflug zum Laacher See (Lpz. 1888). Ahrbleichart, s. Ahrweine. Ährchen (Grasährchen, spicula), bei den Gräsern und Halbgräsern der aus sitzenden, sehr einfach gebauten
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0245, von Grallae bis Gramineen Öffnen
und dadurch eine gewisse Sprödigkeit derselben bedingt. Der Blütenstand der G. bietet große Verschiedenheiten dar. Die Blüten stehen zunächst in sog. Ährchen , die jedoch nur wenige Blüten ent-
4% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243d, Gramineen. IV. Öffnen
0243d Gramineen. IV. Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen. 2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte. 3. Gynerium argenteum
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243b, Gramineen. II. Öffnen
0243b Gramineen. II. Gramineen II (Monokotyledonen: Glumifloren.) Saccharum officiarum (Zuckerrohr); a Teil der Blütenrispe, b einzelnes Ährchen, c unter Teil des Halmes, d Querteil der Blattspreite.
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243c, Gramineen. III. Öffnen
0243c Gramineen. III. Gramineen III (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Zea Mais (Mais); a männliches Ährchen, offen, b desgl., geschlossen, c weibliche Blüten, d weiblicher Blütenkolben, e Fruchtkolben, f einzelne Frucht
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243e, Gramineen. V. Öffnen
0243e Gramineen. V. Gramineen V (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Macrochloa tenacissima (Espartogras, Alfa); a Ährchen, b Blüte, c Querschnitt eines Blattes im offenen, d im zugerollten Zustande, e Teil eines Blattquerschnittes
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0189, Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) Öffnen
mit sitzenden oder kurzgestielten, ein- oder mehrblütigen Ährchen zu 1-6 in den Ausschnitten einer bleibenden oder in Glieder zerfallenden Spindel, lineal-lanzettlichen bis borstenförmigen, begrannt zugespitzten Hüllspelzen, an der Spitze begrannten, selten
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
gleicher Elemente, welche Vereinigungen der eigentlichen sehr kleinen Grasblütchen darstellen (Ährchen, Grasährchen, spicula, locusta) und die unmittelbaren Bestandteile des ganzen Blütenstandes bilden. Letzterer ist nach der Anordnung der Ährchen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0940a, Industriepflanzen Öffnen
). Querschnitt der Frucht. Saccharum officinarum, Zuckerrohr. (Art. Zuckerrohr.) Ährchen Frucht Teil des Blütenstands Zum Artikel "Industriepflanzen".
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243a, Gramineen. I. Öffnen
0243a Gramineen. I. Gramineen I (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Phalaris canariensis (Canariengras); a Blüte. 2. Briza media (Zittergras); a Blüte. 3. Melica nutans (Perlgras); a einzelnes Ährchen. 4. Lolium temulentum
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0878, Gerste Öffnen
vorkommen. Einige hierher gehörige Arten sind wichtige Getreidepflanzen und schon seit sehr langer Zeit in Kultur. Die Ährchen stehen zu drei an der Spindel; bei den wild wachsenden Arten sind alle Ährchen begrannt, die seitenständigen entweder
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0122, von Spekulationsverein bis Spencer Öffnen
, mit vierseitiger, wenig zusammengedrückter, lockerer Ähre, meist vierblütigen Ährchen und breit eiförmigen, abgeschnittenen, zweizähnigen Deckspelzen, gibt beim Dreschen nicht Körner, sondern nur die von der Spindel abgesprungenen Ährchen (Vesen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0515, von Weixelburg bis Weizen Öffnen
in den Ausschnitten der Spindel stehenden, breit gedrückten, mit der breiten, flachen Seite gegen die Spindel gerichteten, drei- bis vielblütigen Ährchen, in denen aber mehrere Blüten verschlagen, so daß jedes Ährchen in der Regel nur 2 oder 3
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0179, von Festuca bis Festung Öffnen
179 Festuca - Festung. Ährchen in lockerer Ähre, findet sich auf guten, trocknen und auf frischen Wiesen, fehlt nur dem strengen Boden, bildet im Sandland einen Teil des Hauptbestandes vieler Wiesen u. gilt als Wiesengras erster Güte für Weide
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0892, von Lokris bis Lollharden Öffnen
, senkrecht zur Spindel zusammengedrückten, einzeln auf den zahnartigen Ausschnitten der Spindel sitzenden Ährchen, bei denen die eine Hüllspelze von der Achse abgewendet ist, die andre fehlt und die Deckspelzen grannenlos oder unter der Spitze begrannt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0206, von Agrippina bis Agrostis Öffnen
aus der Familie der Gramineen, mit 3-15blütigen Ährchen, welche mit ihrer breiten Seite der Spindel zugekehrt liegen (Unterschied von Lolium). A. repens Beauv. (Triticum repens L., s. Abbildung), 0,3-1 m hoch, mit aufrecht stehender Ähre, fünf- bis
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Zink bis Zinsfuß Öffnen
Arten. Es eignen sich hierzu alle jene Grasarten, deren Blütenstände (Ähren und Ährchen) beim Trocknen nicht zerfallen. Weitere wesentliche Momente sind, daß die Blütenstände nicht zu kurz sind, und daß sie sich bleichen und färben lassen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
die einblütigen, grannenlofen, fruchtbaren Ährchen alle nach einer Seite gewendet stehen. Die einzige in Europa, vornehmlich in den südlichern Län- dern dieses Erdteils wachsende, übrigens fast über die ganze Erde verbreitete Art, in Süddeutschland
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0272, von Lokotenent bis Lolli Öffnen
oder ausdauernde Gräser mit platt zusammengedrückter Ähre, deren einzelne Ährch en der Spindel dicht angedrückt sind. Die in Deutschland verbreitetste Art ist der ausdauernde Lolch ( L. perenne
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
). Blütenspelzen, zu dem Blütenstand der Gräser, dem sogen. Ährchen, gehörige Blätter (vgl. Ährchen und Gräser). Blütenstand (Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze, dessen Seitenachsen unmittelbar zu Blüten sich entwickeln
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
mit mehrblütigen, fast rundlichen, kurzgestielten und begrannten Ährchen (Unterschied von Lolium und Triticum) in der lockern Ähre (keine Rispe, Unterschied von Festuca). B. pinnatum Beauv. (Federzwenke, s. Figur), mit kriechendem, unterirdischem Rhizom
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
- oder mehrjährige Gräser mit ährenähnlicher, deutlich einseitiger Rispe, ein- bis fünfblütigen Ährchen und begrannten Deckspelzen. C. cristatus L. (s. Figur), eins der gemeinsten Gräser durch ganz Europa, mit sehr kurzästiger Rispenähre und drei- bis
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit rispen-, selten ährenartigem Blütenstand, abwechselnd zweizeiligen, einseitigen Ästen, drei- bis mehrblütigen, stielrundlichen oder seitlich zusammengedrückten Ährchen und begrannten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
450 Glyceride - Glycerin. ausgesperrten Rispen, mehrblütigen, grannenlosen Ährchen und am Rücken abgerundeten, nicht gekielten Deckspelzen. G. fluitans R. Br. (Enten- oder Flutgras, Mannaschwingel, Mannagrütze, Himmelstau, Schwaden, Grashirse, Fig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1019, Verzeichnis der Illustrationen im I. Band Öffnen
(Windhalm) 207 Ähnlichkeit (mathematische Figur) 235 Ährchen, Fig. 1, 2 237 Aira caespitosa und canescens (Schmiele) 243 Akkumulator von Lecointe 257 Akroterien, Fig. 1, 2 259 Aktäon (Marmorgruppe im Britischen Museum) 261 A la grecque
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0454, von Bromwasser bis Bromwasserstoff Öffnen
die Saat und schadet dem Klee durch Beschattung; bis zur Blüte ist ihr Futter brauchbar, die Körner suchen die Tauben auf. B. sterilis L. (gemeine Hafertrespe, Eselshafer), mit nach oben breiter werdenden, lang begrannten Ährchen, lockerer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
. Glumae (lat., Spelzen, Kelchspelzen), kahnförmige Deckblätter am Grunde des Grasährchens. S. Ährchen und Gräser. Glumella (Blütenspelze), s. Ährchen. Glümer, 1) Adolf von, preuß. General, geb. 5. Juni 1814 zu Lengefeld auf dem Eichsfeld, trat
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0606, von Androphagen bis Androsace Öffnen
. Andropōgon L., Bartgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa 100 größtenteils in den Tropen wachsenden, schön blühenden, ansehnlichen Gräsern, deren Ährchen in Ähren oder Rispen gruppiert sind. Die Ährchen enthalten mehrere
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0068, von Sorbose bis Sorghum Öffnen
, zwitterblütiges, sitzendes Ährchen vorhanden, während die unfruchtbaren (männlichen) Ährchen auf kurzen Stielchen stehen. Alle Ährchen haben zwei ziemlich gleichgroße knorplige Kelchspelzen, die bei den fruchtbaren, später auch die einen mehlreichen Kern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0199, von Cohoes bis Coke Öffnen
brauchbar sind. C. Lacryma L. (Hiobsthränen), mit 1,25 m hohem, markigem Halm, ziemlich breiten Blättern, männlichen Blüten in schlaffen, ästigen Ährchen, an deren Grunde die kleinen weiblichen Ährchen hervorkommen, und fast kugeligen, knochenharten, weiß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0385, von Cynthius bis Cypern Öffnen
dagegen eingeschlechtige Blüten, welche ein- oder zweihäusig, bald in demselben Ährchen vereinigt, bald auf besondere Ährchen verteilt sind; die männlichen bestehen nur aus drei Staubgefäßen, die weiblichen nur aus einem Pistill, welches
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0408, von Dacit bis Dädalos Öffnen
- bis siebenblütigen Ährchen, gekielten, zusammengedrückten Hüll- und Deckspelzen, von denen die letztern kurz begrannt sind. D. glomerata L. (Hundsgras s. Abbildung), mit knaulförmig in der Rispe stehenden Grasährchen, sehr gemein auf trocknem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Elutionsverfahren bis Elymus Öffnen
- bis dreiblütigen Ährchen, die zu zwei oder drei nebeneinander stehen; die Hüllspelzen sind ziemlich gleich lang und kürzer als die begrannten oder unbegrannten Deckspelzen. E. europaeus L. (Waldgerste) wird 0,9-1,25 m hoch, hat breite, tief
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0046, von Isolator bis Isomerie Öffnen
Schuppen und meist dreieckigen Nüßchen. Von den sehr zahlreichen Arten werden I. gracilis Nees aus Ostindien, mit hängenden, dreikantig zusammengedrückten Halmen und gehäuften Ährchen, sowie I. pygmaea Knth. in Südeuropa und Südamerika, mit ebenfalls
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0785, von Scirocco bis Sckell Öffnen
- oder mehrjährige Riedgräser von meist binsenartigem Aussehen, mit einer einzelnen, endständigen Ähre oder mehreren Ährchen in Büscheln, wachsen meist auf Torfboden in allen Erdteilen. Allenthalben in Sümpfen und Teichen findet sich S. lacustris L. (Sumpf
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0411, von Cohoes bis Coïx Öffnen
beisammenstehenden Ährchen umgiebt, von denen das mittelste eine weibliche und eine geschlechtslose, die beiden seitlichen nur eine ge- schlechtslose Blüte enthalten, sich in eine kugelige, steinl^arte schale verwandelt. Die männlichen, von den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0711, von Festuca bis Festungen Öffnen
, der Mehrzahl nach aber in gebirgigen Gegenden, viele sogar nur auf Hochgebirgen, namentlich Europas, Nordafrikas, Asiens und Nordamerikas, wachsen. Sie haben mehr- oder vielblütige, längliche, in Rispen gestellte 'Ährchen. Zu dieser Gattung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0726, von Isokrymen bis Isolieren Öffnen
, mtt fadenförmigen, drei- kantig zufammengedrückten Halmen und gehäuften einfachen oder mehrfach zusammengesetzten Ährchen, und I. p^in3.69. H^ntk., in Südeuropa, Chile, Peru u. s. w. einheimisch, mit vasenbildenden, fadenför- migen Halmen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0618, von Weite bis Weizen-Immendinger Bahn Öffnen
Weizklamm. Weizen oder Waizen (Triticum L.), Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), deren aus zwei bis drei Blüten bestehende Ährchen einzeln in den Ausschnitten der Spindel sitzen und derselben mit der breiten Seite zugekehrt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0358, von Freycinet bis Fritfliege Öffnen
ist beträchtlich und ins Auge fallend; die aus dem Ei entstandene Larve zehrt den Inhalt von dem in einem Ährchen nach außen gerichteten Korn meist so vollständig auf, daß statt desselben eine mulmige, aus Exkrementen, Häuteteilchen etc. bestehende Masse bleibt, an
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0754, von Melena bis Melica Öffnen
vorkommende, 30-60 cm hoch werdende Art mit hängenden Ährchen in einseitswendigen Trauben. Die getrockneten Ährchen aller Arten werden zu Makartbouquets verwendet und für diesen Zweck besonders kultiviert. Ebenso M. cliata L., gewimpertes Perlgras
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0323, von Dinkel bis Dinoceraten Öffnen
des Korns sich in der Reife von diesem nicht löst und die Ährchen getrennt an der Halmspindel stehen. Man baut davon drei Gattungen an: 1) Den eigentlichen D. oder Spelz, Triticum spelta L., das charakteristische Brotgetreide der Schwaben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0243, von Aira bis Airy Öffnen
), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit haferähnlichen Rispen, aber kleinen oder sehr kleinen, zweiblütigen Ährchen. A. caespitosa L. (gemeine oder Rasenschmiele, Fig. 1), 0,6-1,6 m hoch, mit flachen, rauhen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0626, von Anthologion bis Anthracen Öffnen
Blüten. Anthoxánthum L. (Ruchgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit ährenartiger, fast gleichseitiger Rispe, einblütigen Ährchen u. ungleichen Hüllspelzen, von denen die obern eine geknickte, gedrehte Granne besitzen. A. odoratum L
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0806, von Carea bis Carex Öffnen
, in einer Ähre oder in Ährchen gesondert oder in besondern Ähren. Die Frucht ist eine Schließfrucht, deren Same nicht wie bei den Gräsern mit der Fruchthülle verwachsen ist. Die Riedgräser wachsen überall auf morastigen, sogen. sauren Wiesen und geben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
, Stadtwappen. 524 Goslar, Stadtwappen 533 Gotha, Stadtwappen 541 Göttingen, Stadtwappen 568 Granatapfelmuster 611 Granaten, Fig. 1-4 612 Graphische Statik, Fig. 1-4 626 Gräser: Ährchen mit Blüte, Fig. 1 u. 2 629 Graudenz, Stadtwappen 638 Graz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0570, von Hirschkäfer bis Hirse Öffnen
, Gräser mit nur in der ersten Jugend aufrechter, schon vor der Blüte nach einer Seite gewendeter, nach der Blüte herabhängender Rispe, grannenlosen, einblütigen Ährchen und wehrlosen, zugespitzten Hüllspelzen. Die Körner sind durch die verhärteten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0001, von Phlegon bis Phloroglucin Öffnen
Herabsturz drohenden Felsen über sich zu sehen. Phleum L. (Lieschgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde oder einjährige Gräser mit cylindrischer, selten bis kugelig walzenförmiger, ährenartiger Rispe und einblütigen Ährchen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0144, von Poa bis Pobjedonoszew Öffnen
und Bewässerung so früh und so hoch entwickelt. Poa L. (Rispengras, Viehgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder ausdauernde Gräser mit gleich- oder einseitiger Rispe, kleinen, eiförmigen oder elliptischen, zwei- bis achtblütigen Ährchen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0895, von Sestri bis Settegast Öffnen
. Haarseil. Setaria Beauv. (Borstenhirse, Fennich), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit in eine walzige Ähre gestellten Ährchen, welche eine fruchtbare und eine taube Blüte enthalten, und borstenförmigen Grannen an der Basis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0852, von Triptolemos bis Tristan da Cunha Öffnen
. (Goldhafergras), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Avena, Hafer, sehr nahestehend, mit zwei- bis dreiblütigen Ährchen, nur fruchtbaren Blüten und einer am Grund nur wenig dunklern Granne an der Deckspelze. T. pratense Pers. (Avena flavescens L
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0843, von Calais (in Nordamerika) bis Calamianes Öffnen
.,starken Holzhandel, Steinbrüche und Schiffbau. Calamagróstis Adans., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.). Die wenigen Arten sind einheimisch in Europa und im mittlern Asien; es sind hohe Gräser, deren meist einblütige Ährchen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0286, von Erinnerungszeichen bis Eriphyle Öffnen
. Für die Bouquetbinderei haben diese Gräser insofern einige Bedeutung, als die Stengel, wenn die Ährchen voll entwickelt, aber die Samen noch nicht reif sind, gesammelt, in verschiedenen Nuancen gefärbt und als Bouquetmaterial verwendet werden. Eriphyle, die Tochter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0123, von Photometrie bis Phragmites Öffnen
- oder mehrblütigen Ährchen. Die bekannteste Art ist das in Mitteleuropa
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0150, von Sphinxhaube bis Spiegel Öffnen
zu erzielen. Spicula (lat.), s. Ährchen und Haarwürmer. Spiegel, ein Körper mit glatter und glänzender Oberfläche zur Erzeugung von Bildern durch Reflexion (s. d.). Die Bilder im ebenen oder Planspiegel liegen nach dem Reflexionsgesetz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0558, von Andronikow bis Andros Öffnen
und Äthiopien. S. Anthropophagie. Androphobīe (griech.), Männerscheu. Andropōgon L. (Bartgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit fingerartig verbundenen oder rispig geordneten Ähren, lanzettlichen Ährchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0868, von Arrhephorien bis Arriaza y Superviela Öffnen
868 Arrhephorien - Arriaza y Superviela. Avena, Hafer, gezogen), mit mittelgroßen, zweiblütigen Ährchen, wovon die untere Blüte männlich und auf dem Rücken mit geknieter Granne versehen, die obere zwitterig, grannenlos oder nur unter der Spitze
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0891, von Aerugo bis Arundo Öffnen
, drei- bis siebenblütigen Ährchen und langen Haaren auf der Ährchenachse. A. Donax L. (spanisches Rohr, Schalmeienrohr, Klarinettenrohr, Pfahlrohr), in Südeuropa und Nordafrika, in Transkaukasien und an der Westküste des Kaspischen Meers, das größte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Balen bis Balgfrucht Öffnen
niedern Jagd gehörigen Haarwildes, während Sauen und Dachse Schwarten haben. - In der Botanik bezeichnet B. die Hüllspelzen des Grasährchens (s. Ährchen); beim Dudelsack und in der Orgel (s. d.) die Windbehälter. Balga, Flecken und Gut im preuß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0048, von Blumenbach bis Blumenfenster Öffnen
), und "Göttinger Professoren" (anonym, Gotha 1872). Blumenbälge, s. Ährchen. Blumenbeete sollen in Größe, Form und Farben mit ihrer nächsten Umgebung harmonieren und sind nur da anzubringen, wo der Beschauer sie in ihren einzelnen Teilen bequem übersehen kann
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0443, von Brixenthal bis Broadwood and Sons Öffnen
Stielchen hängenden herzförmigen, seitlich zusammengedrückten Ährchen. B. media L. (s. Abbild.), eins der zierlichsten Gräser, wächst überall auf leichterm Boden, auch auf Moor, bildet auf Wiesen ein Untergras erster Klasse, verdrängt kein andres Gras
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0453, von Bromeliaceen bis Bromus Öffnen
L. (Trespe), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit abwechselnd zweizeiligen, gleichseitig ausgebreiteten Rispen, vielblütigen Ährchen und am Rücken abgerundeten oder gekielten, an der Spitze zweizähnigen Hüllspelzen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
oder zusammengesetzten Dolden geordneten, vielblütigen, zusammengedrückten Ährchen und dreikantiger Frucht. Etwa 350 Arten, meist in wärmern Ländern. C. esculentus L. (Erdmandel, Kaffeewurzel), perennierend, in Südeuropa, dem Orient, Nord
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0607, von Deckoffiziere bis Declaratio libelli Öffnen
. Ährchen. Decksträucher, zu Deckpflanzungen sich eignende Sträucher. Deckung, im Kriegswesen im allgemeinen alles, was gegen feindliches Feuer, gegen Sicht und feindliche Angriffe schützt; im Sinn der Befestigungskunst der Schutz, den einzelne
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0548, von Eleusine bis Eleuthera Öffnen
. Eleusine Gärtn., Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit fingerförmig zusammengestellten Ähren, zwei- bis mehrblütigen Ährchen und stumpfen Deckspelzen; mehrere Arten, welche in wärmern Ländern als Getreide kultiviert werden. E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
Arno. Eragróstis Host., Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit gleichseitiger Rispe mit spiralig gestellten Ästen und vielblütigen Ährchen. Die Arten gehören sämtlich wärmern Erdstrichen an. E. abessinica Lk. (Tef), ein Gras mit sehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0618, von Grano bis Grant Öffnen
618 Grano - Grant. gekniet, nie aber rankenartig gewunden, findet sich z. B. an den Spelzen vieler Gräser (s. Ährchen), an den Antheren der Erikaceen, an den Früchten der Geraniaceen. Grano, in Italien und Spanien Bezeichnung des Graus; auch alte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0628, von Gras, chinesisches bis Gräser Öffnen
der Ernte. Die sogen. sauren Gräser (Riedgräser, Cyperoideen) wachsen auf feuchten Wiesen (vgl. Wiese). Gras, chinesisches, s. v. w. Chinagras. Grasährchen, s. Ährchen. Grasbaum, s. Xanthorrhoea. Grasberger, Hans, Dichter, geb. 2. Mai 1836
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0515, von Hieraticum bis Hierodulen Öffnen
, ausdauernde Gräser mit ausgebreiteter Rispe und glockenförmigen, dreiblütigen, meist bräunlichgelben, glänzenden Ährchen, in denen nur das mittlere Blütchen Samen trägt. H. odorata Wahl (Mariengras), mit kriechender Wurzel, unten blattlosem Halm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0652, von Holcus bis Hölderlin Öffnen
Grannen, ist nur an den Halmknoten behaart, wächst auf Sandboden und Waldrändern, ist etwas wählerischer im Boden als das vorige und liefert kein Grumt, hat aber etwas größere Nährkraft. ^[Abb.: Honiggras (Holcus lanatus). Ährchen, vergrößert
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0666, von Kelbra bis Kelheim Öffnen
des romanischen Stils (s. Abbildung). ^[Abb.: Kelchkapitäl.] Kelchkrieg, s. v. w. Hussitenkrieg. Kelchspelzen, gewisse Blätter an den Grasährchen (s. Ährchen und Gräser). Kelchstaubfäden, s. Episepal. Kelchstreit, der Streit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
ausgebildet sind, ein kleines Köpfchen, Ährchen oder Träubchen nachahmend. Form der Staubgefäße und Anzahl ihrer Antherenfächer ist nach den Familien und Gattungen verschieden. Die weiblichen Blüten sind ebenfalls besondere Seitenknospen und stellen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0626, von Militärwaisenhäuser bis Miljutin Öffnen
), Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit eiförmigen, spitzen, unbegrannten Hüllspelzen, langgestielten, kleinen Ährchen und eiförmigen, unbegrannten Deckspelzen. M. effusum L. (Waldhirse), ein 60-120 cm hohes, perennierendes Gras
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1011, von Narcissus bis Nares Öffnen
. Nardoo, s. Marsilia. Nardus L. (Borstengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, steife Gräser mit unterirdischem, kriechendem Wurzelstock, knotenlosem Halm, einseitswendiger Ähre, ziemlich kleinen, einblütigen Ährchen ohne Hüllspelzen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0439, von Orientieren bis Origenes Öffnen
), perennierend, 30-60 cm hoch, mit eiförmigen, ganzrandigen oder undeutlich gesägten, auf der Oberseite dunkelgrünen, kaum behaarten Blättern und kurzen, eiförmigen, in einer Doldentraube stehenden Ährchen mit violetten, angedrückten Deckblättchen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0624, von Palaver bis Palembang Öffnen
der königliche Statthalter das Parlament versammelte, so erschienen nur die aus England stammenden Lords, daher dasselbe Parlament of the P. genannt wurde. Palĕa (lat.), Name der Blütenspelzen der Gräser (s. Ährchen), auch Deckblätter der Kompositen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0829, von Penninische Alpen bis Pennsylvanien Öffnen
, einjährige und ausdauernde Gräser in wärmern Ländern, deren zweiblütige Ährchen, welche eine einfache, walzige Ähre, selten eine Rispe oder Rispenähre bilden, von mit federigen oder rauhen Borsten bekleideten Hüllblättern umgeben sind. P. typhoideum Del
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0980, von Phaenna bis Phalaris Öffnen
der römischen Kriegskunst erlag. S. Fechtart. Phalaris L. (Glanzgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder perennierende Gewächse besonders in den Mittelmeerländern, mit ährenförmiger oder ausgebreiteter Rispe, einblütigen Ährchen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0852, von Risano bis Rist Öffnen
. Rispengras, s. Poa. Rispengräser, Gramineen, bei denen der die Ährchen tragende Hauptblütenstand eine Rispe vorstellt. Rispenhirse, s. v. w. gemeine Hirse. Risposta (ital.), s. Fuge. Riß (seltener Abriß), die zur Ausführung dienende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0883, Roggen Öffnen
Obersten Colt in Hartford gehalten. R. lebt gewöhnlich in Rom. Roggen (Secale L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit vierseitiger, dichter, nickender Ähre, zweiblütigen Ährchen und pfriemenförmigen, rauh gekielten Hüllspelzen, welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0114, von Saarn bis Saatzucht Öffnen
der Vater, welcher die Mutterähre befruchtete; denn wenn auch die Cerealien, mit Ausnahme des Roggens, sich in der Regel selbst befruchten, d. h. die männliche Blüte die weibliche desselben Ährchens allein bestäubt, so ist dies doch eben nur Regel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0045, von Sordid bis Soria Öffnen
mit elliptischen bis kugelig elliptischen Ährchen, lederigen, schwach behaarten, an der Spitze gezähnelten, selten begrannten Hüllspelzen, tief ausgerandeten, begrannten oder grannenlosen Deckspelzen und mehligen Samen. S. vulgare Pers. (Mohren-, Moorhirse
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0136, von Sphragid bis Spiegel Öffnen
. Speichern. Spicilegĭum (lat.), Ährenlese. Spicknadel, eine Nadel mit zweimal gespaltenem Kopf, dient zum Einziehen von Speckstreifen in Braten (Spicken). Spicknarden, s. Valeriana. Spicŭla (lat.), s. Ährchen. Spiegel, Körper
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0981, von Zuckerbaryt bis Zuckerrohr Öffnen
, zweiblütigen, an der Basis mit langen, allseitig abstehenden, weißen, seidenartigen Haaren umgebenen Ährchen, in denen aber nur die obere Blüte vollständig ist. Das echte Z. (S. officinarum, s. Tafel »Industriepflanzen«), mit ausdauerndem, kriechendem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0903, von Horn bis Hutablösung Öffnen
, Arabien 724,i Hulftegg, Aftpen^cller Alpen bull (Schiffsraum), Deck 899 Hüll (Insel), Tubuannseln -^^ Hüll, Jauche Hüllspelzen, Ährchen Hulme, Manchester 176,1 ^ .Hultkrantz, schweb. Litt. 721,1 HUM
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1002, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
452 - Ornamente (Taf. Ornamente I, 6-15) XII 451 - Thongefäße (T. Ornamente I, 13-15) XII 451 - Trachten (Taf. Kostüme I, Fig. 1 u. 2) X 120 Ägyptischer Schmuck (Taf. Schmuck, 1 u. 2) XIV 568 Ähnlichkeit (mathematische Figur) I 235 Ährchen, Fig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1018, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Graphischer Apparat......... Graphische.Statik, Fig. 1-4..... (-raplii8 »criptk (Schriftstechte) .... 6rapt0iltnu8 (Taf. Silur. Format., 5 Fig.) Grasblüte........I, 237 und Gräser: Ährchen und Blüte...... Grasmähmaschine (Taf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0227, von Agronomie bis Agtelek Öffnen
., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 100 Arten in den wärmern und gemäßigten Gegenden, besonders aber in Amerika zahlreich; einjährige oder andauernde Gräser mit ausgebreiteten Rispen und einblütigen Ährchen. Von den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0271, von Ainu bis Aira Öffnen
verzweigten Rispen und klei nen zweiblütigen Ährchen. Von den deutschen Arten ist die auf trocknem Waldboden und sandigen Triften häufige Haferschmiele ( A. flexuosa L. ) ein gutes Weidegras. Dasselbe gilt von der in dichten Rasen wachsenden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0960, von Aruns bis Arve Öffnen
zu Pfeilen und Schreibfedern benutzt, die letztere Verwendung finden sie in manchen Gegenden der Türkei auch jetzt noch. Das spanische Rohr hat bläulichgrüne, steife und harte, lineal-lanzettförmige, bis 5 cm breite Blätter, und seine Ährchen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0354, von Bambukbutter bis Bammako Öffnen
Pflanzen von baumartigem Wuchs, die oft förmliche Waldungen bilden. Die knotigen hohlen und sehr schlanken Stämme dieser baumartigen Gräser übertreffen an Höhe oft die in Deutschland wachsenden Laub- und Nadelhölzer. Die Blüten sind in Ährchen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0560, von Briza bis Broca Öffnen
. media L. (s. Tafel: Gramineen I, Fig. 2), in ganz Deutschland und Nordeuropa auf trocknen Wiesen und Grasrainen häufig, zu den bessern Futtergräsern gehörend, wegen seiner vom leisesten Windhauch erzitternden, eine lockere Rispe bildenden Ährchen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0573, von Bromoform bis Bronchialkatarrh Öffnen
aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 40 Arten, besonders in der nördlichen gemäßigten Zone. Es sind mittelgroße Gräser mit vielblütigen Ährchen. Mehrere Arten sind ziemlich gute Wiesengräser, z. B. die weiche Trespe (B. mollis L
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0937, von Carex bis Carey (Henry Charles) Öffnen
, oder in eine aus kleinen männlichen und weiblichen Ährchen zusammengesetzte Ähre, oder in besondern Ähren, die dann gewöhnlich traubig angeordnet sind und von denen die obersten männliche, die übrigen weibliche Blüten enthalten. Beiderlei Blüten bestehen bloß aus den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0656, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
die ganze Erde verbreiteten, meist aber tropischen Arten. Sie haben zweizeilige, zusammen- gedrückte Ahrchen, die in zusammengesetzte, von langen Scheideblättern umgebene Trugdolden, sel- tenin kopfförmige Büschel gestellt sind. Den Blüten fehlen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0064, von Elwertsche Buchhandlung, N. G. bis Elysée Öffnen
^., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 20 Arten in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt. Es sind hohe ausdauernde Gräser mit walzenförmiger Ähre, an deren Spindel die meist zweiblütigen Ährchen dicht gedrängt stehen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
244 Gramm – Grammatik halten, häufig sogar bloß einblütig sind. Diese Ährchen sind nun wiederum in mannigfachster Weise zu Blütenständen vereinigt, vorzugsweise in Rispen, Ähren und Trauben. Die einzelnen Blüten haben einen eigentümlichen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0637, von Hafeneggers Pulver bis Hafer Öffnen
der Alten Welt angehören. Es sind einjährige oder aus- dauernde Gräser mit breiten Ringen und zwei- oder mehrblütigen Ährchen. An den^Deckspelzen findet sich eine oft ziemlich lange gekniete und in ihrem untern Teile gedrehte Gramme. Die Frucht
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
636 Haferblattlaus - Hâfis Fig. 19, a Rispe, b einzelnes Ährchen), auch türkischer, ungarischer, ägyptischer oder Kammhafer genannt, durch zusammengezogene, einseitswendige, überhängende Rispe vom gemeinen H. unterschieden, wird namentlich