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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0676, von Apfelbeerstrauch bis Aphakie Öffnen
. Apfelbeerstrauch, s. Sorbus. Apfelbutter, s. Kraut. Apfelfrucht, Form der beerenartigen Früchte, vgl. Frucht. Apfelkraut, s. Kraut. Apfelkreuz, auch Kugel- oder Pilgerstabkreuz genannt, in der Heraldik ein Kreuz, dessen vier Arme am Ende
100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0735, von Apfel (symbolisch) bis Apfelsäure Öffnen
schädlichern Frostspanners wegen Klebgürtel um die Stämme der Obstbäume zu legen gewohnt ist, fängt diese Käfer oft zu Hunderten. Apfelessenz, s. Apfelöl. Apfelfrucht (pomum), in der beschreibenden Botanik eine für die Pomeen (s. Rosaceen
32% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
). Ägyptischer Jaspis , s. Chalcedon . Äpfeleisenextrakt , s. Apfelsäure . Äpfelfrüchte , s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Aigrette Apfelfrucht Arillus, s. Samen Bacca Balg Balgfrucht Becherhülle Beere Beerenzapfen Capsula Carpophorum, s. Fruchtträger Caryopsis, s. Achene Conus Cupula, s. Becherhülle Dehiscentia Diachenium Doldenfrüchtchen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
; mit Rücksicht auf die Form der Früchte macht man auch noch weitere Unterscheidungen und spricht noch von kapselartigen, Kelch-, Kürbis- und Schotenfrüchten. - Zum Kernobst oder den Apfelfrüchten gehören: Äpfel, Birnen, Quitten, Elzbeeren
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
. Beim Apfel ist die Innenschicht der Fruchtwand verhältnismäßig dünn und pergamentartig; eine solche Beere heißt Apfelfrucht (pomum, s. Beere und Steinbeere). Die Nüsse, desgleichen die Steinbeeren, wenn sie einen einzigen Steinkern enthalten, sind
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
Abacatas (Persea gratissima), die Datteln und Oliven. Die wichtigsten Äpfelfrüchte (Kernobst) sind die Äpfel, Birnen, Quitten (Cydonia vulgaris), Speierlinge (Sorbus domestica) und die Mispeln (Mespilus). Die wichtigsten Beerenfrüchte sind der Wein
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0086, von Pirschen bis Pisa Öffnen
der Rosaceen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gesägten Blättern, ziemlich großen Blüten in wenigblütigen Dolden, meist auf verkürzten Zweigen, und kugeligen oder birnförmigen Äpfelfrüchten mit fünf pergamentartigen Fächern, zerfällt in die zwei Gruppen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0213, von Polytypen bis Pombal Öffnen
Kelchsaum gekrönte Apfelfrucht, die durch Verwachsung der Fruchtblätter unter sich und mit der fleischig werdenden ausgehöhlten Blütenachse entsteht. Die Samen haben eine lederartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit fleischigen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0225, von Pomponatius bis Poncelet Öffnen
, feierlich, prächtig; auch hochtrabend (vom Stil). Pomum (lat.), Apfel, Apfelfrucht. Pomus (lat.), Obstbaum. Pön (lat. poena), Strafe, besonders Geldstrafe, Buße; daher verpönen, etwas mit Strafandrohung untersagen; pönal, die Strafe betreffend
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0523, von Quistorp bis Quittung Öffnen
oder doldenartigen Blütenständen, fünffächeriger Apfelfrucht mit pergamentartiger Fächerhaut und zahlreichen mit schleimigem Epithelium bedeckten Samen. Gemeiner Q. (C. vulgaris Pers., Pirus Cydonia L.), ein baumartiger Strauch mit zerstreuten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0044, von Sorbett bis Sorby Öffnen
, häufiger Sträucher, mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben- oder Scheindolden stehenden Blüten und beerenartiger Apfelfrucht mit dünnhäutigen Fruchtfächern. I. Apfelbeersträucher (Adenorrhachus
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0388, von Frs. bis Frucht (botanisch) Öffnen
und Mesocarpium fleischartig entwickelt. Zu den Beerenfrüchten rechnet man gewöhnlich noch die sog. Kürbisfrucht, während die sog. Apfelfrucht zu den Steinfrüchten gestellt wird. Fächerig nennt ma n eine F., wenn der Hohlraum derselben
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0308, von Kerner (Justinus) bis Kernschußweite Öffnen
, Birne, Quitte und Mispel. Die Frucht, Apfelfrucht genannt, ist eine mit einem fünfteiligen, in der Reife vertrocknenden Kelch gekrönte Scheinfrucht (s. Frucht), in deren Innerm die Samen (Kerne) in fünf mit einer pergamentartigen Hülle
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0930, von Misère bis Mispel Öffnen
einzeln an der Spitze kurzer Zweige und haben fünf blattartige Kelchzipfel, und die aus dem unterständigen Fruchtknoten hervorgehende Apfelfrucht enthält zwei bis fünf knochenharte, einsamige Steinkerne. Die in Deutschland sowie in Frankreich und ganz
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0163, von Pirot bis Pisa Öffnen
. und ?. Laliciiolia ^,. M, beide mit weißfilzigcn Blättern. Großer ist die Arten- und Varietäten- zahl der ?., die zur Gruppe der apfelfrüchtigen?. ^Iklnä) gehören. Von diesen Zieräpfeln zeichnen sich aus durch schöne Blüten: I>. üoridunda /Neb
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0990, von Rosaceen bis Rosanilin Öffnen
–5fächerige Frucht, die sog. Apfelfrucht (s. d.); die Roseen zeigen ein fleischig entwickeltes sog. Receptaculum, das durch Umbildung des Blütenbodens entsteht, worin die zahlreichen nüßchenartigen Früchte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0993, von Roscommon bis Rose (Pflanzengattung) Öffnen
. Die apfelfrüchtige R., eckte Hagebuttenrose, Rosenapfel (1^03^ po- luitkra ^ei'm., R03H vi1i08N ^.), bat ihre Heimat in Mitteleuropa, besonders in den Alpen, und ist zu- weilen in Weinbergen und an Wegen verwildert. We- i gen ihrer großen, roten Früchte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0999, von Rosenäpfel bis Rosenbusch Öffnen
997 Rosenäpfel - Rosenbusch 8 Bände) dieser Sektion, welche er redigiert, ein würdiges Organ zu begründen. Nofenäpfel, vierte Klasse des Diel-Lucasschen Apfelsystems (f. Apfel, Vd. 1, S. 732 a). Über N. als Frucht der apfelfrüchtigen