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Ihre Suche nach Äquatorial-afrika
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0190a,
Äquatorial-Afrika. |
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0190a
Äquatorial-Afrika.
Äquatorial-Afrika
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92% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245a,
Äquatorial-Afrika |
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0245a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Äquatorial-Afrika.
Maßstab 1:13000000.
Deutsch
Portugiesisch
Französisch
Spanisch
CONGO-STAAT
Britisch
SANSIBAR
Südwestl. Deutschland in gleichem Maßstabe.
Anschluß siehe die Karte bei
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45% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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liegt Konde, nördlich davon Ubena, Urori und Usasa. (Hierzu eine Karte:
Deutsch-Ostafrika . S. auch die Karte:
Äquatorial-Afrika , Bd. 1, S. 190.)
Oberflächengestaltung . Der plastische Aufbau D.s wird durch eine geschlossene Kette
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36% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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Abstand
zwischen Quelle und Mündung 4120 km. Sein Stromgebiet bedeckt 2810300 qkm. (S. die Karten:
Deutsch-Ostafrika ,
Äquatorial-Afrika [beim Artikel Afrika ] und
Ägypten .)
Die Nilerde (Gef) oder der getrocknete Nilschlamm
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27% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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wird auf 600000 qkm und die Einwohnerzahl auf 3–7 Mill. geschätzt. (S. Karte:
Äquatorial-Afrika , Bd. 1, S. 190.)
Die einförmige Küstenlinie unterbrechen die Baien von Ejo oder Benito, von Corisco mit Kap San Juan, eine span. Enklave, die breite
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27% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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in
Khamas Reich und über Pretoria, der Hauptstadt Transvaals, erreichte S. P. die Ostküste 19. März 1879 bei Durban, von wo er nach Europa zurückkehrte. (S. die Reiseroute
auf der Karte: Äquatorial-Afrika , Bd. 1, S. 190.) Er übernahm 1884
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23% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
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Gewässer; die Afrikareisenden benannten danach unter Vorsetzung von Eigennamen die drei großen Seen: Victoria-, Albert-
und Albert-Eduard-Njansa. (S. die Karten:
Deutsch-Ostafrika und
Äquatorial-Afrika , beim Artikel Afrika .)
Beginn
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23% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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);
die Deutschen einen Dampfer seit Okt. 1893, die 1893 gegründete Station Langenburg und im Kondegebiet die Missionen in Wangemannshöhe, am Fuße
des Kejo- und Rungweberges. (S. die Karten:
Deutsch-Ostafrika und
Äquatorial-Afrika , beim
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18% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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, grenzt
im W. und N. an Unjoro, im O. an Ussoga, im S. an den Victoriasee und an Karagwe (s. Karte:
Äquatorial-Afrika , Bd. 1, S. 190); es hat nach den neuesten Schätzungen von Walker einen
Flächeninhalt von 13300 qkm und (nach Stuhlmann
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16% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Äquatorialströmebis Aquifoliaceen |
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. die Karte: Äquatorial-Afrika , S. 190.)
Äquatoriālströme , die aus äquatorialen Gegenden stammenden und daher sehr warmen Winde. Nach
Ansicht Doves entsteht der gesamte Wechsel in den Witterungserscheinungen durch den unten von den
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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Übersicht I 169
Algerien, Marokko und Tunis I 347
Äquatorial - Afrika (Congostaat etc.) IV 245
Oberguinea und West-Sudan VII 914
Ägypten, Tar Fur und Abessinien I 209
Nebenkärtchcn: Nildelta und Suezkanal.
Sansibar und der benachbarte Teil
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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., die Raphieae das äquatorial Afrika, Madagaskar, die Maskarenen und Polynesien, die Mauritieae das tropische Amerika von 10° nördl. Br. bis 15° südl. Br., die Borassinae Afrika, die Maskarenen und Seschellen sowie Westasien bis 30° nördl. Br
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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von »kleinen Männern, nicht einmal von mittlerer Größe«, im Innern Afrikas. Direkt mit einem afrikanischen Zwergvolk in Berührung kam zuerst ein Reisender im 17. Jahrh., der die Dongo im äquatorialen Afrika dort fand, wo 1864 Du Chaillu die Obongo sah
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Handel Deutschlands (überseeischer) |
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auch ihre Kaufkraft sehr geschmälert worden. Denselben lähmenden Einfluß hat in Südafrika die in den dortigen Minendistrikten ausgebrochene Krisis ausgeübt. Die Konsumtionskraft des äquatorialen Afrika ist noch zu unbedeutend, um nach
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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.
Ankogelalpen , s. Ostalpen .
Ankoi , s. Andchui .
Ankori , Nkole , Usagara , Land im äquatorialen
Afrika in 1500 m Höhe, das im W. mit einem zerklüfteten Gebirge (1870 m) abschließt, dehnt sich als einheitliches Reich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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, Negerreich im äquatorialen Afrika, am Westufer des Victoria-Njansa, zwischen Buddu, Ruanda und Usui gelegen, mit etwa
15000 qkm. Der nur auf kurze Strecken schiffbare Kagera bildet die Nordgrenze. Es ist ein thälerreiches, anmutiges
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Kilé i â charybis Kilkenny |
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und Marangu. – Die Existenz eines Schneeberges im äquatorialen Afrika wurde zuerst von dem Missionar
Rebmann 1848 entdeckt. Von der Decken erstieg ihn 1861 und 1862 bis zu 4600 m, Charles New erreichte 1871 die Schneegrenze; H. H. Johnston machte
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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dort die 8oei6t6 ä68 Ni^ion-
nlur68 ä'^lF6i-, wurde 1868 apostolischer Delegat
für die Missionen in der Sahara und im Sudan und
sandte 1878 seine Missionare (die "weißen Väter")
auch nach dem äquatorialen Afrika, wo später vier
apostolische
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mezö Kövesdbis Mi |
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und
Ruanda im äquatorialen Afrika gelegen. Die Bergkette besteht aus dem Kirunga-tsha-gongo (3970 m), den Graf Götzen im Juni 1894 bestieg, dem
Karissimbi, Kissigali und M., letztere über 4000 m hoch.
Mg , chem. Zeichen für Magnesium (s. d
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
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von U., wurde erst gebrochen, als Lieutenant Prince im Febr. 1893 dessen Boma
bei Tabora zerstörte.
Unjōro oder Bunjoro , Negerreich im äquatorialen Ostafrika, zwischen dem
Albertsee und Uganda. (S. Karte: Äquatorial-Afrika zum Artikel
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kirchhellenbis Kleinbahnen |
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.
Kißlau , Strafanstalt, s. Mingolsheim .
Kivusee , See im äquatorialen Afrika, zwischen dem Virungagebirge und dem Tanganika, 1485 m ü.d.M., in der Landschaft Ruanda
gelegen, ist 30–40 km breit und 80–100 km lang. Er wurde von Graf Götzen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Magendurchleuchtungbis Mahdi |
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), einem Heerführer des M., bei El-Teb geschlagen. General Grahams Sieg bei Tamanib blieb ohne Folgen. Nun ging Ch. G. Gordon (s. d., Bd. 8), der früher bei den westl. Stämmen und im äquatorialen Afrika sehr beliebt gewesen war, als Gouverneur nach Chartum
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mexiko (Stadt)bis Michigan |
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und Kongo, zwischen der Land-
schaft Mpororo und Ruanda im äquatorialen Afrika
gelegen. Die Bergkette besteht aus dem Kirunga-
tfha-gongo (3350 m), den Graf Götzen im Juni 1894
bestieg, dem Karissimbi, Kissigali und M., letztere
über 4000 m bock
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