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99% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0006, von Äakos bis Aale Öffnen
6 Äakos - Aale. Aachener Kongreß (29. Sept. bis 21. Nov. 1818), zu welchem die Monarchen von Österreich, Rußland
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0812, von Pelasger bis Pelewinseln Öffnen
der "Mémoires sur la guerre de 1809 en Allemagne" (Par. 1826, 4 Bde.; deutsch von Theobald, Stuttg. 1824-1825) und der "Mémoires militaires relatifs à la succession d'Espagne" (Par. 1836-62, 11 Bde.). Pēleus, im griech. Mythus Sohn des Äakos, Königs von Ägina
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0665, von Minnigerode bis Minotauros Öffnen
. Vgl. K. Müller, Die Anfänge des Minoritenordens (Freiburg 1885). Minos, zwei sagenhafte Könige von Kreta, von denen der eine, M. I., Sohn des Zeus und der Europa, Vater der Ariadne, Bruder des Rhadamanthys und Sarpedon, nach seinem Tod mit Äakos
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
erscheint er mehr in königlicher Würde, während Hermes das Amt der Seelenführung hat. Zu seinem Hofstaat gehören außer den Parzen und Erinnyen die drei Richter Äakos, Minos und Rhadamanthys sowie der Fährmann Charon. P. hatte uralte Tempel zu Koroneia
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0087, von Achilleus Tatios bis Achmed Öffnen
Sigeion wurde er göttlich verehrt, auch zu Sparta und Olympia beklagt. Nach seinem Tod ward er, wie sein Ahn Äakos u. a., Richter der Schatten oder wohnte, mit Medea oder Iphigenia oder Helena vermählt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0191, von Ägidianische Konstitutionen bis Ägina Öffnen
, ursprünglich Önone genannt, erhielt nach der Sage den Namen Ä. von der gleichnamigen Tochter des Flußgottes Asopos, welche hier dem Zeus den Äakos gebar. Letzterer herrschte hier über das Geschlecht der achäischen Myrmidonen, die älteste Bevölkerung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
" (das. 1840); "Die kosmischen Systeme der Griechen" (das. 1851); "Gegenwart und Zukunft der Philosophie in Deutschland" (das. 1855); "Minos" (Leipz. 1859) und "Äakos" (Berl. 1872), in welch letztern Werken die Interpolationen in den römischen Dichtern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0953, von Myristikaceen bis Myrobalanen Öffnen
als tapfere Krieger. Den Namen leiten einige von Myrmidon, einem Sohn des Zeus, andre von myrmex (Ameise) her, weil Zeus nach einer Pest auf Äakos' (s. d.) Bitten Ameisen in Menschen verwandelt haben sollte. Myrobalānen, die Früchte mehrerer Terminalia
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0652, von Panflöte bis Panini Öffnen
angebrachten wirklichen Instrumente wurden durch Walzen und Blasebälge zum Tönen gebracht. Panhellenĭos (griech., der "von allen Hellenen Verehrte"), Beiname des Zeus, als welcher er z. B. auf der Insel Ägina einen auf Äakos zurückgeführten und in Athen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0563, von Teirich bis Telaw Öffnen
. cartilaginea, Knorpelgewebe. Telabun, s. Eleusine. Telamon, griech. Heros, Sohn des Äakos und der Endeis, Bruder des Peleus, flüchtete wegen des an seinem Halbbruder Phokos verübten Mordes nach Salamis zum Kychreus, der ihn zum Schwiegersohn erkor