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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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. und mehr. Bei der Verarbeitung des Teers trennt man durch fraktionierte Destillation aus eisernen Apparaten paraffinfreie von paraffinhaltigen Ölen und bringt letztere durch Abkühlung zur Kristallisation, worauf man das kristallisierte P. durch Filter
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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aus Wachs und Terpentin mit ätherischen Ölen und Harzen.
Aromatischer Essig , s. Essig, aromatischer .
Aromatische Tinktur ( Tinctura aromatica ) ist ein weingeistiger
Auszug von Zimmet, Ingwer, Galgant, Nelken und Kardamom von stark
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
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, die jedoch von den eigentlichen oder fetten Ölen sowohl
hinsichtlich ihrer Eigenschaften, als auch ihrer chemischen Zusammensetzung nach vollständig verschieden
sind und auch unter sich keine bestimmt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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Beschaffenheit vom Wasser nicht, aber leicht von Weingeist, ätherischen Ölen und Alkalien gelöst,
von letztern aber dabei in Braunrot umgewandelt wird. Medizinisch wird die C. jetzt nicht mehr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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in fetten und ätherischen Ölen; das gewöhnliche
Lösungsmittel ist Terpentinöl. Diese Lösung heißt Dammarlack .
Obwohl der Dammarlack an Härte und Dauer dem Copallack nachsteht, ist er doch in allen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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wird es als Zumischung von Rüböl benutzt. Da es zu den trocknenden Ölen gehört, so gebraucht man es auch zu Firnissen. Der Anbau des D. wird am stärksten in den Niederlanden, doch aber auch in mehreren Gegenden Deutschlands, Belgiens, Österreichs
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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nicht, wie das Terpentinöl, das immer am ehesten als Zusatz zu vermuten ist. Gegen beide Klassen von Ölen verhält sich nun das Reagens verschieden, wenn eine Probe des Öls mit ein wenig des Pulvers einige Sekunden lang ins Sieden gebracht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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Verteilung, aus Auflösungen chemisch niedergeschlagen, das Silber auch wohl in Form von Oxyd, mit den Ölen angerieben und mit Pinseln aufgetragen werden. Nach dem Einbrennen erscheinen die Metalle matt und erhalten ihren Glanz erst durch den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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über die Bedeutung der ätherischen Öle im Pflanzenleben, ihre Beziehungen zu andern Körpern etc. geben konnte. Erst einige neuere Arbeiten geben tiefere Einblicke und zeigen, welchen Atomgruppierungen die Natur bei den ätherischen Ölen den Vorzug gibt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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unlöslichen Überzügen austrocknen und so zum Schutz gegen die Einflüsse von Luft und Feuchtigkeit, meist aber für beide Zwecke zugleich dienen sollen. Die F. können nur aus trocknenden fetten Ölen gefertigt werden und bestehen entweder bloß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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; sie enthält das Alkannarot (s. d.) und wird zum Rotfärben von Ölen, Pomaden, Likören etc. benutzt. Früher verstand man unter Alkannawurzel die Wurzel der orientalischen Lawsonia inermis L. und nannte die europäische Drogue falsche Alkannawurzel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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(franz.), s. Schikane.
Chicarot (Chica Carajuru) C8H8O3 ^[C_{8}H_{8}O_{3}], roter Farbstoff aus den Blättern der Bignonia Chica Humb., welcher von mehreren indianischen Stämmen, mit fetten Ölen und tierischem Fett vermischt, zum Rotfärben der Haut
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
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gesondert auffängt, bis das spezifische Gewicht auf 0,702-0,735 gestiegen ist, und dann weiter destilliert bis zum spez. Gew. 0,82. Der dann noch bleibende Rückstand wird zu den schweren Ölen gegossen. Diese behandelt man wie die leichten mit Säure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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wird entfärbt). Gebrannter Alaun eignet sich zum K. von fetten und ätherischen Ölen, Firnis, Fett, Leim- und Gelatinelösung. Auch gebrannter Gips ist bei ätherischen Ölen, Benzin, Äther, Firnis und bei Likören mit Vorteil zu benutzen. Trüber Wein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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, sauerstoffhaltigen Öl und einem kristallisierbaren, sauerstofffreien, geruchlosen Stearopten. Letzteres ist besonders reichlich in den Ölen aus kältern Gegenden enthalten, und diese erstarren daher viel leichter als jene aus wärmern Ländern. Türkisches
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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mit flüchtigen Ölen schüttelt oder über Pflanzenteilen,
die jene Öle enthalten, abdestilliert, löst es ein wenig von diesen Ölen auf, und man erhält auf diese Weise eine Reihe von aromatischen Wässern, wie die
A. chamomillae , Kamillenwasser, A
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
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, zählt (1891) 30581 E.
Balsamapfel, s. Momordica.
Balsambaum, s. Amyris und Balsamodendron.
Balsam Bilfinger, s. Geheimmittel.
Balsame, natürliche Gemische von Harzen mit ätherischen Ölen, teilweise mit aromatischen Säuren, ihren Estern u
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Einschiffenbis Einschnitt |
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faden, f. Weberei.
Einschlagen, in der Malerei das Stumpf- und
Trockenwerden der Ölfarben, befonders derjenigen,
welche mit frischen oder nicht gekochten fetten Ölen
bereitet sind und keinen Harzzusatz erhalten. Auch
ist der Zusatz von Wachs
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
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, orient. Zahnreinigungsmasse, aus Seife, Stärkemehl, Seifenwurzel und ätherischen Ölen bestehend; Preis 1 M., Wert 3 Pf.
Anatherin-Mundwasser von Popp, wird aus rotem Sandelholz, Guajakholz, Myrrhe, Nelken, Zimmet, Nelken- und Zimmetöl, Alkohol
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
von kohlensaurem Kali, mit einigen ätherischen Ölen parfümiert; Preis 2 M. 50 Pf., Wert höchstens 20 Pf.
Liquor antihydrorrhoicus" von Brandau, gegen Fußschweiß, 20 Proz. Salzsäure, 25 Proz. Alkohol, 1 Proz. Glycerin, etwas Chloral und Ammoniaksalze
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0119,
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen) |
Öffnen |
, Mehl, Zucker, Häuten u. s. w.,
Petroleum, Olsaat, Ölen und Fetten, verarbeitetem
Eisen und Holz; der ausgelaufenen aus Getreide,
Wein, Bier, Obst, Zucker, Mehl, Ölen und Fetten.
Das Großherzogtum besitzt vortreffliche Kunst-
straßen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
Öffnen |
Ölfarben, die zum Anstrich, zum Malen, zum Drucken dienen. Er bildet einen Bestandteil der meisten fetten Firnisse. Im Gemisch mit Schlämmkreide ist er der Glaserkitt. Er dient zum Ölen von Leinwand, um diese undurchlässig für Wasser zu machen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
Öffnen |
, von innen 3mal weiß zu streichen und zu lackieren 1,12‒1,40
1 〞 Façaden 1mal zu ölen und 3mal mit Ölfarbe zu streichen 1,00‒1,25
1 〞 desgleichen 1mal zu ölen, sandsteinartig in Ölwachsfarbe zu streichen 1,20‒1,50
1 〞 geputzte Wandflächen 2mal
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
Öffnen |
und mineralische Stoffe verwendet,
und zwar entweder Öle (Mafchinenöle) oder
Fette (Maschinenfette). Von den vegetabilischen
Ölen ist besonders das Rüböl zu nennen, das im
rohen Zustand eine bedeutende Echmierfähiglnt
besitzt, ziemlich säurefrei, aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
Öffnen |
. Die Verfälschung mit fetten Ölen oder
mit Alkohol kommt jetzt nicht mehr so häufig vor, weil diese leichter zu entdecken sind. Um eine
Beimengung von Alkohol (Spiritus) zu entdecken, kann man verschieden verfahren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
Öffnen |
Hausmittel hinreichend bekannte, den ätherischen Ölen verwandte Stoff mit seinem eigentümlichen Geruch und brennendkühlenden Geschmack ist ein Pflanzenprodukt, das in vielerlei, auch einheimischen Gewächsen, wie Rosmarin, Lavendel, Dosten etc
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
Ameisenäther. - Seit das nordamerikanische Petroleum Handelsware geworden, versteht man endlich unter N. auch das Destillat von flüchtigen, leicht feuerfangenden Ölen, welche diesem Erdöl erst entzogen werden müssen, bevor es zum Brennen in Lampen gebraucht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
. Die hierauf bezüglichen vielen Anweisungen setzen viel Übung und Beobachtungsgabe voraus. Einige der einfachsten Prüfungsmittel sind bei den einzelnen Ölen angegeben. - Zoll: S. den Art. „Ätherische Öle“. Fette Öle gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 1-5.
Oleum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
Öffnen |
461
Riechsalz - Robbenfelle
muß mit 90grädigem Weingeist eine klare Lösung geben; eine Trübung zeigt Verfälschung mit andern fetten Ölen an. Das Kilo kostet im Detail gewöhnlich 2-3 Mk. Außer zu medizinischen Zwecken hat dasselbe auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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wird. Da es unter dem Gefrierpunkt flüssig bleibt und nicht leicht ranzig wird, läßt es sich vorteilhaft zum Ölen von Maschinenteilen benutzen, die der Kälte ausgesetzt sind, z. B. zum Ölen von Uhrrädern in Kirchtürmen.
Klauenschuh, s. Klaue
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
mit Phosphor, Selen, Arsen, Stickstoffoxydgas, konzentriertem kaustischen Kali und Ammoniak, Baumöl und andern fetten und flüchtigen Ölen, selbst mit Kautschuk. Mit Wasser zersetzt er sich allmählich in Chlorwasserstoffsäure und salpetrige Säure, bei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
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Prüfung sehr flüchtiger Sorten den Luftraum in B mit kaltem Wasser zu füllen und bei sehr schweren Ölen dies Wasser von vornherein auf etwa 50° zu erhitzen. Für den amtlichen Gebrauch in Deutschland ist der Abelsche Apparat in einer von Pensky
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
Öffnen |
ätherischen Ölen und scharfen Stoffen überhaupt, welche in eigentümlicher Weise auf die Verdauungswerkzeuge und das Nervensystem einwirken und den Stoffwechsel wesentlich beeinflussen. Wallungen und Herzklopfen verraten die Beschleunigung des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
Öffnen |
dünnflüssig zu werden; bei 220° wird er beinahe fest. In Schwefelkohlenstoff und ätherischen Ölen löst er sich vollständig, aber nicht in Alkohol und Äther. Mit 5 Teilen Wasser heftig geschüttelt, bildet er eine sehr steife Emulsion, und mit 10 Teilen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
, fetten und flüchtigen Ölen, leicht in Schwefelkohlenstoff, Chlorschwefel und flüssigem Schwefelphosphor und kann aus diesen Lösungen und durch Sublimation in farblosen, diamantglänzenden Kristallen erhalten werden. An feuchter Luft oxydiert sich P
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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Industrie (größere Fabriken in der Umgebung); die Erzeugung von Stearinkerzen und Seifen (mit bedeutendem Export), Fetten, Ölen, Parfümerie- und Zündwaren; die Gaserzeugung (zwei Gesellschaften); die Unternehmungen für elektrische Beleuchtung (Ende 1887
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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drehende Scheibe anschlägt und den Ruß absetzt. Lampenruß wird teils aus fetten, teils aus mineralischen Ölen mittels Dochtlampen gewonnen, indem die Flammen unter mangelhaftem Luftzutritt in eine Röhre schlagen, die in einen Sack aus durchlässigem Stoss
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
Öffnen |
, Schwefel, Droguen, Farbholz, Harzen, Gerbstoffen u. s. w.) sowie an chem. Fabrikaten (Alkalien, Säuren, Salzen, ätherischen Ölen, Leim, Lacken, Zündwaren, Farben, Seifen u. s. w.) wurden 1892 in Deutschand ^[richtig: Deutschland] eingeführt: 11067208
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
Öffnen |
von Chlor in siedenden Schwefelkohlenstoff. Es ist eine farblose Flüssigkeit, die bei 77° siedet. Man stellt sie jetzt im Großen dar als Mittel zum Extrahieren von Ölen u. dgl., in welcher Eigenschaft sie die feuergefährlichen Stoffe Benzol, Äther u. a
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
Nebenprodukten, Leuchtstoffen, Fetten, Ölen, Firnissen 96960 30867 2,2
Textilindustrie 1849341 850859 41,5
Papierindustrie 200399 90808 4,5
Leder-, Wachstuch- und Gummi-Industrie 332062 129231 7,4
Industrie der Holz- und Schnitzstoffe 1375331 521660 30,9
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
Industrie:
Fabrikation von ätherischen Ölen (Schimmel & Comp., 120), Leim, Knochenpräparaten,
Maschinenölen und Fetten, Lack, Farben, Farbholzextrakten, Essenzen, Chemikalien,
Seifen (14 Betriebe, 197 Arbeiter), Parfümerien, Wachs
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
168
Naphthalingelb - Naphtholblau
unlöslich in Wasser, leicht löslich in siedendem Al-
kohol, in Benzol, Äther, in flüchtigen und fetten
Ölen. In chem. Hinsicht steht das N. dem Benzol
sehr nahe und ist gleichsam eine Vereinigung zweier
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
Öffnen |
, Braunkohlenteer-
ölen, fetthaltigen Niederschlägen aus den Abfall-
und Waschwässern der Wollwäschereien und Tuch-
fabriken, aus Pechen, Harzen, Harzölen sowie aus
dem bei den Braunkohlengeneratoren sich nieder-
schlagenden Teer. Das O. hat etwa
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
- und Galanteriewaren, Ledertuch, ätherischen Ölen und Essenzen, chem.und technischen Produkten, Essig und Tinten und Kohlenbergwerke.
Turn., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Dawson Turner (spr. tör-), geb. 1755 zu Yarmouth, gest. als Bankier
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
der
Wurzel mit Benzol und Abdestillieren des Benzols aus dieser Lösung
gewonnen. In Wasser ist dieser Farbstoff unlöslich, er löst
sich aber leicht in fetten und ätherischen Ölen, sowie auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
durch gemachte
Einschnitte in die Rinde gewisser Bäume ausfließen. Die meisten
B. sind Gemische von Harzen mit ätherischen Ölen, enthalten
aber auch zuweilen noch andre
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
Öffnen |
und Chloroform vollständig löslich, in Äther nur teilweise, in ätherischen und fetten Ölen gar nicht. Erhitzt oder auf Kohlen geworfen gibt es einen der Benzoë ähnlichen Geruch. Das gepulverte Harz und dessen weingeistige Lösung besitzen die Eigenheit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
in Wasser, noch Alkohol, Äther, fetten Ölen, verdünnten Säuren und alkalischen Laugen, wird aber von Chlor entfärbt und zersetzt, von verdünnter Salpetersäure in Isatin, von konzentrierter in den gelben Farbstoff Pikrinsäure umgewandelt; nur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
, namentlich mit fetten Ölen, Harzen, Terpentin und Gurjunbalsam. Die Ächtheit des Balsams kann man leicht durch das Verhalten der Kannastärkekörnchen (Arrow-Root von Queensland) unter dem Mikroskope erkennen, welche, in echten Balsam gebracht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
sehr viel gebraucht. Der Träger der wurmtreibenden Wirkung scheint ein fettes Öl zu sein, das darin zu 39% enthalten ist. Dieses Kürbiskernöl gehört zu den langsam trocknenden Ölen, es ist blaßgelb, ziemlich dickflüssig und erstarrt erst bei 15° C
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
. Das Getränk wird zum Genuß gewöhnlich unter Wasser gemischt, das dann opalisierend wird. -
Im Abendlande hat der M. vorzugsweise eine technische Benutzung zu Firnissen und Kitten. Das Harz löst sich völlig in Äther, Ölen und Weingeist; kalter Weingeist
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
Öffnen |
(Myrtus communis) hat die ihm früher beigelegte medizinische Bedeutung eingebüßt; doch figuriert unter den käuflichen Ölen für Parfümeriezwecke zuweilen noch das aus Myrtenblättern durch Destillation mit Wasser gewonnene ätherische Öl. - Zoll s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
Öffnen |
und hat keinen angenehmen Geruch und Geschmack. Durch das kalte Pressen erhält man 35-40, durch das warme bis 50% der reinen Kerne an Öl. Dieses gehört zu den austrocknenden Ölen und trocknet besser als Leinöl; man verwendet es daher gern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
(Linimentum saponato-camphoratum); ein pharmazeutisches Präparat, das zu Einreibungen verwendet wird und eine durchscheinende Gallertmasse bildet, die aus einer in starkem, warmem Alkohol bewirkten Lösung neutraler Seife, mit Kampfer und ätherischen Ölen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
Öffnen |
wird. Unter den zusammengesetzten Ölen des Handels, mit welchen durch bloße Zumischung zu Branntwein sogleich irgend eine bestimmte Likörsorte oder vielmehr deren Nachahmung sich herstellen läßt, findet sich als das teuerste auch Persikoliköröl. Zoll gemäß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
Öffnen |
das ist brauchbar, was die Mitte zwischen beiden hält. Die ganze Rohmasse ist demnach vermöge ihres Gehalts an sehr flüchtigen Ölen sehr leicht entzündlich und daher feuergefährlich. Es kommt auch in jüngster Zeit, der Feuergefährlichkeit wegen, nur noch ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
Destillat, daraus bereitet und zu Einreibungen benutzt.
Aus dem trocknen Kraut wird ferner mit Wasser das ätherische Öl abdestilliert, das als Feldthymianöl oder Serpylliöl (oleum Serpylli) unter den käuflichen ätherischen Ölen vorkommt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
u. dgl. wohlriechenden Gewürzen, zum Teil auch, nur der bunten Färbung wegen, mit verwendeten Blüten (Lavendel, Ringelblumen, Klatschrosen, Kornblumen), meist unter Beigabe von ätherischen Ölen und etwas Moschus.
Räucheressenz ist ein Auszug
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
). Dieser Artikel des Droguenhandels wird aus den Samen der Ricinuspflanze (Ricinus communis) gewonnen und gehört zu den fetten Ölen. Der Ricinus oder Wunderbaum ist ein ursprünglich ostindisches, jetzt aber über viele Länder durch Verpflanzung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
von Pflanzenteilen kürzer durch Vermischen des Weingeistes mit den käuflichen Ölen hergestellt werden. Kampferspiritus (Sp. camphoratus) und Seifenspiritus (Sp. saponatus) sind bloße Auflösungen von Kampfer, resp. Seife, in Weingeist. Verschiedene hierher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
594
Tussehseide - Uhren
Reißig, von den geringeren bis zu den feinsten Ölen und Kampfer aufsteigend, die besseren Qualitäten liefert, die zwei- bis dreimalige Siebung und Wiederbrennung dem Ruße eine gesteigerte Feinheit erteilt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
Öffnen |
Art. Vgl. v. Noer, Kaiser A. (Leid. 1880-86, 2 Bde.).
Akelei (Aglei), Pflanzengattung, s. Aquilegia.
Aken, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Kalbe, an der Elbe, hat ein Amtsgericht, Fabrikation von Zucker, ätherischen Ölen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
Öffnen |
_{5})_{2}S, Hauptbestandteil des Knoblauchöls und des ätherischen Öls der Zwiebeln, findet sich sehr allgemein in den ätherischen Ölen der Laucharten und vieler Kruciferen und kann auch leicht aus A. dargestellt werden. Es bildet eine farblose
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
Öffnen |
als Wasser, erweicht in der Hand und riecht eigentümlich angenehm, löst sich nicht in Wasser, leicht in heißem Alkohol, in Äther und Ölen. Bei der Destillation mit Wasser gibt sie 13 Proz. eines flüchtigen Öls, Hauptbestandteil ist aber das nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
, zum Husten reizendem Geruch und scharfem Geschmack, löst sich sehr wenig in Wasser, mischt sich mit Alkohol, Äther und Ölen, löst Harze, Paraffin, Alkaloide, siedet bei 132°, erstarrt bei -20°, brennt mit blauer Flamme, wird an der Luft sauer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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ein sogen. reines Toluidin mit sehr geringem Anilingehalt.
Das chemisch reine A. ist ein farbloses Öl vom spez. Gew. 1,036, riecht aromatisch, honigähnlich, erstarrt bei -8°, löst sich in 31 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol, Äther und Ölen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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umgekehrt die letztern tötet, die nicht organisierten Fermente aber nicht beeinträchtigt. Diastase widersteht der Blausäure, dem Alkohol, Äther, Chloroform, den Quecksilbersalzen und manchen ätherischen Ölen, die sämtlich organisierte Fermente
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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sind. Die Abstammung der aromatischen Körper ist eine sehr verschiedene: viele finden sich im Körper der Pflanzen und Tiere, namentlich auch in den ätherischen Ölen; andre entstehen bei der trocknen Destillation organischer Substanzen. Alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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mittlerer Temperatur flüssig, meist farblos oder gelb, einige braun oder rot, wenige grün oder blau (Kamillenöl); sie sind in Wasser wenig, in Alkohol, Äther, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und fetten Ölen leicht löslich. Sie riechen durchdringend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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und ist von eigentümlichem Geruch; es kann nicht eingeatmet werden und wirkt höchst nachteilig auf den Organismus. Es löst sich wenig in Wasser, leichter in Alkohol, ist auch in Äther, Terpentinöl und fetten Ölen löslich und wird durch sehr starken Druck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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von starkem Geruch. Die natürlichen Balsame sind nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch die im Pflanzenreich vorkommenden Mischungen von Harzen oder harzartigen Körpern mit ätherischen Ölen, neutralen Substanzen, Zimtsäure etc. Sie sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
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und 0°, ist unlöslich in Alkohol, löslich in Äther und steht zwischen den trocknenden und nicht trocknenden Ölen, spez. Gew. 0,926. Es dient zur Verfälschung des Olivenöls, als Brennöl und zur Darstellung von Seife. Die Preßrückstände
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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als Leuchtstoff, zur Verbesserung des Leuchtgases, zum Entfetten von Knochen, Wolle, Putzlappen, zur chemisch-trocknen Reinigung von Kleidungsstücken, zur Gewinnung von Ölen aus Samen, als Lösungsmittel für Kautschuk und Guttapercha, zum Konservieren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Wasser, sehr leicht in Alkohol, auch in Äther, fetten und flüchtigen Ölen und in konzentrierter Schwefelsäure. Sie reagiert sauer, schmilzt bei 120°, siedet bei 250°, bildet aber schon bei niederer Temperatur Dämpfe, welche zu Thränen und zum Husten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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. 125,000 metr. Ztr.), Chemikalien (Schering), Lackier-, Bronze-, Zinnspielwaren, Lampen, Holzarbeiten, Dachpappe, Marmorwaren, wohlriechenden Wässern und vegetabilischen Ölen, Asphalt- und Zementteer, Porzellan (die Ausfuhr von Porzellanwaren per Bahn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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riechende Dämpfe, gibt bei trockner Destillation Bernsteinsäure, Bernsteinöl und Wasser, als Rückstand in Terpentinöl und fetten Ölen lösliches Bernsteinkolophonium, welches bei stärkerer Hitze dickflüssige, braune Brenzöle und Bernsteinkampfer liefert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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Geruch und brenzligem, scharfem Geschmack. Es ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol, Äther und Ölen und besteht aus mehreren Kohlenwasserstoffen, sauerstoffhaltigen Körpern und flüssigen Fettsäuren. Es wird innerlich und äußerlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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Thonröhrenfabrikation, Eisengießereien und Maschinenfabriken, ferner Fabrikation von Dachpappe, ätherischen Ölen, Spritzen und Briketts, Bierbrauerei, 3 Dampfsägemühlen, Ziegelbrennerei, eine Gasleitung, bedeutenden Braunkohlenbergbau in der Umgegend (Greppiner Werke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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, welche aus Pflanzenteilen isoliert worden waren. Jetzt weiß man, daß der bittere Geschmack der Pflanzen von einem Gehalt an Alkaloiden, Harzen, Ölen, Farbstoffen und eigentümlichen vegetabilischen Säuren herrühren kann. Die zu diesen Gruppen nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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, welche in einer höchstens zur Hälfte gefüllten Flasche einige Tage an der Sonne gestanden hat. Über das B. von Fetten, Ölen, Wachs s. die betreffenden Artikel.
Die Rasenbleiche ist ein sehr altes Verfahren, welches um die Mitte des 18. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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und empfindlich, so legt man täglich öfter kleine Leinwandläppchen, eingetaucht in Rum, Arrak, Kölnisches Wasser, auf die Brustwarzen. Sehr spröde und harte Haut aber erweicht man mit milden Ölen, mit Coldcream oder Vaselin. Abschelferungen der Oberhaut an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Festigkeit, welche aus Wachs mit Ölen oder Fetten und andern Zusätzen bereitet und in Form von Täfelchen dispensiert werden. Das einfache weiße Cerat (Ceratum simplex, C. album), ein uraltes mildes Verbandmittel, wird aus 5 Teilen Olivenöl und 2 Teilen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
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Pflanzengrün; man erhält es aus den mit Wasser ausgekochten Gallensteinen durch Ausziehen mit Äther. Es bildet farblose, perlglänzende Kristalle, ist geschmack- und geruchlos, unlöslich in Wasser, löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, schmilzt bei 145
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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° dickflüssig, bei 150° dünnflüssig, löst sich nicht vollständig in Alkohol und Äther, wohl aber in fetten und ätherischen Ölen. Es besteht aus 13 Proz. sauerstofffreiem, amorphem Dammaryl, welches sich an feuchter Luft zu Dammarylsäure oxydiert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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bitter, löst sich in Chloroform und ätherischen Ölen, unvollkommen in Alkohol, nicht in Wasser, kommt als Gurjunbalsam (Balsamum Capivi, Wood-oil, Holzöl) in den Handel und wird als äußerliches Heilmittel und als Firnis auch zu Verfälschung des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
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süßlich, löst sich leicht in Alkohol, Alkalien, Ölen und Essigsäure, schwer in Äther, besteht bis zu 90 Proz. aus einem intensiv roten Harz, enthält auch Benzoesäure, brennt mit rußender Flamme und verbreitet dabei einen storaxartigen Geruch. Es diente
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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von besonderm Einfluß auf die Geburten ist. Endlich wird sie auch zu den Moiren in Beziehung gesetzt und schon von dem alten Sänger Olen geradezu mit Pepromene ("Schicksalsgöttin") identifiziert. Bereits bei Homer erscheint sie in der Mehrzahl. Einige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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bereiteten Ölen führte sehr bald zu der Annahme, daß dasselbe zu großen Kohlenlagern in der Erde in Beziehung stehe und als ein Nebenprodukt bei der Umwandlung der Holzfaser in Steinkohle zu betrachten sei. In der That tritt Sumpfgas, das erste Glied jener
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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, daher s. v. w. ätherisches Öl, welches Geruch und Geschmack vieler Pflanzen bedingt, ebenso ein alkoholischer Auszug der Droguen, welcher die wesentlichen Bestandteile gelöst enthält (also s. v. w. Tinktur), oder eine Lösung von ätherischen Ölen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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, fetten und ätherischen Ölen und besteht im wesentlichen aus Cymol und einem bei 172-175° siedenden Kohlenwasserstoff (Eu-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
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und die gesetzlichen Bestimmungen über das Schornsteinfegewesen); 2) Anordnungen zu treffen wegen Aufbewahrung feuergefährlicher Stoffe und wegen Sicherung derselben gegen Entzündung (hierher gehören die Aufsichtführung über Lager von Spirituosen, Ölen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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; Butyl-, Propyl- und Amylalkohol, Kaprin-, Kapryl- und Pelargonsäure sowie deren Äther kommen am häufigsten vor, neben ihnen aber auch Körper, die den ätherischen Ölen oder den Fermentölen (s. d.) gleichen. Das Kartoffelfuselöl enthält
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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in der Kleidung helle, leuchtende Farben, salbte Haupt und Bart mit wohlriechenden Ölen und schmückte sich wohl auch selbst mit Blumen und Kränzen. Vor dem Essen nahmen Sklaven den Gästen die Sohlen ab und wuschen die Füße. Vor und nach der Tafel wurde Wasser zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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der Rubinblenden oder dem Rotgüldigerz, und in gemeinen, beim Diamant, Schwefel etc.; 3) Fettglanz, bei fetten Ölen, beim Granat, Pechstein, Eläolith, Fettquarz, vermindert sich, wenn die spiegelnden Flächen sehr klein werden, zum Wachsglanz; 4
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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393
Glas (Geschichte der Glasindustrie).
schungen von Fetten und Ölen, auch von Glycerin, Paraffin, Mineralölen, konzentrierten Salzlösungen und leichtflüssigen Metalllegierungen. Auch wurde Wasserdampf vorgeschlagen (Vulkanglas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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als dunkelbraune, kristallinische, zerfließliche Masse, welche sich in Wasser, Alkohol und Äther, selbst in einigen ätherischen Ölen löst. Das G. wird in neutraler Lösung schon durch Licht unter Ausscheidung von Gold zersetzt. Auch Phosphor, viele Metalle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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Fabriken verarbeiten zur Destillationszeit täglich 45,000 kg Rosen und 16,000 kg Orangeblüten); ferner Fabrikation von feinen Ölen, Likör etc., Seidenspinnereien, Töpfereien und lebhaften Handel mit den Industrieprodukten, Leder und Südfrüchten. In den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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. Mit Harz und ätherischen Ölen gemengt, tritt das G. in den Gummiharzen (s. d.) auf. Früher hielt man die Gummiarten durchweg für Sekretionsprodukte der Pflanzen; neuere Untersuchungen haben aber ganz bestimmt dargethan, daß wenigstens einige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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kräuseln und zu flechten. Kämme sind im Alten Testament nirgends erwähnt, während andre Völker sie kannten. Man salbte das Haupthaar mit wohlriechenden Ölen und gab demselben durch Einstreuen von Goldstaub Glanz. Die Griechen sahen im Haar den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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Hanfpappel - Hängen.
zu den trocknenden Ölen. Das spezifische Gewicht des Hanföls ist bei 15° C. 0,93; bei -11° C. ist es noch vollkommen flüssig, und erst bei -27° erstarrt es zu einer bräunlichgelben Masse. Das H. löst sich in 30 Teilen
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