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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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für den Sturz der Königin Isabella, nach welchem ihn die provisorische Regierung im Dezember 1868 wieder zum Botschafter am französischen Hof ernannte. Er starb 26. Sept. 1873 in Enghien bei Paris.
Ölpalme, s. Elaeis.
Olpe (griech.), altgriech
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Chromgrün .
Ölkuchen , s.
Rüböl .
Ölpalme , s.
Palmöl .
Ölpreßtücher , s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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.
Weibl. Blüte.
Zwitterblüte.
Frucht, geöffnet.
Frucht.
Cocos nucifera (Kokospalme).
Männl. Blüte.
Fruchtknoten.
Weibl. Blüte.
Blütenstand.
Elaeis guineensis (Ölpalme); a männlicher Blütenstand, b weibliche Blüten.
Same.
Frucht.
Männl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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zu sticken und zwar mit europäischer Wolle und Seide. Das Öl aus den Früchten der Ölpalme erhält man einfach durch Auspressen derselben in einem Trog und durch Anwendung schwacher Wärme. Der Handel mit diesem Öl nimmt beständig zu, obwohl der König
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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. war einst eine Hauptstadt der Fundschkönige, die in der letzten Hälfte des vorigen Jahrhunderts sich ganz Kordofan von hier aus zinsbar gemacht hatten.
Elaeis Jacq. (Ölpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, mittelhohe Bäume mit dickem, aufrechtem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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, Palmbutter oder Palmöl, das
aus dem Fruchtfleisch der Olpalme (s. Niaeis) durch
Auskochen und Auspressen gewonnene Fett. Frisck
gepreßt ist es von butterartiger Konsistenz, süßlichem
Geschmack, dunkel- bis orangegelber Farbe und rieckt
schwach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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ist tropisch, es gedeihen
Baobab, Deleb- und (am Gambia) Ölpalmen, Akazien und Gummibäume. Wilde Tiere kommen weniger vor; nur Büffel und Wildschweine; Haustiere sind
Rinder, Maultiere und Schafe; Pferde, Esel und Kamele erliegen dem Klima
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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und Ölpalme ursprünglich keine amerik. Palme jemals zugleich in Afrika oder Indien oder Australien gefunden, und umgekehrt keine Palme dieser Tropengebiete zugleich in Amerika. Brasilien und Indien wetteifern miteinander in dem Reichtum an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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- und Verbrauchsgegenstand geworden, hauptsächlich für die Seifenfabrikation, sonst auch als Kerzen-, Wagen- und Maschinenfett. Die den Stoff liefernde Ölpalme ist die auf der Westküste Afrikas (Guinea) einheimische Elais guineensis, die jetzt auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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der Kulturpflanzen, unter denen Bananen, Adansonien, Ölpalmen, Butterbäume, Zuckerrohrarten ( Holcus Sorghum ), Erdmandeln ( Arachis hypogaea ) und Baumwolle zu nennen sind. Der Baumwollbau geht durch das ganze Land. Die überaus reichen Produkte Adamáuas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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sowie eine eigentümliche Art wilder Dattelpalme; die echte Dattelpalme gedeiht hier nur kümmerlich. Die Ölpalme (Elaeis guineensis) scheint der Westküste ebenso eigen wie die Kokospalme der östlichen; dort kommen in Menge auch Weinpalmen und Bananen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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aus Europa eingeführt wird, ein wichtiger Handelsartikel; für die Ausfuhr nach Europa kommen namentlich in Betracht das zur Seifenbereitung benutzte Öl von der Ölpalme und Palmenkerne, vorzugsweise an der Küste von Kap Palmas bis zum Nigerdelta
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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Adansonien, Wollbäume und Ölpalmen sowie Schlingpflanzen aller Art vor. Die äußern Ränder des Nigerdelta sind von Mangrovebäumen bedeckt. Viel ärmer ist die Tierwelt, besonders im Delta, das zwar Vögel, namentlich Papageien, sowie Reptilien, Insekten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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Kanälen durchzieht, ist niedrig, sumpfig und äußerst ungesund; weiter aufwärts steigen die Uferlandschaften zu ansehnlichen Höhen an. Überall ist das Land gut angebaut, namentlich mit Ölpalmen, welche seit der Aufhebung des Sklavenhandels
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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, wo der Boden gut ist, die Vegetation auf das üppigste, und in seinen pflanzlichen Produkten besteht der Reichtum Guineas. Hauptprodukte sind: Palmöl und Palmkerne von der große Wälder bildenden Ölpalme (Elaïs guineensis), die Kautschuk liefernde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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die Pilze, die Algen und Flechten zu erwähnen. Die Erdeichel bildet den Übergang zu den ölreichen N., welche indes auch viel Stärkemehl, Gummi, Zucker und Eiweißkörper zu enthalten pflegen. Hier sind besonders hervorzuheben: die Mandel, die Ölpalme
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Fett liefernden Pflanzen ist die Familie der Palmen, von denen in erster Linie die Kokospalme (*Cocos), die Ölpalme (Elaeis), die Wachspalme (*Copernicia) und die Andespalme (*Ceroxylon) zu nennen sind. Sehr zahlreiche andre Pflanzen enthalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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(Palmkohl) von Euterpe oleracea.
Palmkerne, die Samen der Ölpalme (Elaeis guineensis), welche zur Ölgewinnung dienen.
Palmo (ital., span. u. portug., "Spanne"), Längenmaß; in Brasilien und Portugal der P. de Craveiro = 0,22 m, der italienische P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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, zu Maschinenschmiere und zu Weißbädern in der Türkischrotfärberei. Auch die Samen der Ölpalme und andrer Palmen liefern Fette, namentlich Cocos nucifera (s. Kokosöl), Elaeis melanococca in Süd- und Mittelamerika, Oenocarpus-Arten in Südamerika
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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Flüsse dicht verschlungene Mangroven und entfernter von diesen riesige Affenbrotbäume sowie Akazien, Mahagonibäume, Ölpalmen, Afzelien, Pterokarpen, Papayen (Carica Papaya), Kalabassenbäume, Pandanen, Kassien, Tamarinden, Drachenblut-, Ebenholz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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. Das sogleich zu Hügeln von 40-60 m Hohe aufsteigende Land ist außerordentlich reich an Ölpalmen und andern Fruchtbäumen; nur der kleinste Teil des Landes ist angebaut mit Kassawen, Mais, Bataten, Ananas u. a., das übrige ist mit Rohr, hohem Gras
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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Hauptnahrungsmittel bietet die Kassawa, Zuckerrohr wächst wild, ebenso in trefflicher Qualität die Baumwolle. Einen wichtigen Handelsartikel bildet der Kopal von dem Kopalbaum, wild wachsende und kultivierte Ölpalmen liefern Öl für die Ausfuhr nach Indien. Man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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244
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse).
Inseln Sansibar und Pemba, die von Ölpalmen nur auf Pemba
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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vom Ewestamm, welche in zahlreiche kleine Gemeinschaften zerfallen, fleißig Ackerbau (Mais, Yams, Bananen, Ölpalmen, Kokospalmen, Orangen), ferner Weberei und Töpferei und einen schwunghaften Handel mit Palmkernen, Palmöl, Gummi, Elfenbein, Kopra
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).........
Olmütz, Stadtwappen........
Ölpalme (Taf. Ölpflanzen)......
Öls, Stadtwappen.........
Olympia, Plan der Ausgrabungen . . .
- (Taf. Bildhauerkunst III, Fig. 1 - 7)
- (Taf. Ornamente 1, Fig. 23 u. 24) .
- (Tas. Terrakotten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Borggrevebis Borneo |
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von der Goldküste eingeführten Ölpalmen hat man 1888 niedergehauen, um für Kokospalmen Platz zu gewinnen. Bis 1871 hatte Labuan eine kleine Garni-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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) In dem tropischen Waldgebiet ist die Ölpalme ( Elaesis guineensis Jacq. ) die
wichtigste; ferner die Palmyrapalme ( Borassus flabelliformis L. ), die Arecapalme
( Areca catechu L. ) und die Kautschukliane
( Landolphia florida Benth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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Fruchthüllen der Tucumapalme (Astrocaryum vulgare Mart.), welche in Brasilien und Guayana heimisch ist. Das A. wird in ähnlicher Weise gewonnen wie das der Ölpalme (s. Palmöl); es unterscheidet sich von dem gewöhnlichen Palmöl jedoch durch seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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Ästuarium in den Golf von Guinea. Bis zu den Stromschnellen umsäumen
seine Ufer dichte Wälder von Ölpalmen,
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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einheimische afrik. Ölpalme E. guineensis Jacq. (s. Tafel: Palmen I, Fig. 3), die wegen des reichen Ölgehaltes ihrer Früchte auch in den Tropengegenden Amerikas und Asiens vielfach kultiviert wird. Sie hat einen bis 30 m hohen Stamm und etwa 5 m lange
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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oder hier erst aus
deneingeführten Palmkernen gewonnen. Dienach
dem Pressen zurückbleibende Masse, der sog. Palm-
tuchen, wird als gutes Viehfutter verwendet. Die
afrik. Ölpalme eignet sich auch vortrefflich zur Kultur
als Zierpflanze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Goldlack (Pflanze)bis Goldlack (Anstrich) |
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liefern nicht die Goldminen, sondern die Ölpalmen. Die Einfuhr überhaupt betrug 1891: 665781, die
Ausfuhr 684305 Pfd. St.
Geschichte . Die Europäer haben sich schon früh an der G. festgesetzt, die 1470 der Portugiese Santarem entdeckt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Guimarãesbis Guinea |
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. Hier sind reich bewaldete
Abhänge mit ursprünglicher Kraft und Fülle, eine große Mehrzahl mächtiger Palmen (Raphia-Arten mit Blättern von erstaunlicher Länge, Ölpalme), und hier
sind tropische Kulturen von indisch-malaiischer oder südamerik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
Öffnen |
70
Kamerun
Erträgnisse liefern die Ölpalme und die Kautschukliane. Von den Eingebornen werden angebaut mit reichlich lohnender Ernte: Kokospalmen, besonders
am untern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Liberaliabis Liberia |
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, Büffeln und Elefanten durchstreift wird; in Musardu (688 m) mit 8000 E. befindet
sich das Centrum für die ringsum ansässigen Mandingo (s. d.). L. erfreut sich herrlicher Wälder von Ölpalmen, Gummibäumen und
Pfeffersträuchern; Kolanüsse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Mossamedesbis Most |
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Reichtum das Gebiet der Ölpalme, Weinpalme,
Pandanus und tropischer Kultur im Savannenlande; südlich beginnt das regenarme Gebiet und hört der Baobab auf im offenen Graslande zu wachsen.
Das Reich der Kalahariregion
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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gewöhnlich zwischen
23, 5 ° und 30°C., steigt aber auch bis zu 32°C. und sinkt bis 18°C. an einzelnen Tagen herab. Die Gegend unmittelbar an
der Küste ist flach und morastig; im Innern breiten sich mächtige Waldungen von Ölpalmen (daher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Olo Ngadjubis Öls (Fürstentum) |
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.
Ölpalme, s. N1^6i8.
Ölpapier, s. Pauspapier.
Olpe. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Arnsberg,
hat 618,01 ykin und 1890: 36 872, 1895: 38 721
(19 208 männl., 19513 weibl.) E., 2 Städte und
19 Landgemeinden. - 2) Kreisstadt im Kreis O., an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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Arten der Gattung HI>-
i-igtic". (s. d.), besonders der Muskatnußbaum, der
Kakaobaum (s. d.), verschiedene Palmen, besonders
die Ölpalme (s. 1519.618) und die Kokospalme (s. d.),
der Sesam (s. 868amum), die Erdeichel (s. ^i".-
cnis). Auch aus den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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Monat (Januar) 24°, im wärmsten (Mai)
27, 9 °C. Die Vegetation ist von echt tropischer Fülle; die Wälder bestehen aus Palmen (darunter die wilde Dattel- und die Ölpalme),
Baobabs, Akazien und Bambusen. In den Flüssen wimmelt es von Krokodilen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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= und Kokabäume, Sassaparille; Nutzpflanzen, wie Kautschuk und Guttapercha liefernde Milchbäume, die Ölpalme, Indigoarten, Steinnüsse, finden sich in verschiedenen Vertretern. Plantagenbau ist die ergiebigste Form der oft mit der übermächtigen wilden Flora
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
Öffnen |
bis Ende November. Die Regenmenge beträgt im August 715 mm, im September 751 mm. Jahrestemperatur in Freetown
26, 8 °C., im kühlsten Monat (August) 24, 8 °C., im wärmsten (April)
28, 4 °C. Der Boden ist überaus fruchtbar im Süden an Ölpalmen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
Öffnen |
, Zuckerrohr und Erdnüsse. Den Hauptausfuhrartikel liefert die
Ölpalme. Große Kokosplantagen existieren in Kpeme, Lome, Bagida und Klein-Popo. Mit Kaffeeplantagen wurde in Klein-Popo und Sebbe ein
befriedigender Anfang gemacht. Die Versuche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Tropengürtelbis Tropfenbildung |
Öffnen |
, Angoraziege und Strauß. Die hauptsächlichsten tropischen Kulturpflanzen sind: Getreide (Reis, Mais, Hirse), Wurzelfrüchte (Maniok, Yams, Bataten), Ölfrüchte (Kokospalme, Ölpalme, Sesam, Erdnuß), Zuckerfrüchte (Zuckerrohr und Arengapalme), Südfrüchte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
(Tanganika
u. s. w.), bildet den Sammelpunkt der reichsten
Fülle, ein Gebiet regenreicher Tropenwäldcr, in ^
denen Palmen und I'anäanuZ wesentliche Charakter-
züge bilden. Hier ist die Heimat der Ölpalme, welche
weite Distrikte bis zu den
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
Öffnen |
zu rechnen hat,
versteht sich von selbst. Im Küstenstrich wird überall
die Kokospalme angepflanzt; das wichtigste natür-
lich vorkommende Gewächs, das K. zum Handels-
platz und zur Kolonie erhoben hat, ist aber wiederum
die Ölpalme. Für den
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
Lateritboden Steppen und Vuschdickichte, in den
Niederungen echte Savannen mit Hockgräsern und
blattwechselnden Savannenbäumen (/Vä^nZoniH und
Nomdax) besitzt.
Auch im Küstengebiet ist hier die Ölpalme noch
häufig, neben ihr Gestrüppe bildende
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tirolbis Togoland |
Öffnen |
. (Atakpame 320 m hoch), in
dem die in Afrika unvermeidlichen Gras- und Busch-
steppen herrschen und in der Trockenperiode Wasser-
mangel eintritt. Hier wächst die im Gebiete wilde
Olpalme in bedeutenden Mengen und verspricht das
wertvollste
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
von Westafrika wachsenden Baumes, Bassia Parkii, der den Eingebornen als Fettspender dasselbe leistet, wie den Küstenvölkern die Ölpalme. Jener strauchartig wachsende Baum wächst in den Gegenden seines Vorkommens in größter Menge und bedeckt ungeheure Strecken
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