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Ihre Suche nach Önanthäther
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0388,
von Ölzuckerbis Opal |
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Nr. 2 d 3; ombrierte Papiertapeten Nr. 27 f 3.
Önanthäther (Weinbeeröl, Kognaköl, aether oenanthicus, oleum vitis viniferae), eine eigentümliche ölige, stark riechende Flüssigkeit, die in winziger Menge wirklich im Wein als ein Produkt
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85% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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Gemütsverfassung zu bringen suchen, um sie desto sicherer zur Abnahme ihrer nutzlosen und unsinnigen Geheimmittel zu bestimmen.
Önanthäther (Weinbeeröl), s. v. w. Drusenöl.
Oenanthe L. (Rebendolde), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, kahle Kräuter
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51% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
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im Bett liegen. Fleißiges Turnen, Baden und Schwimmen sind vortreffliche Ableitungsmittel.
Önánthäther, nach Liebig und Pelouze der Hauptbestandteil des Weinöls, welches durch Destillation von Weinhefe und Weintrebern mit Wasser gewonnen
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Schleifsteine .
Ölsüß , s.
Glycerin .
Ölweiß , s.
Bleiweiß .
Önanthäther , s
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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Äther (Önanthäther etc.), Glycerin, Bernsteinsäure, Essigsäure, vielleicht auch Milchsäure, größere oder geringere Mengen Kohlensäure etc. Der Alkoholgehalt beträgt bei Pfälzer Weinen 7-9,5, Frankenweinen 8-10, Rheinweinen 6-13, meist 9-10
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
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sie in außerordentlich geringer Menge vorkommen, nur sehr ungenügend bekannt; es sind jedenfalls kleine Mengen von Aldehyden und zusammengesetzten Äthern (Essigäther, Propionsäureäther, Önanthäther etc.), die sich durch Ätherifizierung der flüchtigen Säuren beim
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
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, wahrscheinlich auch im Schweiß, in gefaulter Hefe, im Fuselöl, im Önanthäther, teils frei, teils in Form zusammengesetzter Äther und Glyceride; sie entsteht bei der trocknen Destillation der Fette, bei der Oxydation der Ölsäure, des chinesischen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Önanthäther u.
Kognak .
Kohle , s.
Glas (160),
Schießpulver .
Kohlenklein , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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noch Propylalkohol etc. enthält. Der Weinbranntwein oder Kognak hat einen noch feinern Fusel, bestehend aus Önanthäther neben andren feinriechenden flüchtigen Stoffen. Bei uns in Deutschland, wo der Spiritus fast lediglich aus Kartoffeln gebrannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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Destillat schwimmende Öl wird rektifiziert und ist dann farblos, vom spez. Gew. 0,862, riecht stark betäubend, weinartig, schmeckt unangenehm scharf, siedet bei 225-230° und besteht wesentlich aus Önanthäther, welcher indes ein Gemisch von Kaprin
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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. Kaprinsäureäthyläther C10H19O2.C2H5 ^[C_{10}H_{19}O_{2}.C_{2}H_{5}] riecht angenehm obstartig, siedet bei 243°, bildet den Hauptbestandteil des sog. Önanthäthers, welchem der Wein seinen eigentümlichen Geruch (nicht das Boukett) verdankt.
Kapriole
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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aus einem Kohlenwasserstoff und Methylkaprinol C11H22O ^[C11H22O]. Es gibt bei Oxydation Pelargonsäure und Essigsäure. Man benutzt das R. zuweilen zu Kräuteressigen und aromatischen Toilettegegenständen, auch zur Darstellung von Önanthäther
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Spinnereibis Spiritus |
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das Fuselöl. Kornspirituc, enthält neben Butylalkohol 2c. Onanthäther, Önanthsä'ure, Kopryl-, Kaprinsäure und Kornöl. Kognak ist durch Gehalt an normalem Butylalkohol charakterisiert, enthält aber auch nicht unbeträchtliche Mengen von Amylalkohol
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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ist sie auf die Entstehung verschiedener Ätherarten (Önanthäther oder Weinfuselöle) zurückzuführen. Über die eigentümliche B. einzelner Weine ist, da diese Äther nur in ganz geringer Menge vorkommen, nichts Genaueres bekannt. Man hat sich vielfach bemüht, die B
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
Wein |
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, insbesondere Önanthäther; das Nervensystem wird angeregt, die Blutcirculation belebt, das subjektive Befinden und die Leistungsfähigkeit gehoben. Außerdem kommt namentlich bei Schwächezuständen und fieberhaften Krankheiten die eiweißsparende Wirkung des in W
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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. oenanthicus, Önanthäther.
Ätherinchlorid , s.
Äthylenchlorid .
Ätherische Öle , vgl.
Fichtennadelöl
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