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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Überfruchtungbis Überlieferung |
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. Darwinismus, S. 568.
Übergangsgebirge (Grauwackegruppe), in der ältern Geologie Bezeichnung der ältesten versteinerungführenden Sedimente unter dem Steinkohlengebirge, weil nach Ansicht Werners ihre Gesteine, insbesondere die Thonschiefer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Überfall (im Festungsbau)bis Übergangssteuern |
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-)Malz. Die Brausteuergemeinschaft erhebt 2 M. für 100 l Bier. In Sachsen und in Baden werden auch vom eingehenden Fleisch Abgaben erhoben, die als Ü. anzusehen sind.
Übergangsbahnhöfe, s. Bahnhöfe
Übergangsgebirge, ältere Bezeichnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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, den beiden Carolinas und Georgia, verteilt in der Masse oder auf den Schichtflächen der dortigen Talk-, Quarzit-, Chlorit- und Glimmerschiefer und Itakolumite. Die Silbererze treten in Gängen, besonders innerhalb des Übergangsgebirges, seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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der Küste zwischen Tanger und Bone und wie an der Küste, so auch im Innern als schmale Streifen und Ellipsen von neptunischen Bildungen umringt. In Begleitung dieses Schiefergebirges sehen wir steil aufgerichtetes Übergangsgebirge, aus Thon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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445
Brockenmyrte - Brockhaus.
gebirge nehmen die Oker, Radau, Eker, Ilse (zur Weser) und die Holzemme und Bode (zur Elbe) ihren Ursprung. Seine Entstehung verdankt der B. einer Erhebung des Granits, der die Schichtung des Übergangsgebirges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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die Versteinerungen des devonischen Übergangsgebirges entdeckte. Über diese Schichtenfolge geht der Weg steil aufwärts zum breiten, steinigen, wasserlosen Wüstenplateau der Hamadas, das auf eine weite Strecke von schwarzem Sandstein gebildet wird, worauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Sambesi finden sich als jüngste Bildungen Süßwasserkalke. Schon nach der Zeit des devonischen Übergangsgebirges wurde Südafrika, soweit wir es kennen, Festland, so daß alle spätern Meeresbildungen nur an der Außenseite dieses alten Kontinents lagern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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wir eine auffallend große Verbreitung des sogen. Urgebirges, der kristallinischen Schiefer und des Granits, und wir dürfen wohl annehmen, daß zur Zeit der Bildung des Übergangsgebirges große Teile Afrikas als Urgebirgsinseln über dem Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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bilden gewaltige Dome und wilde Felshörner bis zu alpiner Höhe, die in senkrechten Felsmauern nach N. abstürzen. Im Übergangsgebirge liegen wichtige Eisenlagerstätten und das Bleiglanzlager von Gülek-Boghaz. Alle geschichteten Bildungen sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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aus Quarzit und Kalkstein. Südöstlich verschwinden nicht allein die kristallinischen, sondern auch die paläozoischen Gesteine und treten bis zu den Grenzen Indiens nicht weiter im Südrand hervor. Im N. kennt man noch das Übergangsgebirge im Elburz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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Flecken auf hellrotem Grunde, der sogen. sizilische Jaspis (marmo Jaspis) von Sizilien, hellrot mit breiten, bandförmigen, weißen und grünen Zickzackstreifen. Sie gehören zu den mannigfachsten Formationen vom silurischen Übergangsgebirge an; reich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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Gebirge ist hier Übergangsgebirge, im Kampanerthal devonisches mit dem meist vielbenutzten höhlenreichen Kampanermarmor (Klymenienkalk). Seine Schichten sind steil aufgerichtet um die zahlreichen kleinen und größern granitischen Zentralmassen, deren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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und Kalkschiefer. Zu ihnen gesellen sich an den Seiten silurisches und devonisches Übergangsgebirge, am westlichen Fuß Kohlenkalkstein, auf beiden Seiten Kohlengebirge. Um die ganze Südwestseite schlingt sich die permische Formation mit ihrem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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Thermen und Säuerlingen reichen Übergangsgebirge,
welches ganz in der Nähe und selbst unterhalb der Stadt als Grauwackenschiefer und Übergangskalkstein zu Tage tritt,
und befinden sich sämtlich innerhalb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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Clathrus (crispum), 16. Costaria Turneri, 17. Fucus Vesiculosus, 18. Halymenia palmata, 19. Agarum Gmelini, 20. Desmarestia intermedia. Auch in den vorweltlichen Perioden, vom Übergangsgebirge bis zum Tertiär, waren die Meere reich an solchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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von wahrer Steinkohle bis zu A. aufweisen. A. kommt in Brocken, Nestern und Lagern im silurischen und insbesondere devonischen Übergangsgebirge, aber auch im Steinkohlengebirge und im Jura vor, so in den Alpen Savoyens, Piemonts und der Dauphiné, auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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und Geologie und wurde 1855 Professor an der Universität Breslau. Er schrieb: "Das rheinische Übergangsgebirge" (Hannov. 1844); "Texas, mit besonderer Rücksicht auf deutsche Auswanderung und die physikalischen Verhältnisse des Landes" (Bonn 1849
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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Pyrenäen, ihrem Gehalt an Salzen nach denen von Wiesbaden und Karlsbad nahe.
Sie entspringen auf dem Übergangsgebirge (Grauwackenschiefer und Kalkstein) nahe der Stadt und werden nach ihrer Lage in die obern und untern geteilt, von
denen jene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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auf Lagern und Gängen, im kristallinischen Schiefer- und Übergangsgebirge, im Erz- und Fichtelgebirge, bei Wolfsberg am Harz, Arnsberg in Westfalen, Přibram, Kremnitz, Schemnitz, Felsöbanya, Goldkronach, in Frankreich, Spanien, Toscana, Corsica
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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unterhalb Buchtarminsk sah, wo auf lange Strecken hin der Granit über dem Thonschiefer der Übergangsgebirge (Grauwackegebirge) gelagert war.
Über das Innere von A. oder Zentralasien sind wir in den letzten Jahren eingehender unterrichtet worden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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" geschaffen worden, und an der Herstellung der bis jetzt erschienenen Sektionen hat B. hervorragenden Anteil genommen. Er schrieb noch: "Beiträge zur Kenntnis der Versteinerungen des rheinischen Übergangsgebirges" (Berl. 1837); "Untersuchungen über Trilobiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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durch letztere in Brauneisenerze übergeführt werden. In bedeutender Menge finden sich Brauneisenerze im rheinischen Übergangsgebirge in der Gegend von Siegen, in Nassau, an der Mosel (oolithisch), im Schwarzwald, in Thüringen, in den Pyrenäen, in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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herrscht dagegen im Aue- und Flußboden und in einzelnen dem Übergangsgebirge angehörigen Waldgebieten (Gegend von Siegen), ebenso auf Kalkboden. Die Gebrauchsfähigkeit beider Eichenarten ist fast die gleiche, doch ist das Holz der Traubeneiche etwas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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das Hohe Venn (s. d.) ist, schon zusammengesetzt aus den Schiefern der Ardennen, als deren unmittelbare Fortsetzung es zu betrachten ist.
Die untere Grauwacke des devonischen Übergangsgebirges, welcher Quarzitlager und Thonschiefer (Dachschiefer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in Gängen, Stöcken oder Lagern des Ur- und Übergangsgebirges bis aufwärts zum Kohlenkalk. Alle Roteisenerze kennzeichnen sich durch den roten Strich. Der Roteisenstein ist ein sehr wichtiges Eisenerz (speziell auch für Mitteldeutschland). Fundorte sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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Bildungen (Steinkohlenformation bis Kreide), welche nach seiner Ansicht mechanische Absätze des Meers sind, im Gegensatz zu Urgebirge (chemische Niederschläge des Urmeers) und zu Übergangsgebirge (Silur und Devon nach heutiger Nomenklatur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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, hinsichtlich dessen Werner die Unklarheit wohl mit den meisten spätern Geologen teilen dürfte, folgt das Übergangsgebirge, welches man jetzt als Silur und Devon unterscheidet. Die "ruhige" Ablagerung, welche die kristallinischen Gesteine hervorgebracht haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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auf. In der obersilurischen Salzgruppe kennt man ihn im Staat New York, in Kanada, im mitteldevonischen Übergangsgebirge in Kur- und Livland, im untern Kohlengebirge in Nordrußland, Neuschottland, Ohio und Michigan. Für Europa ist sein Auftreten im Zechsteingebirge wichtig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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aber auch die ältesten Versteinerungen des silurischen Übergangsgebirges von Petersburg liegen. Ausgedehnt ist ihr Auftreten namentlich in der untern und mittlern Kreide Frankreichs und Englands, wo man einen untern und obern Grünsand unterscheidet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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- und Flözzeit sind die mit dem Übergangsgebirge verknüpften Gabbros und Serpentine von Dobschau und die mit dem Verrucano verknüpften Melaphyre hervorzuheben. Die Thätigkeit der Mineralquellen, welche in der Tertiärzeit zur Ablagerung weitverbreiteter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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mit Schwefelkies (Walcheren; Kallwang in Steiermark), mit Blende (Bodenmais u. a. O.) in selbständigen Lagern, auch auf Magneteisenlagern; ebenso auf Erzgängen im Gneis (Freiberg u. a. O. im Erzgebirge), im Urschiefer und im Übergangsgebirge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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negruzco); andre treten in Porphyren, noch andre in einer sekundären Sandsteinformation oder in der obern Oolithengruppe auf. Wie in der Küstenkordillere die Porphyre, so spielt in der Binnenkordillere das Übergangsgebirge, besonders versteinerungsleere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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- und Übergangsgebirge und im Granit, auch auf und in Stein- und Braunkohlenflözen. Ablagerungen von S. bilden sich noch jetzt durch Verdichtung von Schwefeldämpfen und Zersetzung von Schwefelverbindungen, welche in vulkanischen Gebieten aus der Erde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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, eingesprengt im Granit, Gneis und Glimmerschiefer sowie im Übergangsgebirge, in der Regel in Begleitung von Kobalt-, Nickel- und Silbererzen, besonders im sächsischen Erzgebirge (Schneeberg), in Devonshire und zu Meymac (Departement Corrèze), auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Arsamas (litterar. Gesellschaft)bis Arsen |
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Phosphors teilt, andererseits aber dem Antimon sehr ähnlich ist. Es kommt in der Natur gediegen vor, namentlich auf Gängen im krystallinischen Schiefer- und Übergangsgebirge, häufiger aber in Verbindung mit Schwefel oder Sauerstoff und andern Körpern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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Ubergangsgebirge, ihrem Alter nach unbestimmte Dolomite, Jura und Kreide, Nummulitenkalk und jüngere Tertiärgebirge setzen den A. zusammen. Krystallinisches Gestein tritt an zahlreichen Küstenpunkten des Mittelmeers und in einzelnen elliptischen Massen im Innern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
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der Versteinerungen des rhein. Übergangsgebirges" (Berl. 1837), "über einige böhm. Trilobiten" (ebd. 1845), "Untersuchungen über die Trilobiten" (ebd. 1846), "Die Konchylien des norddeutschen Tertiärgebirges" (6 Hefte, ebd. 1853-57), "Über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
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und die Hauptmasse des Harzes ausmachende Übergangsgebirge gehoben und gesprengt hat. Man findet daher auf der sanft gewölbten Kuppe viele große Granitblöcke zerstreut, die Bruchstücke einer eingestürzten, einst höhern Spitze des Gipfels. Der Gipfel selbst hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
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Grauwacke des devonischen Übergangsgebirges, die nur im äußersten Westen gegen die Ardennen hin von halbkrystallinischen Schiefern unterlagert wird, während am Nordrande und südlich von Eustirchen bis Schönecken der sog. Eiselkalk, der viele
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Romanzowinselbis Römer (Friedr. von) |
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eine wissenschaftliche Reise nach den Vereinigten Staaten, habilitierte sich in Bonn und wurde 1855 ord. Professor in Breslau, wo er 14. Dez. 1891 starb. Er schrieb: "Das rhein. Übergangsgebirge" (Hannov. 1844), "Texas mit besonderer Rücksicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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Thalsenke des Zeller Sees das dem Thonschiefer angehörige Übergangsgebirge mit dem Großen Rettenstein (2361 m) und der Schmittenhöhe (1935 m) als Kulminationspunkte und dem eine prächtige Aussicht auf die Tauern bietenden Paß Thurn (1275 m
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
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und Glimmerschiefer sowie im Übergangsgebirge, in der Regel auf Kobalt- und Silbergängen. Der Hauptfundort für Wismuterze ist Schneeberg in Sachsen, außerdem kommen sie vor in den Vereinigten Staaten, in Peru, Bolivia und Chile sowie in Australien. Da
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