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4% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0765, Geschäftliche Praxis Öffnen
. Verdünnter Stärkekleister, Magnesia. Säuren. Gebrannte Magnesia mit Wasser angerührt, wenn nicht gleich vorhanden, Natrium carbonicum, N. bicarbónicum, Kreide, kohlensaure Magnesia, hinterher schleimige oder ölige Getränke. Alkalien (Laugen
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0676, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
663 Chemikalien organischen Ursprungs. Das Solutolum purum ist eine ölige, gelbliche (S. crudum eine bräunliche) Flüssigkeit von eigenthümlichem, lange anhaltendem, aber nicht unangenehmem Geruch, welche mit Wasser, selbst kalkhaltigem
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0672, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
sulfoleinicum. Diese Verbindung, von anderer Seite Polysolve genannt, wird in ähnlicher Weise, wie im vorigen Artikel besprochen, aus pflanzlichen Oelen und Schwefelsäure gewonnen. Sie stellt eine gelbliche, ölige Flüssigkeit dar, von anfangs süsslichem
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0192, Fructus. Früchte Öffnen
179 Fructus. Früchte. brauner und öliger Samen. Geruch eigenthümlich, aromatisch; Geschmack gleichfalls, dabei brennend pfefferartig. Bestandtheile. Aetherisches Oel 3 bis 10 %; Kubebensäure 3 %; Kubebin, ein harzartiger Stoff. Letzterem
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0638, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
braunschwarze, ölige Flüssigkeit von sehr strengem, unangenehmem, theerartigem Geruch. Sie ist in Wasser nur zum Theil, in Alkohol und Kalilauge grösstentheils löslich. Neben der Karbolsäure enthält sie eine ganze Reihe anderer im Steinkohlentheer
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0654, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Substanzen entfernt und schliesslich durch fraktionirte Destillation die Pyridinbasen soweit isolirt, wie die Zollbehörden vorschreiben. Sie bilden eine fast farblose, ölige Flüssigkeit von sehr unangenehmem, an Thieröl erinnernden Geruch
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0071, von Butter bis Buttersäureamyläther Öffnen
, wird vermieden durch Einschlagen in Pergamentpapier; Schimmel (schlechter Aufbewahrungsraum), speckiger, später talgiger oder öliger, fischiger, ranziger und bitterer Geschmack; Folge schlechter
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0378, von Nikotin bis Nitroglycerin Öffnen
Tabak enthaltene, sehr giftige Alkaloid; es ist frisch bereitet eine farblose, ölige Flüssigkeit von 1,033 spezifischem Gewicht, wird aber durch Einwirkung von Luft und Licht sehr bald gelblich und schließlich braun; es besitzt einen unangenehmen
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0575, Teer Öffnen
zugelassen. In dem Maße, wie der Brand von oben nach unten fortschreitet, treibt die Hitze aus dem Holze die teerigen und öligen Produkte aus, welche sich nach unten ziehen und durch den Abflußkanal ins Sammelgefäß laufen. Es findet also eine förmliche
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Januar 1909: Seite 0235, von Unknown bis Unknown Öffnen
, Rabenkrähe, Saatkrähe, Elster, Eichelhäher, Tannenhäher. Körnerfresser (mehlige und ölige Sämereien gemischt): Heckenbraunelle, Haubenlerche, Feldlerche, Alpenlerche, Grauammer, Goldammer, Lerchensporner, Schneesporner, Schneefink, Buchfink, Bergfink
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0178, Flores. Blüthen Öffnen
, ölige Flüssigkeit von schwachem, eigenthümlichem Geruch und stark bitterem Geschmack dar. Es verändert sich an der Luft sehr rasch. Spartein um sulfuricum bildet farblose, kleine, im Wasser leicht lösliche Krystallnadeln. Beide sind sehr giftig
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0195, Fructus. Früchte Öffnen
Samen umschliessend. Samen hellbraun, ölig. Geruch stark, nicht gerade angenehm; Geschmack ähnlich, dabei bitter und fettig. Bestandtheile. Aeth. Oel ca. 1 %; fettes grünes Oel 10 % und wachsartiges Laurostearin. Anwendung. Vielfach
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0199, Fructus. Früchte Öffnen
cárdui Mariae. Stichkörner, Mariendistelsamen, Silybum mariánum. Compósitae. Südeuropa. Früchtchen 4-5 mm lang, länglich, plattgedrückt, mit bräunlich glänzender, lederartiger Haut und weissem öligem Samen. Geruchlos, Geschmack schwach bitter
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0204, Semina. Samen Öffnen
191 Semina. Samen. lich eiförmig, zusammengedrückt, zugespitzt, mit zimmtbrauner, bestäubter, häutiger Samenschale und einem weissen, öligen 2 lappigen Samenkern. Geruchlos; Geschmack, namentlich ohne die viel Gerbsäure enthaltende Samenschale
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0210, Semina. Samen Öffnen
(Croton tiglium). Euphorbiacéae. Ostindien. Die Samen sind von der Grösse einer kleinen Bohne, oval, auf 2 Seiten mit kantig hervortretenden Rändern, einer leicht zu entfernenden Oberhaut von graubrauner Farbe. Geruchlos; Geschmack ölig, anfangs
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0211, Semina. Samen Öffnen
angeschwollen. Der Samen ist kugelig rund, 2 mm dick, blassgelb, matt, feingrubig punktirt, innen heller. Geruchlos; Geschmack ölig, hinterher scharf und beissend. Bestandtheile. Fettes Oel ca. 30 %; Myrosin, ein schwefelhaltiges Glycosid. Anwendung
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0212, Semina. Samen Öffnen
. Solanéae. Mitteleuropa. Samen nur stecknadelknopfgross, nierenförmig, zusammengedrückt, graubraun. Geruchlos; Geschmack widerlich, scharf und ölig. Sehr giftig! Bestandtheile. Hyosciamin, ein giftiges Alkaloid, an Aepfelsäure gebunden; fettes Oel 25
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0222, Semina. Samen Öffnen
gänzlich reif in Fässer packen und schwitzen lassen. Geruch vanille- und melilotenartig; Geschmack bitter, gewürzhaft und ölig. Bestandtheile. Cumarin (s. d.); Fett; Stärke. Anwendung. Zu Parfümeriezwecken und als Ersatz des Waldmeisters bei
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Es besteht aus einem bei ca. 143° siedenden Kohlenwasserstoff und einer öligen Flüssigkeit von saurer Reaktion, der Nelken- oder Eugeninsäure, früher Eugenol genannt, die erst bei 240° siedet. In Weingeist sehr leicht löslich, ebenso in Aether und in 2-3 Vol
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0408, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
.) Buttersäure, normale, C4H8O2, Acidum butyricum, findet sich als Buttersäure-Glycerinäther im Butterfett, wird dargestellt durch Gährenlassen einer Zuckerlösung mit saurer Milch, faulem Käse und Kreidepulver. Sie ist eine ölige, ranzig riechende Flüssigkeit
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0544, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
531 Chemikalien unorganischen Ursprungs. verdient, da es gewöhnlich mehr schwefelsaures, als salpetersaures Eisenoxyd enthält. Es ist eine braune, in dünnen Schichten safranfarbene, ölige Flüssigkeit, gewöhnlich stark sauer und nach
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Es entstehen hierbei neben dem Chloral verschiedene andere Umsetzungsprodukte, aus welchen es durch konzentrirte Schwefelsäure abgeschieden wird und zwar in Form einer öligen, schweren Flüssigkeit; sie wird durch Rektifikation über kohlensaurem Kalk
2% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0766, Geschäftliche Praxis Öffnen
vorhanden, verdünnte kohlensaure Alkalien, auch Kreide mit Wasser, später ölige und schleimige Flüssigkeiten. Verbrennungen der Haut durch starke Mineralsäuren sind stets sofort mit vielem Wasser abzuwaschen und nachher mit denselben Flüssigkeiten zu
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0295, Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche Öffnen
mit Petroleumäther ausgezogen. Diesen Auszug lässt man dann in offener Schaale freiwillig verdunsten. Es bleibt eine bräunliche, ölige Flüssigkeit zurück, welche direkt zum Schreiben benutzt werden kann. Die anfangs schmutzig braunen Schriftzüge werden sofort
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0481, von Brechnuß bis Brechung (der Lichtstrahlen) Öffnen
, 6-8 mm breit und dunkelbraun, fast schwarz, hell gesprenkelt, den Ricinussamen sehr ähnlich. Ihr öliger Kern schmeckt anfangs mild, bald aber äußerst kratzend; er wirkt drastisch purgierend und brechenerregend. In Amerika kocht man die Samen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0016, von Ammoniakgummi bis Anacardien Öffnen
reizende Flüssigkeit von öliger Konsistenz und 0,815 spez. Gewicht bei 15° C.; siedet bei 131° C. und läßt sich dann unverändert überdestillieren. Mit Wasser mischt sich der A. nic ht, löst
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0087, von Conchinin bis Culilabanrinde Öffnen
des Schierlings gewonnen, da die Blätter viel weniger davon enthalten. Das C. ist eine ölige, farblose Flüssigkeit von starken, unangenehmen Geruch und 0,87 bis 0,89 specif. Gewicht; es verdampft
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
. Grünes Ultramarin ist dagegen ein unschädliches M. - Zollfrei. Mineralöle. Unter diesem Namen versteht man sowohl die in der Erde natürlich vorkommenden öligen Flüssigkeiten, die unter verschiednen Benennungen, Erd- oder Steinöl, Petroleum, Naphta
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0180, Fructus. Früchte Öffnen
anacárdii occidentális. Westindische Elephantenläuse, Acajounüsse. Anacárdium occidentále. Anacardiacéae. Westindien, Südamerika. Nussartige, nierenförmige Steinfrucht, 2 ½ cm lang, ca. 1 ½ cm breit, graubräunlich mit öligem Samen. Schale
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0206, Semina. Samen Öffnen
zerbrechlich, bei den meisten leicht ablösbar. Der 2 lappige Samenkern ist ölig, von einer zarten Samenhaut eingeschlossen, welche vielfach in die Samenlappen eindringt, so dass diese leicht in kleine 3 eckige Stücke zerfallen. Die rohen Bohnen sind
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0234, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
Milchsaft obiger Sträucher. Anfangs ölig, dann butterartig, zuletzt gelb bis braunroth erstarrend. Die Stücke sind unregelmässig, zuweilen kugelig, sehr verschieden gross, mit rauher, unebener, meist bestäubter Oberfläche und wachsglänzendem Bruch
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0333, Flüssige und feste Fette Öffnen
als Semen cataputiae majóris offizinell, hat eine gedrungene Bohnengestalt, eine glänzende, graue, braunschwarz gesprenkelte Samenhülle und einen weissen öligen Kern. Das Oel wird entweder durch kalte oder durch warme Pressung der enthülsten Samen
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0335, Flüssige und feste Fette Öffnen
Preise kaum vor. Óleum táuri pedum. Klauenfett. Soll aus dem Mark der Ochsenklauen und Beinknochen durch Auskochen mit Wasser gewonnen werden; es ist bei gewöhnlicher Temperatur weisslich, halb flüssig, frisch von mildem, öligem Geschmack, hält sich
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0343, Flüssige und feste Fette Öffnen
, schmilzt in diesem Zustände bei ca. 40°, wobei es sich in zwei Schichten theilt, in eine untere wässerige und eine obere ölige, aus wasserfreiem Lanolin bestehende. Das Letztere erstarrt zu einer gelben durchscheinenden Masse (Lanolinum anhydricum
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0447, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, ölige Flüssigkeit von 1,810-1,830 spez. Gewicht dar; sie färbt sich aber sofort gelblich oder bräunlich, wenn nur die geringsten Spuren organischer Substanzen hineingelangen. Sie stösst an der Luft keine weissen Dämpfe aus und gleicht in ihren sonstigen
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0468, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder Stäbchen, welche auf der Bruchfläche ein krystallinisches Gefüge zeigen. Es ist geruchlos, von scharfem, laugenhaftem Geschmack; sehr leicht löslich in Wasser und Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt es zu einer klaren, öligen Flüssigkeit. Die wässerige
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0516, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der Salmiakgeist, wie alle starken Alkalien, für giftig; Gegengifte sind Essig, überhaupt verdünnte Säuren, nachher schleimige oder ölige Getränke. Prüfung. 1. Auf die Stärke: durch das spez. Gew.; 2. auf das Freisein von brenzlichen Stoffen
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0602, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
eine gelbbraune, unangenehm ranzig riechende, ölige Flüssigkeit von schwach saurer Reaktion dar. Chemisch reine Oleinsäure erstarrt erst bei +4°, während die käufliche schon bei +15-16° weissliche Krystalle absetzt und bei +8-10° gewöhnlich schon völlig
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0639, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
langsamer erstarrenden Säure getrennt sind, oder ziemlich feste, vollkommen weisse Krystallmassen, in welchen die spiessige Krystallform noch deutlich zu erkennen ist. Sie schmilzt bei 40-45° zu einer klaren, öligen Flüssigkeit, erstarrt aber schon
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0642, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, vom Eisenbahntransport gänzlich ausgeschlossen. Kreosótum (e ligno). **+ Kreosot. Farblose, höchstens schwach gelbliche, selbst im Sonnenlicht sich nicht bräunende, ölige, stark lichtbrechende und neutrale Flüssigkeit von starkem Rauchgeruch
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0664, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, und daher für den weniger geübten Chemiker schwer verständlichen Methode hergestellt. Es bildet eine wohlausgeprägte ölige Base, die in der Kälte zu gelblichen Krystallen erstarrt, deutlich nach Cumarin riecht und mit Säure gleich dem Ammoniak
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0674, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
wird. Es stellt eine braune, ölige, schwach nach Theer riechende Flüssigkeit dar, die sich mit Wasser in jedem Verhältniss zu einer weisslichen, rahmartigen Flüssigkeit mischt. Die so entstandene Emulsion verbleibt mehrere Tage unverändert. Seiner
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0679, Farben und Farbwaaren Öffnen
eine ölige, anfangs helle, bald aber röthlich bis bräunlich werdende Flüssigkeit dar, von einem spez. Gew., das eben über dem des Wassers liegt. Es siedet bei ca. 180°, hat einen eigenthümlichen, nicht unangenehmen Geruch und scharfen, brennenden
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0744, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
eine ölige Schicht abscheidet, die bei gelindem Bewegen der Flüssigkeit deutlich erkennbar wird. Verfälschungen mit Harz erkennt man in folgender Weise: Man schüttelt einen Tropfen des Oeles mit 1 ccm Essigsäureanhydrit und lässt einen Tropfen
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0227, Firnisse Öffnen
Kellertemperatur 24 Stunden hingestellt. Reines Leinöl oder reiner Leinölfirniss bleiben klar, während bei Gegenwart von Mineralöl sich an der Oberfläche eine ölige Schicht abscheidet, die bei gelindem Bewegen der Flüssigkeit deutlich erkennbar
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0471, Ruß Öffnen
Substanzen, besteht aus Kohlenstoff, dem gewöhnlich noch kleine Mengen brenzlich-öliger Produkte anhaften, von denen er in den meisten Fällen erst befreit werden muß, bevor man ihn verwenden kann. Von dem durch die Verbrennung bewirkten Luftstrome
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0451, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
56,32 35 1,264 28,57 2 1,013 1,63 68 1,592 55,59 34 1,256 27,75 1 1,006 0,816 67 1,580 54,69 Ácidum sulfúricum purum. + Reine Schwefelsäure. Eine klare, farb- und geruchlose, ölige Flüssigkeit von 1,836-1,840 spez. Gew. Sie muss
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0611, von Emulsinen bis Enantiodromie Öffnen
und müssen daher an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Emulsionen (lat.), milchähnliche Flüssigkeiten, welche einen öligen oder harzigen Körper in so feiner Verteilung enthalten, daß dessen Partikelchen, ähnlich wie die Butterkügelchen in der Milch, sich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0297, von Potvin bis Poudrette Öffnen
und mit einer öligen, hellen Masse, dem Walrat (s. d.), angefüllt ist, welches außerdem auch noch in einer vom Kopf bis zum Schwanz reichenden Röhre und in zahlreichen kleinen, im Fleisch und Fett zerstreuten Säckchen enthalten ist. Das Fleisch ist hart
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0250, von Kapweine bis Karbolsäure Öffnen
im Steinkohlenteer enthalten ist, verbindet, trennt diese Lösung von den übrigen Teerbestandteilen und zersetzt sie mit einer Säure. Man destilliert dann das abgeschiedne ölige Produkt und fängt das, was über 190° C. übergeht, besonders auf; letzteres
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0574, von Taracanapulver bis Teer Öffnen
wird, benutzt man es überdies zu Wasserbauten jeder Art. Der Baum wächst schnell und gerade und erreicht in 100 Jahren seine volle Stärke. Das Holz ist hellbraun, ölig, porös und gut zu bearbeiten. An Dauer soll es das Eichenholz ums Dreifache übertreffen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0245, von Chloracetyl bis Chloralimid Öffnen
. Beim Studium der bei der Einwirkung von Chlor auf Alkohol sich vollziehenden Prozesse entdeckte Liebig 1832 einen öligen Körper und dessen krystallisierbare Verbindung mit Wasser; erstern nannte er Chloral, letztere Chloralhydrat. Beide wurden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0795, von Capriccio bis Capsella Öffnen
, 6-9 m hoch, das Wasser 12 m tief. Die hintern Wände sind mit Tropfstein bekleidet. Der größte Reiz besteht, bei klarem Himmel, in jener unbeschreiblich schönen, glänzenden Bläue des Wassers, in seiner Durchsichtigkeit, in der öligen Schwere
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0540, von Ammoniakeisenalaun bis Ammoniter Öffnen
Dimethylamin das ölige, stechend riechende Nitrosodimethylamin: (CH3)2NH + HNO2 = (CH3)2N.NO + H2O Die tertiären A. werden von salpetriger Säure nicht verändert. Es können diese Reaktionen auch zur Trennung der A. benutzt werden. Ammoniakeisenalaun, s
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0255, von Diapason bis Diapyem Öffnen
werden zu dem gleichen Zweck das essigsaure Ammoniak, manche ätherisch-ölige und spirituöse Mittel, die Ipecacuanha sowie das Opium und seine Präparate benutzt; eine besonders intensive und anhaltende Schweißabsonderung bewirkt das Pilokarpin (s. d
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
341 Dippelboden - Dipterocarpus Dippelboden, s. Decke (Bd. 4, S. 857 a). Dippels Öl oder stinkendes Tieröl (Oleum Dippelii, Oleum animale foetidum), ein von Joh. Konr. Dippel (s. d.) erfundenes Öl; es wird als eine braunschwarze, ölige
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0539, von Wasserstoffsuperoxyd bis Wasserverschluß Öffnen
° siedet. Wasserstoffsupersulfid , H2S2 und vielleicht anch H2S3 , ölige Flüssigkeit, die beim Eingießen einer Lösung von Superfulfiden der Alkalimetalle und des Calciums in Salzsäure entsteht. W. zersetzt sich nach kurzer Zeit
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0019, von Anilinblau bis Anilingrau Öffnen
Modifikationen hat. Das Rohanilin ist eine rötlichbraune Flüssigkeit von unangenehmem Geruch und öliger Beschaffenheit; es mischt sich nicht mit Wasser, nimmt aber
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0030, von Baldriansaures Chinin bis Bambusrohr Öffnen
. - Zollfrei. Balsam (franz. baume, engl. balm); mit diesem Namen belegt man dickflüssige Substanzen von harziger und öliger Natur, welche teils freiwillig, teils
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0072, von Cacholon bis Calabarbohne Öffnen
. Juniperi oxycedri , frz. huile de cadé, engl. cade oil); ein durch trockne Destillation des Holzes von Juniperus oxycedrus , einer Wachholderart (Spanische Zeder) gewonnenes brenzlich-öliges
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0081, von Chloralum bis Chlorgold Öffnen
, Trichloracetaldehyd ) ist eine schwere, farblose, ölige und durchsichtige Flüssigkeit von äußerst stechendem Geruch; sie bildet keinen Handelsartikel, da sie sich sehr leicht zersetzt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0149, von Fuselöle bis Galläpfel Öffnen
zum größten Teil in den Rektifikationsapparaten zurück, schwimmt als ölige Schicht auf den wässerigen Rückständen und wird abgeschöpft, bevor man diese weglaufen läßt. Vgl. „Amylalkohol“. - Zollfrei. G. Gagat (Jet, schwarzer Bernstein
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0368, von Myrrhe bis Nadeln Öffnen
Steinfrüchtchen. Lange Zeit blieb es unbekannt, von welchem Gewächs die M. stamme. Der austretende Milchsaft ist anfänglich ölig, dann butterartig, gelblichweiß und erhärtet schließlich zu gelblichen bis rötlich braunen rundlichen und sonst
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0379, von Nitroprussidnatrium bis Nudeln Öffnen
mit frischem Wasser und zuletzt mit Sodalösung wird es von anhängender Säure befreit, schließlich durch Filz filtriert. Das Produkt erscheint jetzt als eine milchige ölige Flüssigkeit, welche sich bald zu einem hell weingelben Öl klärt. - Zoll gem
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0405, von Paraffin bis Paraguay-Thee Öffnen
. Die Retortenrückstände von der Destillation der Öle bilden eine Art Asphalt (Braunkohlenteerpech) können auch mit andern öligen Fabrikabgängen zur Gasbereitung benutzt werden. - Zoll: Ceresin, Rohparaffin (Paraffinbutter) raffiniertes P. gem. Tarif
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0416, von Persiko bis Petersilie Öffnen
Schichten ist er durchscheinend; er klebt nicht, sondern fühlt sich zwischen den Fingern ölig an; sein spezifisches Gewicht schwankt zwischen 1,11 und 1,15; er besitzt einen sehr angenehmen vanilleartigen Geruch und einen anfangs milden, später
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
Art größer als solche und etwa 4½ cm lang ist. Die Stücke sind ziemlich hart, außen graubraun, innen fleischfarben gelblich und mit braunen Punkten marmoriert, von etwas mehliger und öliger Beschaffenheit. Geschmack und Geruch erinnern an ein Gemisch
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0431, von Pimpinellwurzel bis Piperin Öffnen
zugerundet und haben unter der rotbraunen Oberhaut einen milchweißen, öligen Kern wie Nüsse und Mandeln; die Kerne schmecken auch so, nur mit Beigabe eines leisen, feinen Beigeschmacks nach Harz, der eine besondre Würze zum Genuß bildet
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0629, von Xylol bis Zedernholz Öffnen
, gelbe, ebenfalls sehr übelriechende Kristalle. - Zollfrei. Xylol (Xylen, Dimethylbenzol, Tolylhydrür); ein dem Benzol und Toluol ähnlicher Kohlenwassersoff ^[richtig: Kohlenwasserstoff] von aromatischem Geruch, ölig, stark lichtbrechend; es ist ein
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von U bis Überfall (militärisch) Öffnen
explodierende ölige Flüssigkeit, die beim Vermischen mit wenig Wasser sich in Krystalle von der Zusammensetzung ClO₃·OH + H₂O (Trihydrat) verwandelt. Mit mehr Wasser bildet es ein Pentahydrat, ClO₃·OH + 2 H₂O oder H₅ClO₆, eine sehr beständige, dickliche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0186, von Agde bis Agende Öffnen
aus Glyceriden der Laurinsäure und der Axinsäure. Letztere ist dickflüssig, ölig; sie überzieht sich an der Luft mit einem Häutchen und erstarrt in dünnen Schichten vollständig. Dabei verwandelt sie sich in Hypogäsäure und in unlösliches, amorphes Aginin
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0519, von Amygdalin bis Amyntas Öffnen
der Destillation in dem Nachlauf. Aus rohem, mit Wasser geschütteltem und dann durch Chlorcalcium entwässertem Fuselöl durch Rektifikation abgeschieden, bildet er eine farblose, etwas ölige Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,818, von durchdringendem, widrigem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
, gleichsam bestäubt, runzelig, geschmacklos, aber mit einem öligen Kern, der widrig bitter schmeckt und narkotisch giftig wirkt. Vorwaltende Bestandteile des Samens sind das Pikrotoxin C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] (Cocculin, 0,4-1 Proz.) und Fett (etwa 50
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
° zu einer öligen Flüssigkeit, siedet bei 223°, wirkt höchst ätzend, löst sich in Alkohol, wird aber durch Wasser zersetzt, wobei sich Antimonoxychlorid von schwankender Zusammensetzung als weißes Pulver ausscheidet. Dies war als Algarotpulver
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0887, von Artilleriewerkstätten bis Artois Öffnen
. Die öligen Kerne sind dagegen genießbar. Auf Martinique, Réunion, in Guayana und Brasilien bereitet man aus den Früchten Stärkemehl. Die Milch der Rinde gibt Vogelleim, auch kann daraus Kautschuk gewonnen werden. Das gelbe, schwammige Holz dient
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
und verharzen. Von Wasser werden sie nicht, von Äther zum Teil, von Alkohol vollständig gelöst; bei der Destillation mit Wasser geben sie ätherisches Öl und hinterlassen Harz. Ursprünglich verstand man unter B. bloß das harzig-ölige Exkret des
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0919, Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) Öffnen
, Zucker, Dextrin und ölige, bittere Stoffe aus dem Hopfen, eiweißartige Substanzen (Peptone etc.), kleine Mengen von Fett, etwas Glycerin, Kohlensäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, auch wohl etwas Essigsäure, ein noch nicht näher bekanntes Alkaloid
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0025, von Bleivitriol bis Bleiweiß Öffnen
ölige und reizende Klystiere sowie warme Umschläge aus den Leib. Besonders aber sind warme Vollbäder, zumal die sogen. Schwefelbäder, bei allen Formen der Bleikrankheit, vorzüglich aber bei veralteten Fällen, vom größten Nutzen. Gegen die Bleilähmungen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
und destilliert das buttersaure Natron mit Schwefelsäure. B. bildet eine farblose, ölige Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,958, riecht der Essigsäure ähnlich, bei geringem Gehalt an Ammoniak aber widerlich schweißartig, schmeckt stark sauer, ätzend, mischt sich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0700, von Butung bis Buxin Öffnen
Einwirkung von Chlor auf Aldehyd und wird durch Schütteln des Produktes mit konzentrierter Schwefelsäure und fraktionierte Destillation rein erhalten. Es bildet eine farblose, ölige Flüssigkeit, siedet bei 163-165° und verbindet sich mit Wasser zu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0863, von Catel bis Cathcart Öffnen
benutzt durch vorhergehende Behandlung mit öligen Karbollösungen präpariertes C. zur Unterbindung der Blutgefäße und bisweilen zur Naht und erzielt den großen Vorteil, daß es im Körper keine Eiterung, wie Seide, Metall etc., hervorruft, sondern spontan
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0113, von Chrysaor bis Chrysoberyll Öffnen
, violett, gelb, weißlich und gefleckt sind, angenehm süß zusammenziehend schmecken und roh, gekocht oder mit Zucker eingemacht genossen werden. Auch die öligen, wohlriechenden Samen sollen sehr wohlschmeckend sein; von C. ellipticus Smeathm. und C
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0574, von Datura bis Dauba Öffnen
feingrubig punktierten, mattschwärzlichen oder braunen, ölig und scharf bitterlich schmeckenden Samen, zu den narkotisch scharfen Giften. Als wirksamen Stoff enthalten sie Atropin (die Samen 0,1 Proz., die Blätter 0,2-0,3 pro Mille), außerdem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0389, von Einrede bis Einreibung Öffnen
Organe zu wirken. Die Arzneistoffe können nicht in der Form wässeriger Lösungen durch E. auf den Körper appliziert werden, weil Wasser die Haut nicht durchdringt. Nur spirituöse und ölige oder fettige Substanzen lassen sich durch E. der Haut einverleiben
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0470, von Eisenchamäleon bis Eisengießerei Öffnen
. Die konzentrierte, dunkel braungelbe, ölige Lösung vom spez. Gew. 1,280-1,282 mit einem Gehalt von 10 Proz. Eisen ist als Liquor ferri sesquichlorati offizinell. Im Wasserbad verdampft, erstarrt er zu gelbem, strahlig-kristallinischem E. mit 12 Molekülen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0766, Erdöl (Entstehung, Verwendung) Öffnen
würde jede absterbende Bank von Korallen, Muscheln, Krebstieren das Material zu öligen Produkten enthalten, und ihre Bildung würde nur davon abhängen, daß die Umstände dafür günstig sind und namentlich höhere Wärme mitwirkt. Beachtenswert
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
- oder zweisamige Nuß. Die schwach nierenförmigen Samen haben eine glänzende, krustige Schale, meist einen kammförmigen Nabelanhang und enthalten im Grund eines reichlichen, fleischig-öligen Endosperms einen kleinen Embryo. Die Familie besteht aus ca
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0832, von Galactodendron bis Galantin Öffnen
für die Gesundheit; er reagiert schwach sauer (von Buttersäure) und bildet an der Luft oder beim Kochen eine dünne Haut auf der Oberfläche, unter welcher sich eine ölige Flüssigkeit abscheidet. Der Saft soll auch Eiweiß und Faserstoff (Kleber
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
Wanderung mit verwandten Vögeln in zahlreiche Flüge zusammen. Er ist munter und gewandt, vorsichtig, nährt sich besonders von öligen Sämereien, nistet im April, Juni, auch wohl noch im August auf Bäumen oder in hohen Hecken und legt 4-6 bläulichweiße
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0847, von Hymenäos bis Hyoscyamus Öffnen
und enthalten, wie die ölig, widrig, bitter und scharf schmeckenden Samen, als wesentlichen Bestandteil Hyoscyamin. Das Bilsenkraut ist narkotisch-giftig und hat in seiner Wirkung manche Ähnlichkeit mit Belladonna und Stechapfel, wird auch gegen dieselben
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0048, von Isonandra bis Isotelie Öffnen
, lederartigen Blättern, kleinen, unscheinbaren Blüten in den Blattwinkeln oder am Ende der jungen Zweige und fleischigen Früchten mit einem oder zwei öligen Samen. I. gutta Hook. (Dichopsis gutta Benth. Hook., Guttaperchabaum, s. Tafel "Industriepflanzen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0507, von Kardinalpunkte bis Karen Öffnen
. ^[Abb.: Kardioide.] Kardiostenosis (griech.), Verengerung des Herzens. Karditis, Herzentzündung. Kardobenediktenkraut, s. Cnicus. Kardol, ölig-harzige Flüssigkeit aus den sogen. Elefantenläusen, den Früchten von Anacardium occidentale
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
von Ravenna. Die Piniennüsse (Piniolen, Pineolen, Pignolen), welche im vierten Jahr aus den Zapfen herausfallen, sind etwa 2 cm lang, schmal und etwas gekrümmt, an beiden Enden zugerundet, matt rotbraun und enthalten einen weißen, öligen Kern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0879, Knochenbrüche Öffnen
und durch Einreibungen von öligen Mitteln. Schwäche des Gliedes und somit unfreier Gebrauch desselben infolge der längern Unthätigkeit wird beseitigt durch allmählich gesteigerte Übung, wozu an den Unterextremitäten Krücken erforderlich werden
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0960, von Kolonnenjäger bis Kolorimeter Öffnen
im wesentlichen aus Abietinsäureanhydrid, gibt mit ätzenden Alkalien Harzseifen, bei trockner Destillation brennbare Gase, eine ölige Flüssigkeit, aus welcher Harzessenz und Harzöl abgeschieden werden können, und eine saure wässerige Flüssigkeit. Es dient zum
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0191, von Kremser bis Kreosot Öffnen
höherer Temperatur siedende Öl wiederholt in Natronlauge löst und mit Schwefelsäure abscheidet. K. bildet eine ölige, farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,04-1,09, riecht durchdringend nach Rauch, schmeckt stark brennend-ätzend, löst sich schwer
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0257, von Kroton bis Kruciferen Öffnen
(Oleum Crotonis), aus den Samen von Croton Tiglium L. in Indien und England durch Pressen oder Schwefelkohlenstoff gewonnenes Öl, ist honiggelb bis gelbbraun, dickflüssig, schmeckt ölig mit brennend scharfem Nachgeschmack; riecht ranzig, wird an
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0604, von Lechäon bis Leclerc Öffnen
, im Weizenkleber etc. Es ist wachsartig, sehr hygroskopisch, quillt im Wasser schleimig (und bildet, unter dem Mikroskop betrachtet, ölige Fäden: Myelinformen) und ist in Alkohol, Äther, Chloroform und Ölen leicht löslich. Man hat mindestens drei Lecithine
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0788, von Liktoren bis Liliaceen Öffnen
die geschätzte ölige Beschaffenheit. Die Grundlage aller Liköre sind die Likörkörper, d. h. die Mischungen von Alkohol, Wasser und Zucker, welche in verschiedener Stärke zur Anwendung kommen. Die folgenden Vorschriften, bei welchen Sirup von angegebener
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
gebracht. Die bittern Mandeln sind meist spitziger und etwas kleiner als die süßen; die besten kommen aus Sizilien und der Provence, geringere aus Oporto und Marokko. Die süßen Mandeln schmecken angenehm ölig, süß und schleimig, besonders wenn