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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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440
Eutin - Eutropius
Eutin, Hauptstadt des zum Großherzogtum Ol-
denburg gehörigen Fürstentums Lübeck, 36 km
nördlich von Lübeck, in sehr fruchtbarer, wald- und
seenreicher Hügellandschaft, zwischen dem Großen
und Kleinen Eutiner See, an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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905
Aschhuhn - Äschylos.
denburg" (Berl. 1864), in welcher das Braunsche System zur Anwendung gebracht wurde, beteiligte sich auch an Schweinfurths "Beitrag zur Flora Äthiopiens" (das. 1867), bearbeitete für Rohlfs' "Reise von Tripolis nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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119
Sabiona - Sacchini.
denburg zurück, ging 1560 als Gesandter seines Hofs nach Italien, starb aber schon 2. Dez. d. J. in Frankfurt a. O. Seine erste Gattin (seit 1536) war eine Tochter Melanchthons. Unter seinen Schriften zeichnen sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Charlierbis Charlottenburg |
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Thomas (s. d.).
Charlottenbrunn, Marktflecken im Kreis Wal-
denburg des preuh. Neg.-Vez. Breslau, 7,5 kin im
SO. von Waldenburg und 7 km von der österr.
Grenze, in 469 m Höhe, in einem durch bewaldete
Vergzüge geschützten Kessel des
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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).
Christian Wilhelm, Administrator des Erz-
stiftes Magdeburg, geb. 28. Aug. 1587 als Sohn
des damaligen Administrators Joachim Friedrich,
wurde, als dieser 1598 das Kurfürstentum Bran-
denburg erhielt, sein Nachfolger in Magdeburg, wo
zunächst
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Dithymoldijodidbis Ditters von Dittersdorf |
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. Auf-
lage die Kranerfcbe Ausgabe von Cäsars "vs deilo
FHilico" (15. Aufl., ebd. 1890).
Dittersbach, Dorf im Kreis Waldenburg des
prcuß. Reg.-Bez. Vreslau, 4 km südlich von Wal-
denburg, an der Linie Görlitz-Kohlfurt-Glatz der
3612 weibl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0324,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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der im Frieden
gegebenen Versprechungen vom Kaiser eingelöst
wurde. Waldeck, der die Leitung der Reichspolitik
erhielt, richtete seine Absicht dahin, zwischen Bran-
denburg und andern norddeutschen Staaten eine
Union herzustellen; mit Hessen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0325,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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, die Bran-
denburg in den nächsten Jahren zufielen. Nach dem
Tode des Administrators von Magdeburg trat F. W.
1680 die Herrschaft über das Herzogtum Magde-
burg an, 1687 wurde von Sachsen Stadt und Amt
Burg hinzuerworben. Die litauischen Herrschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
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-
gonerregiments in Garnison stand, erhielt die erste
Erziehung durch seine hochgebildete Mutter Sophie
Dorothea, eine Tochter des Markgrafen von Vran-
denburg-^ckwedt und Nichte Friedrichs d.Gr. In
preuß. Dienst nahm er am Bayrischen Erbfolgekrieg
teil
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
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franz. Feld-
herrn Turenne gelang es ihn:, einen großen Teil
der westfäl. Besitzungen des Kurfürsten von Bran-
denburg in feine Gewalt zu bringen. Doch erlitt
er vor Koevorden bedeutende Verluste und schloß
21. April 1674 zu Köln mit den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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Königsberg i. Pr. zurück, wo
er 1. Dez. UiK) starb. Seine Gemahlin war eine
Tochter des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz.
Georg der Fromme, Markgraf von Bran-
denburg-Ansbach, ein Sobu Friedrichs des 'Äl-
tern, geb. 4. März 14.^4, kam I5iM
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
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eingezogen; nur die Etammherr-
schaft Wildenburg fiel an die Vettern von der Wil-
denburger Linie. Trachenberg und andere Güter
kamen damals an den Grafen Schönborn-Wic^
scntheid,und erst nach langen Streitigkeiten gelangte
Graf Franz Ludwig von H
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Hoffmann (Franz)bis Hoffmann (Friedr.) |
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Friedrich III. von Bran-
denburg 1693 als ersten Professor der Medizin da-
hin und beauftragte ihn mit der Bildung und der
Einrichtung der mediz. Fakultät. 1708 erhielt er
bei König Friedrich I. die Stelle eines Leibarztes
und ging mit Beibehaltung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Hoffmeisterbis Hofhainer |
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der Landeshoheit schieben sich als
Mittelglied zwischen das Reichshofgericht und die
Landgerichte die landesherrlichen H. (in Bran-
denburg das Kammergericht) als höchste Gerichte
des Territoriums. Auch dieses Hofgericht tritt nur
nach Bedarf
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0275,
Hohenzollern (Bergschloß) |
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15. Mai 1423 von der Gräfin Henriette von Würt-
temberg und den schwäb. Reichsstädten erobert und
zerstört, seit 21. Mai 1454 aber von Ios. Nicolaus
unter Beihilfe des Markgrafen Albrecht von Bran-
denburg, des Herzogs Philipp von Burgund, Mark
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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Heldrungen und überlieh dieses 1484
an Mansfeld, nachdem er sich in der Mark Bran-
denburg 1480 die Herrschaft Schwedt und Vierraden
erworben hatte. Der letzte diefes Zweiges und seines
ganzen Geschlechts war der Johanniterordens-
meister Graf Martin
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0946,
Johanniterorden |
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) erschöpfenden Aufschluß.
Nachdem die protestantische Ballei Bran-
denburg des I. durch das preuß. Säkularisations-
edikt vom 30. Okt. 1810 und die Urkunde über Auf-
lösung derselben vom 23. Jan. 1811 als erloschen
erklärt und an ihrer Stelle 23
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
Öffnen |
(Oberlandes-
gericht Marienwerder) mit neun Amtsgerichten Mal-
denburg, Flatow, Hammerstein, K., Preuhisch-Fried-
land, Schlochau, Tuchel, Vandsburg, Zempclburg),
eines Amtsgerichts und einer
Reichsbankncbenstelle, hat
(1890) 10107 E., darunter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
Öffnen |
.; in der
Heraldik Zierde der Wappen der Kurfürstentümer.
Kurmark, ehemals derHauptteil der MarkBran-
denburg, deren zweite kleinere Hälfte die Neumark
war. Sie umfaßte dieAltmark (Hauptstadt Sten-
dal), die Vormark oder Prignitz (Perleberg
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mühlenrechtbis Mühlhausen (in Thüringen) |
Öffnen |
.
der evang. Kirchenverfassung in der Mark Bran-
denburg" (Weim. 1846). 1849 wurde er in die Ab-
teilung für die innern evang. Kirchensachen, dann
in den Evangelischen Oberkirchenrat versetzt und
18. März 1862 zum Kultusminister ernannt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Nassau (Stadt)bis Nassau-Dillenburg |
Öffnen |
Tage nach des Vaters Tode, wurde 1674
Erbstatthalter von Holland und 1689 König von
England. Er starb 1702 ohne männliche Erben. Aus
Dankbarkeit für den Beistand, den das Zaus Bran-
denburg ihm bei der Besitznahme des Throns von
England
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
-Har-
denburg, Leiningen-Westerburg, Münzselden, Sayn-
Wittgenstein zu Sayn-Wittgenstein, Wittgenstein
zu Berleburg, Falkenstein, Reipoltskirchen, Kri-
chingen und Wartenberg, die Herrschaft Vretzen^
heim, Dachstul und Öllbrück
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
Öffnen |
.
Penzlin, Stadt im Großherzogtum Mecklenburg
Schwerin, an der Nebenlinie Ludwigslust-Neubrcm-
denburg der Mecklenb. Friedrich-Franz-Eisenbahn,
Sitz emes Amtsgerichts (Landgericht Güstrow),
hatte 1890: 2680, 1895: 2728 meist evang. E.,
Postamt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Puerto-Pozobis Pugatschew |
Öffnen |
Natur- und Völkerrechts zu
Heidelberg, ging 1670 in gleicher Eigenschaft an
die schwed. Universität Lund, wurde 1677 königl.
Historiograph in Stockholm und folgte 1686 einem
Rufe des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Bran-
denburg als Hofrat
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
Öffnen |
ältern Bruder
Johann Georg II. ein reichsunmittelbares Fürsten-
tum Sacksen-Querfurt bildete (17. Febr. 1663).
Herzog Johaun Adolf I. trat 1687 Burg an Bran-
denburg ab, und nach dem Aussterben der Weißen-
felser Linie fiel das Fürstentum 1716
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Rangierkilometerbis Rangordnung der Gläubiger im Konkursverfahren |
Öffnen |
man königl. Ehren zu.
Eine R. der Staaten felbst wurde früher besottdcrs
von Papst Julius II. aufgestellt, in welcher Bran-
denburg den 21. Grad einnahm. Heute kann man
nur noch von einem thatfächlichen Vorrang der sog.
Großmächte (Deutsches
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
Öffnen |
Lustschloß Monplaisir mit Park.
S. erhielt 1265 Stadtrecht, sank aber so sehr, daß
ihm 1515 aufs neue das Stadtrecht verliehen werden
mußte. Die Herrschaft S., feit 1478 ein Besitz-
tum der Grafen von Hohenstein, kam 1609 an Bran-
denburg und wurde
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Simsbockbis Simulation |
Öffnen |
und Aktenstücke zur Ge-
schichte des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Bran-
denburg" (Berl. 1865) fowie durch eine Anzahl
histor. Abhandlungen bekannt gemacht.
Simulant (lat.), einer, der simuliert, namentlich
Krankheiten oder Gebrechen vorspiegelt
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