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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Mänalosbis Manche |
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.
Mānassarowar (sanskr. Manassa-Sarowara), See in Tibet, im SO. des Berges Kailas der Gangrikette, liegt etwa unter 30° 8′ nördl. Br. und 81° 53′ östl. L. Der Wardschu-Purana erzählt, daß beim Niederfallen des Oceans vom Himmel auf den Berg Meru (Kailas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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. See Manassarowar (s. d.), an dessen Westseite die Quellen des Indus und Satladsch gelegen sind, und durchströmt, Jaru,
Jaru-Sangpo-tsiu, Matschang-Sangpo oder bloß Sangpo genannt, genau in der Richtung von W. nach O., nördlich gleichlaufend
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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Schiefern. Der höchste Gipfel, der Garingbotsche oder Kailasch (Kailas), im N. des Landsees Manassarowar (s. d.), erreicht 6770 m Höhe. Er galt den alten Indern für den höchsten Berg der Erde und für den Sitz der Götter. Der Tise ist 6705 m hoch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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. Vorderindiens, entspringt in Tibet unter
32° nördl. Br. und 81° 30' östl. L., in 6500 m Hohe,
unweit nördlich des Landsees Manaßarowar (s. d.),
von welchem westlich auch der Satladsch, östlich der
Brahmaputra ihren Ursprung nehmen, an dem nördl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
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" 8^
nördl. Br. und 81° 53' östl. L. in der Nähe des
bciligen Sees Manassarowar (s. d.). Er fließt zuerst
in nordwestl. Ricktuug durch Längsthäler des Hima-
laja bis zur Mündung des von NW. kommenden
Spiti oder Li und zeichnet sich sowohl
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