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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Schoobis Schopenhauer |
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, einen Hafen, Bleiweißfabrikation, zahlreiche Gold- und Silberschmiede, Lachsfang und (1887) 4013 Einw.
Schoothorn, die hinterste, untere Spitze eines Segels, welche sich beim Segeln am Wind am meisten leewärts befindet. Am S. greifen die Schooten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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das Ober- oder Raaliek, die Seitenränder Seiten- oder stehendes Liek und der untere Rand Unterliek; die schräg einwärts gebogene Seite eines Raasegels nennt man Gillung. Die beiden Unterecken der Raasegel heißen Schoothörner und die Oberecken Nocken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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Schoothörner (untere Zipfel) durch Taue, welche Schooten heißen, nach den Enden oder Nocken der Unterraa hin ausgeholt werden; es wird zuletzt die ganze Marsraa geheißt und dadurch das Segel gespannt. Wie die Marssegel, sind die Bram- und Oberbramsegel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Geistliche Güterbis Geithain |
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Standes s. Klerus; über die geschichtliche Entwickelung desselben innerhalb der christlichen Kirche s. Hierarchie.
Geitaue, die Taue, mit denen die Schoothörner (s. d.) regiert werden.
Geithain, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig
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