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Biblische Real- und Verbal-Handkonkordanz

M. Gottfried Büchner, E. Ch. Lutz, H. Riehm, Verlag von Ferd. Riehm, Basel, 1890

Exegetisch-homiletisches Lexikon über alle Sprüche der ganzen heiligen Schrift für Geistliche, Lehrer, Sonntagsschullehrer und die Familie.

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Toll - Trinken.
unrein geworden sind, 4 Mos. 5, 2; 9, 10. Daß sein Leben nahet zu den Todten, tziob 33, 32. Die Todten aber wissen nichts, Pred. 9, 5. Sie erwecket dir die Todten, Ies. 14, 9. Die Todten bleiben nicht leben, Ies. 36, 14. Aber deine Todten werden leben, Ies. 36,19. Ihre Gassen liegen voller Todten, Ezech. 11, 6. Er (Johannes) ist von den Todten auferstanden, Matth. 14, 3. Luc. 9, 7. Er ist auferstanden von den Todten, Matth. 27, 64; 38, 7. Luc. 34, 46. Joh. 3, 23. 2 Tim. 3, 8. Gott aber ist nicht der Todten, sondern der Lebendigen Gott, Luc. 30, 38. Daß die Todten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören, Joh. 5, 25. Den hat Gott auferwecket von den Todten, Apg. 3, 15; 4, 10; 13, 30. Gal. 1, 1. Eph. 1, 20. Col. 3, 13. 1 Thess.
I, 10. 1 Petr. 1, 31. Für unglaublich bei euch gerichtet, daß Gott Todte auferwecket, Apg. 36, 8. Der da lebendig macht die Tcdten, Röm. 4, 17. Denn das Leben von den Todten nehmen, Röm. 11, 15. Daß er über Todte und Lebendige Herr sei, Rom. 14, 9. Die sich taufen lassen über den Todten,
1 Cor. 15, 39. So die Todten nicht auferstehen, 1 Cor. 15, 32. Wie werden die Todten auferstehen, 1 Cor. 15, 35. Damit ich entgegenkomme Zur Auferstehung der Todten, Phil. 3, 11. Und die Todten in Christo werden auferstehen zuerst, 1 Thess. 4, 16. Zu richten die Lebendigen und die Todten,
2 Tim. 4, 1. 1 Petr. 4, 5. 6. Gott kann auch wohl von den Todten erwecken, Hebr.
II, 19. Die Weiber haben ihre Todten von der Auferstehung wieder genommen, Hebr. 11, 35. Der von den Todten ausgeführet hat den großen Hirten der Schafe, Hebr. 13, 30. Die andern Todten aber wurden nicht wieder lebendig, Offb. 30, 5.
Toll. Dazu sind diese auch vom Wein toll geworden, Ies. 28, 7. Darum sind die Heiden so toll geworden, Ier. 51, 7. Da fangen die Fürsten an vom Wein toll zu werden, Hos. 7, 5.
Tragen. Sie (Rebekka) trug einen Krug auf ihrer Achsel, 1 Mos. 24, 15. Die Kameele trugen Würze, Balsam und Myrrhen, 1 Mos. 37, 25. Daß Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage, 2 Mos. 38, 12. Wenn aber Jemand Haß träget wider seinen Nächsten, 5 Mos. 19, 11. Cin Weib soll nicht Mannsgeräthe tragen, 5 Mos. 22, 5. Was du mir auflegest, will ich tragen, 2 Kon. 18, 14. Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, Ps. 119, 109. Und tragen edlen Samen, Ps. 126, 6. Eine Art, die ihre Augen hoch trägt, Spr. 30, 13. Reiniget euch, die ihr des Herrn Geräthe traget, Ies. 52, 11. Daß er das Joch in seiner Jugend trage, Klagel. 3, 27. Die Jünglinge haben
Mühlsteine müssen tragen, Klagel. 5, 13. Die sie getragen hat, hält sie schändlich, Hos. 3, 5. Alle, die ein fremd Kleid tragen, Zeph. 1, 8. Seine Schuhe zu tragen, Matth. 3, 11. Daß er ihm sein Kreuz trug, Matth. 27, 32. Und etliches trug dreißigfältig, Marc. 4, 8. Daß sie nichts bei sich trügen, Marc. 6, 8. Ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug, Marc. 14, 13. Luc. 33, 10. Deß Feld hatte wohl getragen, Luc. 12, 16. Herr, dem Pfund hat fünf Pfund getragen, Luc. 19, 18. Es ziemet dir nicht, das Bette zu tragen, Joh. 5, 10. Judas trug, was gegeben ward, Joh. 12, 6. Und Jesus trug eine Dornenkrone, Ioh< 19, 5. Und Jesus trug sein Kreuz, Joh. 19, 17. Daß du die Wurzel nicht trägest, Röm. 11, 18. Die Obrigkeit trägt das Schwert nicht umsonst, Röm. 13, 4. Und wie wir getragen haben das Bild des Irdischen, 1 Cor. 15, 49. Der wird sein Urtheil tragen, Gal. 5, 10. Und sie Schau getragen öffentlich, Col. 2, 15. Sähet auf den, der das herrliche Kleid trägt, Iac. 3, 3. Kann auch ein Feigenbaum Oel tragen, Iac. 3, 13. Daß du die Bösen nicht tragen kannst, Offb. 3,3.
Tranken. Und tränkte ihn mit gutem Traubenblut, 5 Mos. 32, 14. Du hast die Müden nicht getränket mit Wasser, Hiob 22, 7. Du tränkest seine Furchen, Ps. 65, 11. Wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränket, Matth. 10, 42. Marc. 9, 41.
Tranern. Die Fischer werden trauern, Ies. 19, 8. Daß ich täglich trauern muß, Klagel. 1, 13. Da machte ich ein Trauern, Ezech. 31, 15. Daß alle Einwohner trauern müssen, Amos 9, 5. Ich muß trauern wie die Straußen, Micha 1, 8.
Tren. Ich nahm zu mir zween treue Zeugen, Ies. 8, 2. Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, Matth. 24, 45. An den Haushaltern, denn daß sie treu erfunden werden, 1 Cor. 4, 2. Ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, Phil. 4, 3.
Trinken. Und da er des Weins trank, ward er trunken, 1 Mos. 9, 21. Gieb mir Zu trinken, 1 Mos. 24, 45. Daß er (Potiphar) aß und trank, 1 Mos. 39, 6. Gebet uns Wasser, daß wir trinken, 2 Mos. 17, 2. Darnach setzte sich das Volk, zu essen und zu trinken,
2 Mos. 33, 6. Du und deine Söhne mit dir sollt keinen Wein trinken, 3 Mos. 10, 9. Nicht. 13, 14. Er hatte in dreien Tagen und dreien Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken, 1 Sam. 30, 13. Das Schäflein trank von seinem Becher, 2 Sam. 13, 3. David sprach: wer will mir zu trinken holen,
3 Sam. 33, 15. 16. 17. Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein, Hiob 1, 13. Oder Bocksblut trinken, Ps. 50, 13. Sie geben mir Essig zu trinken.