Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bratsche, Ursprung
hat nach 1 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
Öffnen |
Feld.
Streichinstrumente. Die heute allein in der europäischen Kunstmusik gebräuchlichen S.: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß sind das Schlußergebnis einer vielleicht tausendjährigen langsamen Entwickelung; sie sind sämtlich nach
|
||
3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
Öffnen |
hat man Spielarten mit gefüllten Blumen, blauen, weißen, roten und dreifarbigen. Neuern Ursprungs sind Czar mit sehr lang gestielten, sehr großen blauen und weißen, Queen mit gefüllten weißen, in der Mitte bläulichen Blumen, Victoria regina
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
Öffnen |
daneben gebräuchlich ist; es bildete sich eine bestimmte Form der Instrumentalserenade aus, die außer Zusammenhang mit der ursprünglichen Bedeutung des Wortes kam. Die ältern Serenaden (Haydn, Mozart) führen gern einige Blasinstrumente ein (Oboen
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
Öffnen |
- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe und Guitarre
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
Öffnen |
, das Streichquartett, wenigstens eine ähnliche Gliederung hat, nur daß zufolge des bedeutend erweiterten Umfangs der Instrumentalmusik nach der Höhe und Tiefe das ursprüngliche Altinstrument, die Altviole (Bratsche, Alto), die dritthöchste Partie erhalten hat
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
Öffnen |
Fürsten in silbernen Kapseln. In der Peter- und Paulskapelle ist Tillys Grab. A. war ursprünglich eine Villa regia, wo Karlmann, der Sohn Ludwigs des Deutschen, längere Zeit sich aufhielt und 876 ein Benediktinerkloster stiftete, das 1803 aufgehoben
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
Öffnen |
, besonders der Verwandten der Violine: Bratsche, Cello und Kontrabaß. Das Wort stammt vom französischen Gigue (s. d.) und bezeichnete im 13. Jahrh. die Fidel mit lautenartigem, unten gewölbtem Schallkörper, zum Unterschied von den um jene Zeit
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
Öffnen |
, wie: Streichquartette, Trios, Quintette, Sextette, Septette, Oktette, ebensolche Werke mit Klavier, Sonaten für Klavier allein oder mit obligater Violine, Bratsche, Violoncello, überhaupt alle für einzelne Instrumente mit Klavier geschriebenen Stücke, auch
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
Öffnen |
. Trilobiten.
Trio (ital.), eine Komposition für drei Instrumente; insbesondere nach heutigem Sprachgebrauch jede in Sonatenform geschriebene Komposition für Klavier, Violine und Cello (Klaviertrio) oder eine solche für Violine, Bratsche und Cello
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
Öffnen |
. Korund.
Violieren, schänden, entehren.
Violine (ital. Violino, franz. Violon), das jetzt über die ganze Welt verbreitete Streichinstrument, das mit seinen in größern Proportionen ihm nachgebildeten Verwandten in tieferer Lage (Bratsche, Cello
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
Öffnen |
588
Cremona (Luigi) - Creolin
Die Industrie erstreckt sich auf Seiden-, Woll- und Baumwollweberei sowie auch Fabrikation von Hüten und Konfitüren (Torrone). Weltberühmt sind die im 16. bis 18. Jahrh. hier verfertigten Geigen und Bratschen
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
Öffnen |
, Marienbourg, Chimay und Couvin.
Fagotaille (frz., spr. -táj), Einfassung eines Dammes mit Reisbündeln.
Fagótt (ital. Fagotto, «Bündel»; frz. Basson), Blasinstrument, ursprünglich als Baß zu der Oboe (daher Basse de hautbois genannt), jetzt im Orchester
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
Öffnen |
. Die gebräuchlichsten S. waren bis zur Mitte des 18. Jahrh. die Violen mit sechs Saiten, doch haben sie den viersaitigen Geigen (Violine, Bratsche, Violoncello und Baß) Platz gemacht. Der älteste Name für S. ist fidula (Fidel), woraus roman. viola (ital
|