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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Gebärmutterbruchbis Gebärmutterkrankheiten |
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610
Gebärmutterbruch - Gebärmutterkrankheiten
wickeln sich aber die obern Teile der G. stärker und erlangen dann zur Zeit der Geschlechtsreife die oben geschilderten Eigentümlichkeiten. Ihre größte Massenzunahme und Ausdehnung erfährt die G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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.) und der Kiefernritzenschorf (s. d.). Ersterer erzeugt die Fichtennadelröte oder Fichtenschütte, letzterer ist eine der Ursachen der oft verheerend auftretenden Schütte (s. d.) der Kiefern.
Hysterocēle (grch.), Gebärmutterbruch, fehlerhafte Lage der Gebärmutter, wobei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0484,
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik, Chirurgie) |
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in dem B. befindet, unterscheidet man: den Darmbruch (Enterocele), Netzbruch (Epiplocele), Darmnetzbruch (Enteroepiplocele), Magenbruch (Gastrocele), Blasenbruch (Cystocele), Gebärmutterbruch (Hysterocele) und Eierstocksbruch (Oophorocele). Ein B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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.), Gebärmutterbruch, s. Bruch.
Hysteromanie (griech.), Wahnsinn bei Frauen mit geschlechtlicher Erregung.
Hysteron proteron (griech., "hinterst-zuvorderst", Hysterologie), Redefigur, bei welcher die natürliche Ordnung der Rede umgekehrt, d. h. ein Wort oder ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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.), Gebärmutterbruch.
Metrodynīe (griech.), Gebärmutterschmerz.
Metrologīe (griech.), Lehre von den Maßen, s. Messen.
Metromanīe (griech.), Mannstollheit.
Metronōm (griech.), s. Taktmesser.
Metronymĭka (griech.), nach dem Namen der Mutter gebildete
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