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Ihre Suche nach Grenié
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Grenaillebis Grenoble |
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vom 15. Arrondissement der Hauptstadt, an der Pariser Gürtelbahn, bekannt durch seinen Bohrbrunnen (s. d., Bd. 3, S. 236 b).
Grenets Flaschenelement, s. Galvanisches Element (Bd. 7, S. 508 a).
Grenié, Gabr. Jos., geb. 1756 zu Bordeaux, gest. 3
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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soll und die nach einigen Versuchen anderer Grenié (s. d.) 1810 als Orgue expressif einführte. 1818 erhielt das Instrument durch Häckel den Namen Physharmonika, wurde von andern Äoline, Äolodikon, Aerophon, Melophon u. s. w., von Debain in Paris 1840
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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. aufgekommenen orgelartigen Tasteninstrumente mit frei schwingenden Zungen ohne Aufsätze, die sich von dem ältern Regal (s. d.) hauptsächlich dadurch unterscheiden, daß sie eines ausdrucksvollen Spiels (crescendo) fähig sind. Der erste Erfinder, Grenié (1810
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