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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
360
Helleboreïn - Hellenismus.
H. bewehrten Soldaten hießen Hellebardiere. In Deutschland wird die H. bereits 1313 genannt; in den Hussitenkriegen bildete sie die Hauptwaffe des Fußvolks, wurde aber vom 15. Jahrh. an durch die Pike, später
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Helix pomata , s.
Schnecken .
Helleboreïn , s.
Nieswurz, schwarze .
Helleborin , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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cm lang, bis zu 8 mm dick, verästelt, vielköpfig gegliedert, braunschwarz, innen weiss. Geschmack bitterlich, scharf, geruchlos.
Bestandtheile. Helleborein, giftig, zum Niesen reizend.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich gegen Wassersucht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
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Niesepulver. Die wirksamen Bestandteile sind in der weißen N. zwei Alkaloide, das Veratrin (s. d.) und das Jervin, von denen das erstere auch medizinische Verwendung hat; in der schwarzen N. findet sich ein scharfes Glukosid, das Helleboreïn, während
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