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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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Geissel - Geißler.
Geissel , Johannes von , Kardinal und Erzbischof von Köln, geb. 5. Febr. 1796 zu Gimmeldingen in der Rheinpfalz als Sohn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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besuchte er Deutschland, kehrte aber 1747 wieder nach Paris zurück. Viele bedeutende Kupferstecher, darunter J. G. ^[Johann Gotthard] v. Müller, Bervic, Schmutzer, Dunker, Guttenberg und Ingouf, waren seine Schüler. Napoleon I. ernannte ihn zum Ritter
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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und Österreich. Alpenvereins", 1880); v. Guttenberg, Die forstlichen Verhältnisse des Karstes (Triest 1882).
Karst., bei botan. Namen Abkürzung für Hermann Karsten (s. Karsten 5).
Kärstelenbach, s. Maderaner Thal. ^[richtig: Maderanerthal.]
Karsten, 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sterigmenbis Stern (Adolf) |
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des 18. Jahrh." (Berl. 1866-67) heraus. Er ward 1868 zum außerord., 1869 zum ord. Professor der Litteraturgeschichte am Polytechnikum in Dresden ernannt. Von ihm erschienen "Gedichte" (Lpz. 1870 u. ö.), das Epos "Johannes Guttenberg" (ebd. 1873
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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stammt die Handschrift aus dem 1347 gegründeten Emauskloster zu Prag, fiel in der Folge den Hussiten in die Hände und gelangte schließlich nach Konstantinopel, wo sie Karl von Lothringen käuflich erwarb.
Rein, Johannes Justus, Geograph, geb. 27. Jan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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besessen hatten. Die Regierungszeit des Bischofs Melchior Zobel von Guttenberg (1544-58) ist durch die Grumbachschen Händel bekannt (s. Grumbach). Johann Gottfried von Aschhausen (1617-22) und Philipp Adolf von Ehrenberg (1622-31) waren heftige Gegner
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