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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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schöne Varietäten stammen von der Jordansmühle in Schlesien, von Ölsnitz in Sachsen, von Mexiko und Nevada. Der sogen. Zahntürkis (Beintürkis, occidentalischer T., T. vom jüngern Stein) ist natürlich oder künstlich gefärbter Zahnschmelz oder Elfenbein
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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, Glimmerschiefer, vor. Ausgezeichnete Fundorte sind: Langenstriegis bei Frankenberg in Sachsen, Cerhovic in Böhmen, Jordansmühl in Schlesien, Amberg in Bayern, Barnstaple in Derbyshire, Steamboat in Pennsylvanien etc.
Wavertree (spr. ŭäwwertrih), Stadt
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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55 Glasow – Glasschwärmer
furt a. M., auch im Serpentin vom Zobten und Jordansmühle in Schlesien, in Hohlräumen ungar. Brauneisensteine; er ist jedenfalls eine sehr jugendliche Bildung, indem er selbst
auf Gestein aufsitzende Flechten
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Nephritisbis Nepos |
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. anstehend zu entdecken; der sogenannte N., den man 1884 im Serpentin des
Zobtengebirges bei Jordansmühl in Schlesien aufgefunden haben wollte, kann auf Grund seiner abweichenden chem. Zusammens etzung nicht als völlig echt
gelten. – Vgl. H
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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in seinen himmelblauen Varietäten als geschätzter Schmuckstein, der namentlich
als Ring- und Broschenstein verarbeitet wird; minder schöne T. kommen bei Jordansmühl in Schlesien
und bei Ölsnitz in Sachsen
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