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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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Frankreich der Hauptstützpunkt der zweiten deutschen Armee unter dem Prinzen Friedrich Karl. Vgl. Jost, Geschichte der Stadt K. (Kaisersl. 1886).
^[Abb.: Wappen von Kaiserslautern.]
Kaisersreuth, Stadt, s. Gmünd 1).
Kaiserstuhl, der Thronsessel des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Heidenheim
Heubach
Ingelfingen
Kaisersreuth, s. Gmünd
Kirchberg
Königsbronn
Komburg
Krailsheim
Kreglingen Künzelsau
Langenau
Lorch
Mergentheim
Neresheim
Neuenstein
Niedernhall
Niederstetten
Oehringen
Schönthal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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. Kleine Schweiz und der Lindenfürst mit Aussicht auf den nahen Hohenstaufen, den Rechberg und Stuifen. - G., ehemals Kaisersreuth genannt, wird zuerst 1188 genannt und gehörte zu den Besitzungen der staufischen Herzöge von Schwaben. Im 13. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Gmünd (in Österreich)bis Gnade |
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oder Hohenrechberg , der Stammburg der Grafen von Rechberg. – G. hieß früher Kaisersreuth und machte sich
nach dem Aussterben des hohenstaufischen Hauses reichsfrei. Ungeachtet der innern Fehden zwischen Patriciat
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