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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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.), das aus den bei der
Krappfärberei verbleibenden, an Farbstoff noch nicht erschöpften Rückständen dargestellt ist.
Garancīn oder Krappkohle , ein früher häufig zum Färben benutztes
Präparat von Krapp (s. d.), das aus diesem
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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von jeher bemüht, denselben zu konzentriren; so entstanden eine ganze Reihe von Präparaten, von welchen folgende die wichtigsten sind:
Garancine oder Krappkohle. Wird hergestellt, indem man gemahlenen Krapp mit konzentrirter Schwefelsäure behandelt
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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(Alizarine commerciale), welches sehr schönes Violett liefert, wird erhalten durch Erhitzen von gut ausgewaschenem Garancin auf 200° oder Behandeln mit überhitztem Dampf. Krappkohle ist das Produkt der Behandlung von Krappblumen mit konzentrierter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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Haugwitz, Kranken- und Armenhaus, Vorschuh-
verein, Sparkasse; Smyrna- und Perser-Teppich-
sabrik, Dampfmühlen, Sägewerk und Ziegeleien,
Kalksteinbrüche und -Öfen fowie Schiffahrt.
Krappkohle, f. Garancin.
Krapplacke, f. Krapp
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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oder die Krappkohle ist ein Präparat, welches durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Krapppulver erhalten wird. Starke heiße Schwefelsäure zerstört und verkohlt alle organischen Substanzen der Krappwurzel mit Ausnahme der beiden Farbstoffe Alizarin und Purpurin, so
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