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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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auf eine gewisse Zeit zum Verkauf ausgeboten werden mußten.
Legföhre (Legkiefer), s. Kiefer, S. 713.
Legge, James, engl. Sinolog, geb. 20. Dez. 1815 zu Huntly bei Aberdeen, studierte in London Theologie, ging 1839 als Missionär nach Ostasien
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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., durch german. Elemente beeinflußten Privatrechts, die zur Zeit der
Völkerwanderung von den german. Herrschern für ihre röm. Unterthanen angeordnet wurden.
Legföhre , s. Kiefer (Bd. 10, S. 323a).
Leggen , die in einzelnen
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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); -leinwand, s.
Creas ; -tuch, s.
Ledersurrogate ; Lederzucker, s.
Reglise .
Legföhre , s.
Holz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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. Es ist in Luft wie in Wasser und bei wechselnden Einflüssen sehr dauerhaft, daher zu Schiff- und Wasserbauten ebenso wie sonst als Bau- und Nutzholz geschätzt. - Eine Spezialität von Nadelholz ist das Knieholz, das Holz der Legföhre oder Zwergkiefer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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in der Hochalpenwelt zu ausfallender Geltung kommen. Als Charakterpflanzen der alpinen Strauchregion erscheinen zunächst die Legföhren oder Krummholzfichten (verschiedene Formen von Pinus montana ), die mit ihren dicht dem Boden sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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Zentralalpen bis zu 2000 m aufwärts, kommt aber auch in den Thälern vor und fehlt nur auf Kalkgerölle, das die Legföhre dagegen bevorzugt; in dem Schutz der Grünerle steigt auch manche Bergpflanze, wie z. B. Astranti a minor (s. Tafel), aus dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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,
Birke, Ahorn, Pappel, Obstbäume, Legföhre.
Biegsamkeit ist die Eigenschaft des H., eine
Formveränderung zu ertragen, ohne daß dasselbe
seinen Zusammenhang verliert; sie äußert sich in
der Elasticität und Zähigkeit. Beide Eigenschaften
hängen bei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Von-Wisinbis Vorarlberg |
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die Montavoner Rasse, ist berühmt. Auch das Molkereiwesen steht auf hoher Stufe. Die Holzgrenze reicht bis etwa 2000 m, in welcher Höhe nur die Legföhre vorkommt. In Wirtatobel bei Langen, östlich von Bregenz, werden drei 42 cm mächtige Kohlenflöze
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