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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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. Orden (geistliche).
Mönchspfeffer, s. Vitex.
Mönchsrhabarber, s. Rumex.
Mönchsschrift (gotische, neugotische Schrift), Schriftgattung der Urkunden und Handschriften des Mittelalters vom 13.-16. Jahrh., entstand aus der römischen Schrift
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
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peinture et de sculpture« (1861, 2. Aufl. 1880); »Études sur l'histoire de l'art« (1864, 4 Tle.); »Lettres sur le siége de Paris« (1871); »Études philosophiques et littéraires« (1874); »Le comte Duchâtel« (1875).
Vitex L. (Mönchspfeffer, Müllen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Moncalieribis Mönchtauben |
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).
Mönchspfeffer, s. Keuschbaum.
Mönchsrobbe, s. Seehunde.
Mönchsschrift, eine fette got. Schrift, oder, wie sie in der diplomat. Schrifttechnik am treffendsten genannt wird, "eckige Minuskel", ist die Benennung derjenigen Schriftgattung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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haben. Die meisten der etwa 60 bekannten Arten sind in den Tropen verbreitet, eine Art jedoch, der gemeine K., Abrahamsstrauch, Mönchspfeffer, Müllen, auch Keuschlamm (Vitex agnus castus L.), wächst in den Mittelmeerländern. Er bildet einen bis 2 m
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