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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0366,
Ungeziefermittel |
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Veilchenwurzelpulver 50,0
Patchouliöl 1,0.
4. n. Schütze.
Nelken 50,0
Pfeffer, schwarzer 100,0
Quassia 100,0
Ammoniumcarbonat 20,0
Veilchenwurzel 20,0
Zimmtöl 2,0
Bergamottöl 2,0
Kampher 5,0
Mottenkräuter (Drogisten-Ztg.)
Patchoulikraut
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66% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
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32
Mottenkraut – Moucheron
gewahren lassen. Die Vorderflügel sind mit langem Fransensaume besetzt, die Hinterflügel breiter, in der Ruhe gefaltet oder um den schlanken Leib gerollt. Die kleinen 14- bis 16füßigen Raupen leben entweder gesellig
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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836
Mottenkraut - Mouillieren.
erheblichen Schaden an. Über die Schnauzen- oder Gespinstmotte s. d. Vgl. Stainton, Zeller und Douglas, The natural history of the Tineina (Lond. 1855-73, 13 Bde.); Flothow, Die schädlichen Arten der M. (Berl
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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).
Mostrich , s.
Senf und
Senfsamen .
Mottenkraut , s.
Kleesamen (272).
Moutarde
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
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123.
Moorsalz 5.
Morsellen 42.
Morsellengewürz 43.
Moschus 196.
Mostrich 40.
Mottenkräuter 360.
Mottenpapier 361.
Mottenpulver 360.
Mottentinktur 360. 361.
Mousseline 196.
Mückenstifte 362.
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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, Riesenklee, weißes Mottenkraut), zweijährig, 1-2,5 m hoch, mit weißen Blüten in langen, lockern Trauben, in Europa und Nordasien, eignet sich zur Kultur auf dürren, kiesigen Äckern, die noch einige Kraft besitzen und für Kleebau bestimmt werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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aber oft unter andre Kleearten gemengt. Man unterscheidet den Gebräuchlichen Steinklee, Käseklee (Mottenkraut, Pferdeklee etc.) - M. officinalis, engl. Shop M., frz. M. officinal oder M. des pharmaciens. - Samen gelb bis braun, 1¾-2 mm, ähnlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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, etwas kampferartig, gibt 0,3‒1 Proz. ätherisches Öl, welches pfefferminzartig riecht, und ist reich an Salzen. Das Kraut war als Jesuitenthee, mexikanisches Theekraut, Kartäuserthee, Mottenkraut, Pimentkraut (Herba Chenopodii ambrosioidis s. Botryos
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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oder Mottenkraut (Ledum palustre L.), die Stengel und Blätter.
XIV. Primulaceen.
33) * Alpenveilchen (Cyclamen europaeum L.), die Knolle.
XV. Skrofularineen.
34) * Fingerhut (Digitalis) und zwar alle Arten, am stärksten der rote Fingerhut (D. purpurea L
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Le Ducqbis Lee |
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., in Nordamerika, werden die Blätter (Jamesthee, Labradorthee) bei Brustkrankheiten empfohlen. Von L. palustre L. (Sumpf-, Kienporst, wilder Rosmarin, Wanzen-, Läuse- oder Mottenkraut), einem 50-125 cm hohen Strauch in Europa, Nordasien, Nordamerika
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