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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0991, von Rostra bis Rotbläßchen Öffnen
auf dem Forum zu Rom, von den daran befestigten Schiffsschnäbeln der Kriegsschiffe, welche die Römer bei der Eroberung von Latium den Antiaten 338 v. Chr. abgenommen hatten. Rostral, s. Rastral. Rostrum (lat.), der Schnabel. Röststärke, s. v. w
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0570, von Schmutzer bis Schnabel Öffnen
eine Grundlage für die geschichtliche Darstellung der allgemeinen Kunstentwickelung geschaffen. Seine Marmorbüste wurde in der Säulenhalle des Neuen Museums zu Berlin aufgestellt. Vgl. Lübke, Karl S. (Stuttg. 1879). Schnabel (Rostrum), bei den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0661, von Panzerrock bis Panzerschiff Öffnen
). Ursprünglich dem antiken Sporn (Rostrum) nachgebildet, gab man ihm bald eine Länge von mehreren Metern in Stachelform, ging aber dann zu dem bogenförmigen oder in eine stumpfe Spitze auslaufenden Rammbug über (s. beifolgende Tafel), wie es noch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0937, Römisches Reich (Seewesen, Rechtswesen) Öffnen
. Die Kriegsschiffe (naves longae im Gegensatz zu onerariae), welche sämtlich zum Stoß auf feindliche Schiffe am Vorderteil einen Schnabel (rostrum) führten, waren dieselben wie bei den Griechen und unterschieden sich je nach der Zahl der Ruderbänke; sie waren