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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
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ausschließlich zustehende Befugnis, Schafe halten zu dürfen. Beides ist jetzt meistens durch Ablösung beseitigt.
Schäferpoesie, s. v. w. bukolische Poesie, s. Idyll.
Schäferspiel (Hirtendrama), die dramat. Ausführung eines idyllischen Stoffes, dessen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Epistel, s. Epistel
Propemptikon
Satire
Satura *
Schäferpoesie, s. Idyll
Schnaderhüpfeln
Sillen
Skolien
Tenzone
Threnodie
Tristien
Didaktik.
Didaktische Poesie, s. Lehrgedicht
Lehrgedicht
Anagramm
Apolog
Apophthegmen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
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) und Béroalde de Verville ("Moyen de parvenir"), 1612). Honoré d'Urfé, begeistert von Montemayors "Diana", verschmilzt die Ritter- und Schäferpoesie miteinander in dem idealistischen Liebesroman "Astrée" (1600-27), der mehr als ein anderes Werk dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0300,
Portugiesische Litteratur |
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Sammler und Herausgeber der Rimas des Lusiadensängers, und Frei Bernardo de Brito, aus dessen "Sylvia de Lisardo" (1597) oft Stücke als zweiter Teil des Crisfal-Idylls bezeichnet werden. In der Schäferpoesie haben auch in dieser Periode einige Dichter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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oder Darstellungen, wie sie ihm die gleichzeitige Schäferpoesie, namentlich Tassos und Guarinis, an die Hand gab. Er soll von seiner zweiten, sehr schönen Gattin zwölf Kinder von solcher Schönheit gehabt haben, daß ihm dieselben als die geeignetsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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. in der Hand getragen. Es dauerte sehr lange, ehe man zu größern Blumensträußen überging. Erst das Interesse an der Schäferpoesie hat zu Anfang des 18. Jahrh. in Frankreich auch die Freude an Kränzen und Bouketts aus natürlichen Blumen erweckt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0598,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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- und Schäferpoesie auf Sitten und Geselligkeit ausübte; der Schäferroman "Astraea" von Honoré d'Urfé (gest. 1625), welcher diesen Geschmack vollends in Mode brachte, wurde der Sittenspiegel für die feine Gesellschaft. Spanische Sitte und Sprache waren bald
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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von Buchon (Par. 1829) herausgegeben wurden. Durch Einführung der provençalisch-romantischen Schäferpoesie in die französische Litteratur suchte F. den nordfranzösischen Stil mit dem provençalischen zu verschmelzen. Vgl. Kervyn de Lettenhove, F., étude
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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in Musik gesetzt, zu Torgau aufgeführt) gilt in gewissem Sinn als erste deutsche Oper; durch seine "Hercynia" führte O. die Schäferpoesie ein. Auch in Bezug auf persönliche Eigenschaften: Liebedienerei und Schmeichelsucht, Schmiegsamkeit gegen Große
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0260,
Portugiesische Litteratur (13.-16. Jahrhundert) |
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Eklogen und durch seinen sentimentalen Roman in Prosa: "Menina e moça" (Lissab. 1559, halb der Schäferpoesie, halb der Ritterromantik zugehörig) der Begründer beider Dichtungsarten wurde, glänzten vor allen Zeitgenossen Christovam Falçam, Francisco
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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960
Roman (Litteraturgattung)
manen von den Riesen Gargantua und Pantagruel (1532 und 1535). Eine bedeutende Rolle spielt im 16. und 17. Jahrh. der Schäferroman (s. Schäferpoesie). Das 17. Jahrh. ist zugleich die Blüte pathetischer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
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, eine Art Dudelsack (s. d.).
Schäferpoesie, Schäferroman, Schäfer-
spiel, eine Art der Idylle, die ihre Helden in der
Schäfer- oder Hirtenwelt fucht. Wenn die ältesten
Vorbilder dafür schon im Alten Testament und in
Homers Odyssee gefunden werden
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