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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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. Aufl., Altona 1884).
Silberstifte, dünne Stifte aus weichem Silber, womit man, wie mit Bleistift, auf Pergament schreibt.
Silberstoff, s. v. w. Brokat.
Silbersulfuret (Schwefelsilber) Ag2S ^[Ag_{2}S] findet sich als Silberglanz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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- und Silberstoffen, feinen Seiden- u. Baumwollgeweben, Papier, Malereien etc. Seit der Herrschaft der Marathen im 18. Jahrh. begann ihr Verfall; 1817 wurde sie von den Briten dem Gaikawar von Baroda abgenommen und blüht seitdem wieder mehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
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- und Silberstoffe aller Art, elegante Sattlerarbeiten und Geschirre, feine Öle, Parfümerien, Balsame und andre Toilettenartikel, Teppiche etc. Ehedem, bevor Tamerlan die Waffenschmiede von D. fortführte, hatten auch seine Säbelklingen Weltruf. Auch die Garküchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldschwammbis Goldspinnerei |
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Gold- wie Silberstoffe (draps d'or und draps d'argent) gewebt, die im Orient zu Kleidern, bei uns zu Kirchenornaten Verwendung finden. Goldgespinste, wie Borten, Tressen, Schnüre, werden in Deutschland, England und Frankreich fast nur noch in Kirchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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und Wein gebaut. Die Männer verfertigen Waffen, die Frauen weben aus Gold- und Silberstoffen Besätze und Bänder. Alle K. sind Sunniten.
Kumulieren (lat.), anhäufen, häufen; Kumulation, Häufung; eine rednerische Figur, welche den allgemeinen Begriff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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die Baronie L. zu einer Grafschaft, deren Gerichtsbarkeit er dem Erzbischof und seinem Kapitel in Gemeinschaft mit den Schöffen oder Konsuln der Stadt überließ. Franz I. führte in L. die Fabrikation der Seiden sowie der Gold- und Silberstoffe ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
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und einem anmutigen Spiel von Hell und Dunkel. Besonders charakterisieren seine Bilder helle Hintergründe, aus welchen die Figuren dem Beschauer mit vollem Leben entgegentreten, und die geschickte Nachahmung von Atlas, Samt, Gold- und Silberstoffen. Seine zahlreichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Stokessche Regelbis Stolberg |
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Geistlichen, bei denen es jedoch nur aus einer langen Binde von weißer Seide oder Silberstoff besteht, die, mit drei Kreuzen am Ende versehen, bei den Priestern über beide Schultern und die Brust kreuzweise, bei den Diakonen bloß über die linke Schulter nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
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oder Samt. Strumpfbänder kamen ebenfalls bereits in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. auf und wurden bald kostbar verziert. Im 18. Jahrh. wurden Strumpfbänder aus Gold- oder Silberstoff mit Metallschnallen auch von Männern zur Befestigung der Kniehosen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Tolentinobis Tollens |
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für die Armee, verfertigt werden. Außerdem liefert T. Seiden-, Gold- und Silberstoffe (Kirchenparamente) und führt berühmten Marzipan aus. T. hat eine Zentralschießschule und ist Sitz des Gouverneurs und eines Erzbischofs, der den Titel eines Primas von Spanien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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und das Aussehen von Gold- oder Silberstoff erhalten. Auch
zu Fadenkreuzen optischer Instrumente können Glasfäden ihrer Feinheit wegen verwendet werden. Die wesentlichsten Vorzüge der Glasgespinste und Glasgewebe
beruhen, abgesehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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mit Mittelasien. Man fabriziert besonders Gold- und Silberstoffe,
Gold- und Silberdraht, Leinen, Baumwolle, Teppiche und Seidenzeuge. – K. wird schon um 1070 genannt, stand später unter einheimischen, türk. oder mohammed
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Sânbis Sanchuniathon |
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Silberstoffen beschäftigt. S.
wurde 25. April 1872 von den Türken eingenommen.
Sanaga, Fluß in Kamerun (s. d., Bd. 10, S. 69 d).
San Andrös, Volcan de, s. Orizaba.
San Andrös de Palomar, Vorort von Bar
celona in Catalonien, 7 km nördlich davon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
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als eines Ehrenkleides. Ihre Einfassung war nicht immer mit dem Kleide verbunden, sondern wurde auch gesondert getragen, woraus sich die heutige Gestalt der S. erklärt. Diese besteht aus einer langen, handbreiten weißen oder farbigen Binde von Seide oder Silberstoff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Toledo (in Nordamerika)bis Toleranz |
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Toledo (in Nordamerika) - Toleranz
hergestellt. Von der übrigen, ehemals berühmten Industrie, die Seiden-, Gold- und Silberstoffe fertigte, ist nur ein Rest geblieben, bloß die Marzipanbäckerei erfreut sich noch guten Rufs.
T. wurde 192 v. Chr
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