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Ihre Suche nach Stoppelrübe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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die schrägen, sich kreuzenden Fäden ein und dann die wagerechten, welche die andern befestigen.
Stopfer, s. Steckling.
Stoppelrübe, s. Raps.
Stoppelschwamm, Pilz, s. v. w. Hydnum repandum.
Stoppine (ital.), ein früher zur Entzündung von Geschützladungen
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
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. Nachlese.
Stoppelpilz, s. Hydnum.
Stoppelrübe, s. Weiße Rübe.
Stoppen, der seemännische Ausdruck für die Außerthätigkeitsetzung der Schiffsmaschine, die auf das Kommando "Stopp" (d. i. halt!) erfolgt.
Stopper ist eine Vorrichtung, um
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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Die Stoppelrübe, vorwiegend nur in kleinen bäuerlichen Wirtschaften gewürdigt, ist nicht weniger als die vorhergehenden Pflanzen geeignet, durch den Stoppelanbau den Futterreichtum einer Wirtschaft für den ersten Teil des Winters namhaft zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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aufrecht, holperig, die Samen grubig punktiert, braun; er stammt vielleicht aus Südeuropa und wird als Ölfrucht und weiße Saat- oder Stoppelrübe kultiviert (s. Raps). B. Napus L. (Rapskohl, Raps, Reps), ein- und zweijährig, 0,75-1,25 m hoch, oberwärts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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, Sommerweizen, Roggen, Gerste, Wicken auf 10-20 cm
Klee, Luzerne, Esparsette, Senf, Weizen, Erbsen " 12-20 "
Buchweizen, Bohnen, Aweel " 14-30 "
Lupinen, Stoppelrüben, Mohren, Grünmais " 17-36 "
Zuckerrüben, Brachrüben, Raps " 22-50
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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mit aufgenommen. Vielfach baut man auch noch sogen. Zwischenfrüchte, z. B. Roggen und nach diesem Stoppelrüben, welche noch in demselben Jahr geerntet werden, oder auch nach Winterfrüchten eine bloße Grünfutter- oder selbst nur Gründüngungspflanze. Früher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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, sogen. Zwischenfrucht, eignet. Wichtig für die Winterfütterung sind die Stroharten, welche jedoch nicht zum eigentlichen F. gehören. Unter den Hackfrüchten sind es Kraut, Runkeln, Möhren, Kohlrüben, Brach- oder Stoppelrüben, Turnips mit ihren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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wird. J. dient in der Gärtnerei zur Bedüngung von Stoppelrüben und dergleichen Pflanzen, Obstbäumen und am meisten für Wiesen und Futterland überhaupt, und zwar entweder direkt während des Wachstums oder vor demselben im Herbst und Frühjahr. Ausgefahren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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Substanzen, 1,335 Cellulose, 0,857 Asche und 89,390 Wasser. Die Wasserrübe (weiße Rübe, Brachrübe, Stoppelrübe, Turnips, auch Steckrübe, B. rapa rapifera Metzg.) wird in sehr verschiedenen Varietäten (welche aber sämtlich durch einen Gehalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
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581
Rapsdotter - Raschi.
kultur, bei welcher man den Reihen 25-30 cm Entfernung gibt. Die Reihen werden behackt, die Wasserrübe in den Reihen auf 20-30 cm Entfernung vereinzelt. Der Ertrag als Stoppelrübe, Ende Juli oder Anfang August gesäet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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, Stoppelrübe, Herbstrübe, Märkische Rübe, Teltower Rübe u. a. m. Sehr nahe verwandt ist der ebenfalls ölreiche Biewitz, welcher etwas früher reift und rauheres Klima erträgt.
B. Napus L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 1), Kulturpflanze, die wild
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
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wird (Zwischenfruchtbau). Die hauptsächlichsten Z. sind Lupine, Serradella, Spörgel, weißer Senf, Stoppelrüben, Rübsen, Inkarnatklee, Gelbklee, Raps, Buchweizen, Sandwicke, Bucharaklee. Die Z. werden entweder in die Hauptfrucht eingesät oder nach Aberntung
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