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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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verschiedenen Stellen laufen Gebirgsarme in den See selbst aus. Ptolemäos nennt ihn den Matianischen, Strabon Spauta, richtiger Kapauta (»blauer See«).
Urmund, s. Mund.
Urnen (lat., Totenurnen, Aschenkrüge), die bei vielen Völkern der Urzeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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liefert später Haut, Nervensystem, Vorder- und Hinterdarm etc. des Embryos; diejenige des innern gibt später Mitteldarm, Leber etc. des Embryos; die Höhlung des innern Sackes heißt Urdarm oder Urmagen, seine Öffnung Urmund. Bereits in dieser Form
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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, Nasenhöhlen und Kehlkopf"), der Eingang zum Darmkanal. In der vergleichenden Entwickelungsgeschichte unterscheidet man den Urmund, welcher in den Urdarm führt, vom bleibenden Munde, der sich oft an einer andern Körperstelle bildet. Bei vielen Tieren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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Zellschichten besteht und dessen innere Höhlung, der Urdarm (Archenteron oder Progaster), sich am Ende (der ursprünglichen Einstülpungsstelle) nach außen (durch den Urmund, Prostoma oder Blastoporus) öffnet. Die Höhlung der G. ist die ursprüngliche
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