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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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175
Varsovia - Vasari
Varsovĭa, lat. Name von Warschau.
Varuṇa, einer der ältesten Götter des ind. Volks, dessen Verehrung bereits im Rigvēda gegenüber der des Indra (s. d.) zurücktritt. Wie Dyāus (s. d.) führt er im Rigvēda den Namen Asura (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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zugewiesen ist, Indra, Varuṇa, Agni, Jama, Sūrja, Vāju, Soma, ist als achter Kubera, der Gott des Reichtums, getreten, Soma ist ganz zum Mondgott geworden. Die Götter, die immer mehr hervortreten und schließlich die allein herrschenden werden, sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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ist, wie bei Ushas, bereits echt indisch ausgebildet worden. An der Spitze der Ādityās steht Varuṇa, der ebenso wie Dyāus den Namen Asura erhält; nächst ihm sind als Ādityās zu nennen Mitra, Aryaman, Bhaga, Savitar. Weder die Zahl noch die Namen der Ādityās
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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muß. In der offiziellen Religion der vedischen Zeit tritt neben den reinen Naturgöttern, dem Himmel, der Erde, der Morgenröte, der Sonne, dem Gewittergotte, dem Winde, vor allem der Gegensatz zwischen den Adityā, mit Varuṇa an der Spitze, und den Dēvā
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